christian_m schrieb am Tue, 01 April 2003 14:09 |
Psssstttt ... !!! [Blockierte Grafik: http://smilies.jeeptalk.org/contrib/blackeye/lookaround.gif] |
Hi keine Sorge, das hier habe ich soeben von good old Cap. Future zugefaxt bekommen.
Gruß Marco
christian_m schrieb am Tue, 01 April 2003 14:09 |
Psssstttt ... !!! [Blockierte Grafik: http://smilies.jeeptalk.org/contrib/blackeye/lookaround.gif] |
Hi keine Sorge, das hier habe ich soeben von good old Cap. Future zugefaxt bekommen.
Gruß Marco
Senior-Freaky schrieb am Mon, 31 March 2003 00:29 | ||
Holz. Ja. bei nem Benz oder Phaeton. aber S2K nie Boxster S [* zensiert vom Moderator (nick) *] Schade ich fand den gut Gruß Marco |
Ja gut.
Hatte das bezogen auf den Bericht
hier
Sämtliche nun folgende Aussagen beziehen sich nicht auf real existierende Forums Mitglieder. Personen unter
16 Jahren
sollten die nun folgenden Zeilen nicht lesen. Personen mit Herzschrittmachern rate ich ebenfalls ab. Das Forum ist ausdrücklich nicht
für den Inhalt des hier geschrieben verantwortlich. (Dabei fand ich das echt nicht schlimm)
Boxster S (bezogen auf Scheiberling des oben aufgeführten Links)
Er kann sich ja sein primären Geschlechtsorgane (Ich hatte das etwas anders formuliert ) vertäfeln lassen hat bestimmt was und dann braucht er weder nen S2000 noch Viagra
Ausserdem ich glaube ja immer noch das er http://www.tf4u.de tippen wollte
Gruß Marco
Und TÜV Beamter darf nicht sehen
Gruß Marco
EvoVII schrieb am Wed, 26 March 2003 19:19 |
Interpretationssache |
Hi Evo VII
Des Menschen willen ist sein Himmelreich.
Also das einzige was mir was mir zu den Felgen einfällt ist Ami-Land.
Wobei,
wenn denn schon Ami-Land dann in Gold wie dann auch sämtliche Embleme.
aber wenn´s schen macht.
Gruß Marco
peter_b schrieb am Sun, 30 March 2003 23:09 |
Hai, nein, nein: A usschalten, E inschalten, G eht wieder ! |
Ich hoffe es für Ihn, aber Ich kenne den anders.
A uspacken
E inschalten
G eht nicht !
Gruß Marco
hansdieterlang schrieb am Mon, 31 March 2003 00:04 |
Hoffe, Ihr seit nicht allzu geschockt, ich war's. HD |
Ach ja
Aber so läuft es doch in allen Branchen.
Bin im Gesundheitswesen tätig und oft kommen Kunden und fragen/sagen ja also mein Zahnarzt hat mir Zahnbürste/Zahnpasta
XYZ empfohlen.
Ja Frau/Herr XYZ das ist ganz einfach das kommt ganz darauf an von welchem Vertreter Ihr Zahnarzt seinen letzten Fernseher bekommen hat.
Was glaubst du denn wie es bei Fahrzeug test´s vor geht?
Redakteur XYZ:Ja wir haben den neuen Rorsche Y3,5 auf den Malediven bei 30 Grad im Schatten getestet das recht geräumige Handschuhfach (da passen Umschläge rein das können sie sich nicht vorstellen meine lieben Leser geradezu Aktenkoffer) war nach dem angenehmen aufenthalt in einem mehr als gutem 5* Hotel trotz unserer Prall gefüllten Bäuche mehr als gut zu erreichen.
So läuft es doch überall.
Gruß Marco
peter_b schrieb am Sun, 30 March 2003 14:40 |
Hai, na dann bitte mal zur Abstimmung . |
Holz.
Ja.
bei nem Benz oder Phaeton.
aber S2K
nie
Boxster S
[* zensiert vom Moderator (nick) *]
Schade ich fand den gut
Gruß Marco
Hi
Also falls ich scheiß schreibe hoffe ich das mich jemand verbessert (bezieht sich nicht auf de Deutsch Rechtschreibung ).
Kein KAT keine ABE* oder zumindest Steuerhinterziehung !!!!!
*da freut sich die Versicherung
Nicht lustig
Und
(Wald wozu??? Mein Auto fährt auch ohne )
Ne im ernst.
Wir haben nur die eine Welt. Ich weiß in Indien stört das auch keine Sau aber es springen auch jeden Tag dutzende von Leuten aus dem Fenster.
Dann lieber nen´ Turbolader
Gruß Marco
hansdieterlang schrieb am Sun, 30 March 2003 23:09 |
Hallo, Zu den Fahrzeugbelastungen bei mir: Beim Honda schön gleichmäßig alle 4 Reifen blank nach 6.100 km, beim Landcruiser nach 15.800 Kilometren. Das dürfte sicher einen Eindruck vermitteln, wie ich den Fahrzeugen einheize. Hey, probiert's doch einfach mal, kostet ja praktisch nichts. Zu Motorölen bei Vertragshändlern aller Fabrikate könnte ich übrigens auch eine Story erzählen von einem Bekannten, der einmal bei einem Ölvertrieb tätig war. Aber das traue ich mir hier nicht. Viele Grüße HD |
Hi
Und genau die Story wollen wir jetzt aber hören.
Zumindest ich.
Und mehr vom Öl
Gruß Marco
Vielleicht bei nem Ford Fiesta.
Wobei grundsätzlich habe ich nichts gegen Holz im Auto z.b. bei meiner Beifahrerin
Erstens finde ich das passt nicht wirklich zum Auto, aber das Hauptproblem ist bei diesen Nachrüst Geschichten das es so aussieht wie gewollt aber nicht gekonnt. Zu 80% sieht es künstlich aus. Selbst im BMW 7er sieht es so baaaaaaaaaaah aus (obwohl Echtholz, glaub ich aber immer noch nicht ). Als wenn der nicht schon häßlich genug ist
Gruß Marco
Hi
Ne, zum glück nur Zeitweilig.
Was mich an so geschichten echt nur nervt ist das anstatt das Jaguar sagt gut da haben wir echt schrott gebaut hier nen neuen.
1. Ich würde heute immer noch Jaguar fahren.
2. Das wär allerdings schade. Ich wär nicht hier im Forum.
3. Ich würde jedem erzählen Auto "Jaguar" wieso gibt´s noch andere Marken ?
Tja und jetzt halt alles nur kein Jaguar. Am besten S2000 was sonst
Gruß Marco
marki schrieb am Sat, 29 March 2003 01:07 |
verkleidung wieder drauf ! |
Hi
*stimmzu100%*
Sorry
Vorteil wir wissen jetzt endlich alle wie es unterm Schaumstoff aussieht.
Das einzige, was ich mir vorstellen könnt um die Situation zu retten wäre ähnlich Cobra. (Wobei wenn es dir persönlich gefällt habe ich nichts gesagt)
So wie hier,
http://images.google.de/imgres?imgurl=www.hotrodscustomstuff .com/Cobra/Cobra-03.JPG&imgrefurl=http://www.hotrodscust omstuff.com/Cobra.html&h=263&w=350&prev=/images% 3Fq%3Dcobra%26start%3D120%26svnum%3D10%26hl%3Dde%26lr%3D%26i e%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26sa%3DN
aber auch das ist geschmackssache. (nicht unbedingt in Chrom aber ich könnte es mir gut vorstellen)
Sei mir nicht böse
Habe nur geschrieben was ich denke auch wenn es eventuell schmerzt.
Gruss Marco
Hi
uiuiui
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par am=test_technik&news_newsart=autotests&area_navigati on=fahrberichte&report=bericht&repId=%2FAU%2FDE%2Fde %2Fcontentrepositories%2FDE_de_Test_Technik_drivingTestRepor tRepositoryXML%2FXML%2FTestTechnik608.xml
Ruf 3600 S: Porsche mit Nachschlag
Mehr Leistung, mehr Technik, mehr Fahrspaß: Alois Ruf züchtet aus dem Porsche Boxster den Ruf 3600 S mit 325 PS. Für mindestens 92.800 Euro ist der Frischluft-Sportler zu haben.
Fotoshow
Der von Ruf gebotene, zusätzliche Qualm an der Kette stößt bauartbedingt an eine natürliche Obergrenze: Das 420-PS-Aggregat etwa aus dem aktuellen Serien-Turbo findet vor der Hinterachse des Boxsters keine Aufnahme, da der Turbo wie auch der GT3-Motor auf dem Gehäuse der vorletzten Motoren-Familie mit dem Kürzel 993 basieren.
Da der Motor des Porsche-Typs 996 ein anderes Lochbild als das des Turbo und GT 3 besitzt, findet im 3600 S das Getriebe des Boxster S Verwendung. Eine leicht veränderte Motorsteuerung und der Ruf-Hochleistungsauspuff heben die Leistung des Serien-Elfers um fünf PS, womit die 325 PS bei 6800/min erklärt sind.
Mit dem Tausch der Motoren allein ist es aber bei weitem nicht getan. Bei Ruf wird die Karosserie vom Rohzustand aus aufgebaut. Jede Schweißnaht wird geprüft und, falls nötig, noch einmal nachgezogen. Das leicht gestraffte Ruf-Sportfahrwerk stammt aus eigener Entwicklung. Vorn verzögern ABS-geregelte Vierkolben-Bremsen an innenbelüfteten Scheiben mit bis zu 330 Millimeter Durchmesser. Auch die 19 Zoll großen Fünfspeichen-Aluräder stammen aus Ruf-Produktion. Zusammen mit den Pirelli-P-Zero-Asimmetrico-Reifen verbinden sie einen höchst manierlichen Abroll-Komfort mit präzisem, spontanem Lenkverhalten.
Selbst dicht bei der vom Werk mit 278 km/h angegebenen Höchstgeschwindigkeit schnürt der 3600 S brav und unerschütterlich geradeaus. Und noch eine gute Eigenschaft: Beim Bremsen auf Längsrillen verspürt der Ruf keinerlei Neigung zum Nachlauf-Lambada.
Das Tieferlegen um 2,5 Zentimeter im Vergleich zur Serie verbessert das Handling noch einmal und reduziert gleichzeitig die Wankneigung. Die Schaltung des Sechsganggetriebes überzeugt schon beim Serien-Boxster. Ihr präzises Feinjustieren à la Ruf lässt keine Wünsche mehr offen.
Der Ruf klingt unnachahmlich sinnlich
Das Interieur-Design vergab Alois Ruf an eine talentierte Heim-Werkerin: seine Ehefrau Estonia. Die verguckte sich spontan in einen karierten Porsche-Sitzbezug aus den Siebzigern. Da keine Restmenge mehr aufzutreiben war, wich Ruf auch hier nicht vom rechten Wege ab: Er ließ nach Muster eine Rolle in exakt dem gleichen Design nachweben.
Heckwärts wird die 3600 S-Optik von den beiden weit getrennten Endrohren bestimmt. Erst bei genauerem Hinsehen fällt der Heckdiffusor auf, der aerodynamisch Abtrieb erzeugt, ohne den Luftwiderstand zu erhöhen. Eigene Seitenschweller, GT-Blenden und ein Spoiler aus dem Aero-Programm runden das Aerodynamik-Paket ab.
Im Ruf 3600 S gibt es auch wieder etwas auf die Ohren, und zwar etwas unnachahmlich Sinnliches. Unter dem heiseren Schnorcheln aus dem Ansaugtrakt marschiert das trocken-markante Stakkato der Zündungen, und über allem pfeift fröhlich der Sopran des Fahrtwinds am Rahmen der Frontscheibe.
