Alonso verlässt McLaren

  • Zitat

    Original von VENOM2099



    also ich bräuchte 5 min :] :] :]


    ...länger pro Runde! :D

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    4 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Kann ich schlecht beurteilen. Das kann man sicher auh nicht schätzen. Man bräuchte bestimmt durch den Winter permanente Testfahrten, um sich an das Auto zu gewöhnen. Dann noch die Fitness aufzubauen die wichtig ist. Wenn jemand wirklich wirklich schnell ist, dann fährt er bei den ersten Tests so ca. 3 Sekunden langsamer, als ein Stammfahrer. Ich glaube das war bei Rossi so, als er in Monza getestet hat.

  • Vielleicht wars ihm zu dem zeitpunkt zu unsicher! Ausserdem ist es nicht mehr so wie früher. Man fährt doch eher nach Telemetrie als nach eigenem Gefühl. Sagt man dir, du sollst in KUrve 8 300u/min mehr drauf haben und etwas früher aufs Gas steigen, damit du im Zeitrahmen bist, dann machst du das, obwohl es sich garnicht um dein Fahrgefühl dreht. War vor vielen Jahren noch anders. So schätze ich das jedenfalls ein...


    Ist sicher viel schwerer sich jetzt da dran zu gewöhnen, als vor 10 Jahren...

  • es gibt leute, die setzen sich in was auch immer und sind sofort schnell. mit einem prädestinierten weg in die f1 hat das sicher nichts zu tun. der "klassische" weg über kart und formel-autos ist da sicher immer noch der zielführendste...achja, und JEDE MENGE KOHLE mitbringen, schon bist du auch als langsamer vogel im f1-cockpit! :roll:


    die telemetrie ist nicht das problem, die gibt's schon lange, und so ein paar datalogger-daten auswerten und sich verbessern tun wir ja schon im hobby-bereich. das problem sind die ganzen helferlein und die extreme aerodynamik. das muss konsequent zurückgefahren werden und schon siehts anders aus. einheits-slick dazu, feddisch!


    wenn sich otto-normalverbraucher in einen f1-setzt, wird er zunächst nicht mal aus der box kommen.


    von den eindrücken her ist es sicher so, wie von einem normalen tourenwagen in einen radical. habe ich zwar selber NOCH nicht gemacht, aber ich kenne ein paar. alles ist anders. du fährst in bekannte kurven mit ähnlichem speed wie sonst und fliegst fast ab....nicht weil du zu schnell bist sondern zu LANGSAM. du must schneller fahren, damit die aerodynamik funktioniert und dann gehts erheblich schneller. dann das degressive bremsen, eine andere welt eben.


    ich behaupte auf einer normalen gp-strecke mit erfahrungen im tourenwagenbereich fehlen selbst einem profi anfänglich locker 10 sek.

  • Bei dem Valentino war es vielleicht auch ne Ausnahme. Aber dem haben wirklich nur ein paar Sekunden gefehlt auf Anhieb! Ist natürlich auch nen Ausnahmefahrer.


    Mit dem Rest haste sicher recht. Diese Aerodynamik ist sicher auch schwer zu beherrschen, weil man es eben nicht gewohnt ist!


    In Süd Frankreich kann man übrigens für so 3000 Euro nen F1 fahren, weiß aber nicht was für einen. Da gabs mal nen Bericht im Fernsehn...


    Gruß Marius

  • ein kumpel von mir, semi profi rallye, hat das in südfrankreich schon gemacht. ich finde den link jetzt gerade nicht, aber mit 3.000,- war da nix, deutlich mehr.


    erst einmal 1,5 tage formel 3, dann ein f1 aus den anfang neunzigern meine ich, noch mit handschaltung und kupplung und so. war wohl schlichtweg der hammer. mit ihm zusammen ist noch ein anderer rennfahrer aus nem markencup mitgefahren. die beiden habens sich dann wohl mit dem f1 ziemlich gegeben. der veranstalter hat sie dann kurzfristig rausgeholt, war ihm wohl zu heikel, was die da veranstaltet haben! :twisted: