mal ne etws andere Ausfahrt

  • Zitat

    Original von Pfeffi63
    bestimmt einigen bekannt. Hier treiben es Multi-Million-Dollar-Machos


    hier zu sehen


    Das sind doch diese Bekloppten, die meinen, weil sie Geld wei Heu haben, sich über's Gesetz stellen zu können (und damit erschreckenderweise sogar in 99% der Fälle auch Recht haben 8o ) :evil:

  • Polizei sperrt A1 wegen Cannonball Rennen
    Bei der Verfolgung war die Polizei chancenlos. Also sperrte sie kurzerhand die Autobahn A1 vollständig. 60 Sportwagen mit aufgeklebter Startnummer hatten sich ein Rennen im Rahmen des "Cannonball Europe" geliefert.


    Die "Rennfahrer" benutzten die Autobahnen A1 und A24, um in Richtung Berlin zu rasen. Angaben von Mitfahrern zufolge kammen die Wettfahrer zuvor aus Dänemark und waren am Sonntag in London gestartet.


    Das jeweilige Ziel wird jeden Tag nue festgelegt. Vom Veranstalter wurde Angaben zufogle eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h gefordert. Als Startgeld zahlten die teilnehmer umgerechnet 5900 Euro.



    Nach Angaben der Polizei waren die Fahrer untereinander über Funk verbunden und wurden von vier Sattelschleppern begleitet, die liegen gebliebene Sportwagen aufnehmen sollten. „Cannonball-Rennen“ sind inspiriert von dem US-Kinoklassiker „Cannonball Run“ mit Burt Reynolds.



    Weil die Verfolgung der PS-starken Autos ergebnislos abgebrochen werden musste, sperrte die Polizei die Autobahn A1 und errichtete an der Bundesstraße 404 und auf der A24 Kontrollstellen. Alle Fahrzeuge mit Startnummern wurden nach Polizeiangaben herausgewunken.


    Die Fahrer berichteten, sie seien bislang ohne Probleme durch England, Belgien, Frankreich und ganz Deutschland bis nach Schweden gekommen, wie die Polizei mitteilte. Wegen Teilnahme an einem nicht genehmigten Rennen im öffentlichen Verkehrsraum mussten sie 500 Euro hinterlegen. „Bei dem Rennen handelt es sich um einen glatten Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung“, erklärte der Sprecher der schleswig-holsteinischen Landespolizei, Frank Lassen.


    Drei Fahrer wurden ganz aus dem Verkehr gezogen, weil sie mit 200 Stundenkilometern in einem auf 120 beschränkten Autobahnabschnitt erwischt wurden. Mehrere Autos stellte die Polizei sicher. Die betroffenen Fahrer durften ihr Gepäck ausladen, mussten die Weiterreise aber ohne ihre Boliden antreten.