Die höchste Stufe der Pfaffenhausener Freude am offenen Fahren ist der 3600 S allerdings noch nicht. Dieses Prädikat kommt dem 911 Turbo-Cabrio aus gleichem Hause zu. Das bietet dann bis zu 520 PS, die per Allradantrieb auf die Straße gelangen. Denn der Ruf nach mehr hat im Allgäu noch immer eine Antwort gefunden.
Fotoshow
Technische Daten:
Ruf 3600 S
Motor
Boxer
Zylinder 6
Hubraum (cm³) 3596
Leistung (kW / PS) 239 / 325
Drehmoment (Nm)
(bei 1/min) 370
4250
Leergewicht (kg) 1410
0-100 km/h (s) 5,1
Vmax (km/h) 278
Verbrauch (L/100 km) k. A.
Kraftstoff Super Plus
Grundpreis (€) 92.800
Autor: Malte Jürgens
Stand: März 2003
Foto: Hans-Dieter Seufert
Preisleistung ??????????? Wozu ist doch nen Porsche
Gruß Marco
Tobiwan schrieb am Fri, 28 March 2003 21:10 |
Hallo! Hoffe nur, daß ich dann beim Abholen wieder ausgenüchtert bin! tobih |
Don´t drink and drive, smoke and fly
Obwohl da ist die Zeit ja noch länger *g*
[inposttable title=jimmy_a schrieb am Fri, 28 March 2003 17:21]
Senior-Freaky schrieb am Fri, 28 March 2003 16:26 |
Nö, garnich |
Ja ist ja gut, wer doofe fragen stellt......
Leider habe ich nen 13-14 Stunden Tag (was die Arbeit angeht auch bei uns hat der Tag 24 Stunden )
von daher hatte ich bisher halt leider nur die möglichkeit Samstag´s nach Feierabend drinzusitzen und halt leider nicht zu fahren
Ist es vergleichbar mit nem Turbolader ???
Gruß Marco
Hi
Ja sollte eigentlich ne frage werden stimmt schon war nicht so ganz klar aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten
Also Vtec = ????
variable Nockenwelle ????
Also bin glaube ich schon etwas schlauer dank such funktion, aber merkt man es irgendwie beim fahren??
Gruß Marco
sharky schrieb am Mon, 30 December 2002 00:39 |
Hai Janki nächste Szene: Kurvenausgang - Beginn der Beschleunigungsstrecke... Integra gibt Stoff im Vtec... Black Shark ist noch nicht im Vtec... Integra gewinnt Boden Black Shark fletscht die Zähne und riegelt runter - Vtec... Integra verliert langsam Boden und je höher die Geschwindikeit umso deutlicher wird der Unterschied zu Gunsten von Black Shark... Gruss von sharky |
Hi
Auch auf die gefahr hin geächtet zu werden
Aber als noch nicht S2000 Fahrer darf ich die Frage stellen.
Black Shark ist noch nicht im Vtec...
.... noch nicht im Vtec
aber kurz vorm verlassen des Raum Zeit Kontinums
Vtec = (nicht hauen) variable Nockenwelle ???????
Meldet er sich dann
"Kaptain wir erreichen den Vtec Mode, bitte festhalten"
Nicht das mich hier jemand falsch versteht ich finde den Wagen echt genial.
Hatte zwar leider bisher nur die gelegenheit drinzusitzen und nicht zu fahren aber selbst jetzt kann ich bereits sagen es ist eher ein anziehen als ein reinsetzen. Das gefühl hatte ich so echt noch nie.
Gruß Marco
Frankster schrieb am Thu, 27 March 2003 15:02 |
@marco ich habe allerdings auch schon von Leuten gelesen denen das gleiche bei anderen Marken (auch z.B. Porsche und BMW) passiert ist - aber vielleicht nicht in diesem gehäuftem Umfang wie bei Dir. Und es wurde weitgehend erfolgreich versucht alle Mängel in den Griff zu kriegen oder über Kulanzmaßnahmen zu regulieren. Das es allerdings so gelaufen ist wie Du es beschrieben hast, rückt Jaguar absolut nicht in ein gutes Licht. Auf der anderen Seite gibt es Leute die damit bislang wenig Probleme hatten und jederzeit wieder kaufen würden. Anyways, ich wünsche Dir für die nächsten Autokäufe mehr Glück. Noch ein paar Worte zu Porsche da ich mich in den letzten Monaten doch sehr intensiv in vielen Porsche Zentren rumgetrieben habe. Was die Verkäufer angeht konnte ich keine wirklich negative Erfahrung machen. Alle Mitarbeiter sehr nett, höflich, freundlich - ohne aufdringlich zu wirken. Teilweise fehlte es an Detailwissen. Aber auch hier sehr bemüht und bislang auch immer erfolgreich alle Dinge die mich interessiert haben in Erfahrung zu bringen. Mein Verkäufer nahm sich immer Zeit, hat auch Termine akzeptiert an Tagen an denen er eigentlich nicht gearbeitet hat. Die Beratung war sehr objektiv und ehrlich soweit ich das einschätzen kann. Und selbst unmögliche Dinge wurden möglich gemacht, und das zu guten Konditionen. Ich bin wirklich begeistert. Allerdings ist mir die Sache mit der Arroganz in Einzelfällen auch schon zu Ohren gekommen. Aber das kommt wohl auch daher, weil einfach viele versuchen einfach die Autos mal kostenlos zu fahren - ohne echtes Kaufinteresse. Viele Grüße, Frank |
Soll´s geben ja, denn anscheinend sind 99 % der Jaguar fahrer weitaus leidensfähiger als ich.
Was die Optik angeht, sofort wieder aber in bezug auf die Verarbeitung ne. Das habe ich bereits von vielen Jaguar Fahrern gehört, aber es ist wirklich so das sie billigend drüber hinwegsehen.
Mein Problem ist das ich kein Schlipsträger bin und mir auch ne Casio die Uhrzeit anzeigt und ich dafür keine Breitling brauche.
Tja und leider bist du da bei einem großteil der Händler schon durchs Raster durch. Das ist leider ein sehr sehr grosser Fehler, denn ich kann es nur so sagen ein relativ grosser Teil unserer Kunden kann vor Geld echt nicht mehr laufen (und ich gönne es Ihnen, denn Ich hasse neider) tragen aber Klamotten wo du sagst gut Samstag´s im Garten, sieht mich ja keiner
Vernünftige Autokäufe
TJA das ist der Grund wieso Ich hier im Forum bin.
Gruß Marco
Frankster schrieb am Thu, 27 March 2003 11:13 |
Hallo Marco, Was hattest Du für schlechte Erfahrungen mit Jaguar? Die Werkstätten und der Service ist top, wenn auch sauteuer. |
Erfahrungen mit Jaguar.
Die Händler sind spitze, lecker Kaffee u. Kuchen, alle freundlich und sehr gediegene Atmosphäre (very British *g*)
ABER diese Freundlichkeit bezieht sich NUR auf die Händler.
Naja auf jeden Fall weitaus besser als bei AUDI (Werk selber),
BMW (Werksvertretung Dortmund unmöglich nen Sauladen die wollen wirklich nicht verkaufen),
Mercedes (ach M-Klasse ja haben wir, der steht da hinten Türen sind offen können ja mal gucken gehen)
Porsche (der überwiegende Teil der Händler bzw. deren Angestellten besitzen eine Arroganz das man echt glauben muß, der verdient mindestens 15K € den Monat, entschuldigung das ich Sie nötige mich zu bedienen)
Sei es drum
Also ich war der Stolze besitzer einer der ersten X-Type in ganz Deutschland. Vor Markteinführung bestellt.
In "Vollausstattung"
Ja gut ich strafe mich der Lüge es fehlte Isofix für Kindersitz und Sprachsteuerung, da noch nicht erhältlich.
Auf jeden Fall hätte ich mir für den Preis genau so gut nen 5er in mehr oder weniger Vollausstattung holen können (aber wie bereits erwähnt die wollten in Dortmund kein Geld verdienen und der X gefiel bzw. gefällt mir besser (optisch))
Als das Auto dann kam,zwar später als bestetigt aber gut, es war optisch ein Traum.
Aussen schwarz innen Leder in beige 3 Liter V6 Allrad ESP TV Navi halt alles was das Herz begehrt.
Und das Auto war echt nen Traum. Aber leider nur optisch.
Technisch der grösste sch..... den ich je gefahren bin (wohlgemerkt für den Preis!!! nen Cinqucento darf klappern auch nen Trabbi)
Insgesamt um die !!!! 30 !!!! Mängel
So schafft es Jaguar z.B. das
nen Auspuff von anfang an rostet (wurde getauscht)
das gesamte Fahrwerk klappert und rummpelt
beim Innenraum das gleiche
der Kofferraum nicht schließt oder sich nicht öffnen lässt
V-max nicht erreicht wird, da 5.er zu lang übersetzt
allgemeine Gtriebeprobleme
etc.
Ja wahnsinn und das alles Serienmässig, was will man mehr?
Nach insgesamt mehr als 8 Wochen Werkstattaufenthalt und vielen Telefonaten mit JAGUAR DEUTSCHLAND, die allerdings immer so getan haben als wenn wir uns verwählt hätten und da doch eigentlich Audi oder halt Mercedes fragen sollten haben wir den
Wagen dann Dank Rechtsanwalt wandeln können. Bin in nen knappes Jahr gefahren.
Soviel zu Jaguar.
Nieeeeeeeeeee wieder.
Gruß Marco
Hi
Ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt
kopiert von http://www.206cc.de
Der zweck heiligt die Quelle oder so ???
AMS TV 26.03.2000:
Wer in sein Auto steigt und den kalten Motor mit regelmäßigen Gasstößen zum Aufheulen bringt, darf sich nicht wundern, wenn der Antrieb bald gar keinen Ton mehr von sich gibt. Grundsätzlich gilt: Im großen Gang bei geringer Drehzahl zu fahren, erhöht die Lebensdauer
des Aggregats. Aber auch bei warmem Motor sollte nach Möglichkeit mit geringer Drehzahl gefahren werden.
Grundsteine für die Lebensdauer eines Motors werden schon bei der Herstellung gelegt. Je geringer die Fertigungstoleranzen, desto besser für die Motoren. Den weiteren Lebensweg bestimmt der Autofahrer. Bereits die ersten gefahrenen Kilometer können über die
Zuverlässigkeit des Antriebes entscheiden. Beim Einfahren die Angaben der Hersteller beachten und den Motor nicht überfordern. Auch sollte das Triebwerk auf den ersten 1.000 Kilometern unterschiedlichen Fahrsituationen ausgesetzt werden: Autobahn, über Land, mit und ohne Lasten!
Zu Beginn einer Fahrt sollte der Motor möglichst schnell seine Betriebstemperatur erreichen. Wer die Möglichkeit hat, sollte zu Beginn Strecken mit Steigungen fahren. Der Motor wird dadurch stärker gefordert und wärmt sich schneller auf. Den Antrieb an Ampelanlagen mit langen Wartezeiten ganz abzuschalten, senkt nicht nur den Spritverbrauch, schont auch den Motorverschleiß und trägt somit zu einer längeren Lebenszeit bei.
Für Fahrzeuge, die hauptsächlich Kurzstrecken fahren, kann sich die Anschaffung einer Standheizung lohnen. Die erwärmt den Motor schneller und vermeidet so negative Einflüsse wie kaltes Öl und kalte Zylinderwände. Bei der Wahl des Motoröls müssen unbedingt die
Herstellerangaben beachtet werden. Sie legen konstruktionsbedingte Mindestanforderungen fest. Eine regelmäßige Kontrolle des Ölstands ist sinnvoll. Allerdings sollte man auch darauf achten, nicht zu viel Schmierstoff einzufüllen. Das überflüssige Öl wird von der Kurbelwelle "schaumig" geschlagen, gelangt dann über die Kurbelhausentlüftung zur Verbrennungsluft und über die Zylinder in den Auspuff. Dort kann es dem Katalysator schaden!
Bei Benzinmotoren besteht die Gefahr, dass sich bei kaltem Motor Kraftstoffdämpfe an der Zylinderwand niederschlagen. Diese waschen den Ölfilm ab und verdünnen das Öl. Beim Dieselmotor besteht diese Gefahr nicht. Neben der Wahl der Schmierstoffe hat beim Benziner der Treibstoff positiven Einfluss auf die Lebensdauer des Motors. Die vom
Hersteller geforderte Oktanzahl sollte nicht unterschritten werden. Eine so genannte klopfende Verbrennung als Folge kann sonst die Kolben schädigen.
Dennoch gilt: Eine 300.000-Kilometer-Garantie kann kein Motorhersteller geben - auch bei strikter Beachtung aller Pflegemaßnahmen!
____________________________________________________________ __________
Auto Bild 12.04.2001:
Gespräche am Stammtisch drehen sich häufig um ein Thema: Müssen neue Autos überhaupt noch eingefahren werden? Eine berechtigte Frage, schließlich gilt die heutige Technik als annähernd wartungsfrei.
Einen Ölwechsel nach 1000 Kilometer Einfahrzeit gibt es jedenfalls schon lange nicht mehr, im Extremfall bleibt der Schmierstoff bis zu 50000 Kilometer (oder zwei Jahre) im Motor - etwa bei VW mit Wartungsintervall-Verlängerung. Auch die Motorenbauer halten sich zu diesem Thema bedeckt, geben sattsam bekannte Standardantworten: Die Oberflächenqualität sei so perfekt und die Fertigungstoleranzen
so gering, da könne gar nichts mehr einlaufen.
Doch genau hier sieht der AUTO BILD-Kfz-Sachverständige Wolf Gudlat die Gefahr: "Die Autohersteller haben in den letzten Jahren das so genannte Kolbenlaufspiel ständig vermindert - unter anderem, weil sich dadurch der Schadstoffgehalt der Abgase verringert.
BMW-Motoren zum Beispiel haben zwischen Kolben und Zylinder gerade noch drei Hundertstelmillimeter Spiel. Wer solch einen Motor sofort voll fordert, riskiert Kolbenklemmer in allen Zylindern und darf sich später nicht über hohen Ölverbrauch wundern."
Wie aber wird ein neuer Motor perfekt eingefahren? Wichtigste Regel: Kein Vollgas! Denn dabei erfahren sämtliche Lagerstellen und die Zylinder-Baugruppe ihre höchste Belastung. Trotz perfekter Schmierung kann es zu verschleißträchtigen Berührungen von Metall mit Metall kommen, weil die Oberflächen eben doch nicht so perfekt sind,
sondern unterm Mikroskop wie Gebirgslandschaften wirken. Und während des Einfahrens geht es exakt darum, die höchsten Gipfel sanft abzutragen und eine tragfähige Unterlage für den Ölfilm zu bilden.
Am besten geschieht dies durch sanfte Fahrweise in mittleren Drehzahlen mit wenig Gas. Unbedingt zu vermeiden ist viel Gas bei niedrigen Drehzahlen. Dies widerspricht zwar unserer Lehre vom sparsamen Fahren, doch dabei steigen die Seitenkräfte des Kolbens und
damit die Reibung an der Zylinder-Laufbahn. Reibung aber entwickelt Hitze, und die wiederum schädigt die frischen Oberflächen. Also lieber sachte aufs Pedal treten. Das betrifft ebenfalls die Bremse: Auch Scheiben und Beläge müssen sich langsam aufeinander einschleifen - übrigens bei jedem Belagwechsel. Nur so ergibt sich ein optimales Tragbild - und damit maximale Lebensdauer.
____________________________________________________________ __________
Leiptiger Volkszeitung:
Auch moderne Autos brauchen beim Einfahren Schonung
Weniger ist oft mehr. Das zählt auch für die Geschwindigkeit beim Einfahren moderner Autos der neuesten Generation. Zwar sind die ehemals strengen Regeln für die ersten Betriebsstunden im Laufe der Jahrzehnte entfallen, doch die Hersteller empfehlen noch heute einen verhaltenen Start mit dem neuen Fahrzeugglück. Dabei fallen die Ratschläge der einzelnen Autobauer zum Teil sehr unterschiedlich aus.
Während Porsche in Zuffenhausen seinen Sportwagenkäufern längst keine Beschränkungen mehr für die ersten Meter des lang ersehnten Renn-Spaßes auferlegt, raten die Ingenieure von VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt für die ersten 1000 Kilometer auf Vollgas und hohe Drehzahlen kategorisch zu verzichten. Anschließend darf jedoch dazu übergegangen werden, die Tachonadel voll ausschlagen zu lassen. Außerdem sollte der Kunde nicht schneller als drei Viertel der Höchstgeschwindigkeit fahren. Ähnlich argumentieren die Opel-Werke in Rüsselsheim.
Etwas mehr Geduld muss beim Thema Tempo aufbringen, wer z. B. einen Mercedes oder einen Mondeo erwerben möchte. Daimler-Chrysler in Stuttgart und Ford in Köln empfehlen auf den ersten 1500 Kilometern, ohne Vollgas zu geben, das Auto mit wechselnden Geschwindigkeiten
zu lenken. Volker Eis von der Ford-Öffentlichkeitsarbeit: "So können sich die bewegten Fahrzeug-Teile am besten einlaufen."
Dezent mit dem Gaspedal sollten auch alle Käufer eines neuen BMW umgehen, und zwar bis sie 2000 Kilometer zurückgelegt haben. Bei den M-Modellen darf zur Schonung des Motors sogar erst ab Kilometerstand 5000 bis ans Limit beschleunigt werden.
Fast so schleppend wie in alten Zeiten soll man dagegen den gerade erst neu vorgestellten Nissan Almera Tino einfahren. Im Benutzerhandbuch raten die Japaner, während der ersten 1600 Kilometer nicht schneller als 90 Stundenkilometer zu fahren und den Benzinmotor
nicht mit mehr als 4000 Umdrehungen laufen zu lassen. Weitere Einschränkungen: Vollbremsungen grundsätzlich vermeiden und auf den ersten 800 Kilometern keinen Anhänger mitführen.
Wer sich nicht an die Ratschläge der Hersteller hält, braucht trotzdem weder im Volkswagen noch im japanischen Importauto einen Motorschaden zu befürchten. Die pflegliche Inbetriebnahme auf den ersten tausend Kilometern ist allerdings nicht nur für Motor und Getriebe ratsam, sondern genauso für Bereifung und Bremsen.
Denn während die Reifen ihre optimale Haftfähigkeit nach 100 Kilometern erreichen, entwickeln die Bremsbeläge erst nach 200 Kilometern Laufleistung ihre größte Reibkraft.
____________________________________________________________ __________
SVZ online:
Die Zeiten, da über das Einfahren kräftig gefachsimpelt wurde, sind noch gar nicht lange her. Früher fuhren stolze Eigner eines Neuwagens den Motor nach genau festgelegten Werksvorschriften über mehrere tausend Kilometer ein. Während dieser Zeit war die Drosselklappe mit einem plombierten Stopper versehen, der nur ein teilweises Öffnen
und damit Belasten des Motors erlaubte. Erst nach Ablauf der Einfahrzeit entfernte die Vertragswerkstatt die Plombe. Wer vorher selbst Hand anlegte, verlor seine Garantieansprüche. Der Sinn des Einfahrens: Die aufeinander gleitenden Flächen von Kolben, Zylindern und Lagern sollten sich glätten und einander anpassen. Verfeinerte Verarbeitung und bessere Werkstoffe machten die Verplombung bei modernen Großserienmotoren überflüssig. Allerdings empfiehlt es sich auch heute noch, während der ersten tausend Kilometer Dauervollgas ebenso zu vermeiden wie eine übertrieben langsame und niedertourige Fahrweise. Während dieser Phase - rechtzeitiges Schalten und pünktlicher Ölwechsel vorausgesetzt sinkt in der Regel der Kraftstoff-Verbrauch langsam ab, die Fahrleistungen stabilisieren sich.
Gruß Marco