Deutsche Autobauer wollen staatliche Hilfe...

  • Die gehören verkauft sonst kommt der laden nie mehr zur Ruhe mit GM im rücken .


    Maggo ich kann dir paar Storys von ner Benz Niederlassung hier erählen und nem Benz Händler . Sprinter abgegeben für beide Hecktüren zu lackieren . Resultat delle im Frontblech direkt unterm Scheinwerfer .Ein Benz händler hier in der Gegend hat nach Inst der H Achs Bremse vergessen eine Schraube vom Bremssattel festzuziehen .Ich werde das gefühl nicht los um so grösser der laden um so Schlampiger .

    Gruß Alexander G
    04.06.2002 - 28.01.2006 Silverstone Schwarz Rot
    28.01.2006 - 04.09.2019 Moonrock Bi Color Schwarz Rot


    Leave Me Alone,
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    I´M Doing ! ;)
    K.Raikkonen

  • Ich finde es einfach zum Ko... was sich paar Nieten in Nadelstreifen bei VW alles erlauben konnten .


    Bin mal gespannt wer die Zeche bezahlen wird der Vw Arbeiter oder gar mit dem Steuerzahler zusammen weil alles alternativ los ist .
    Der diesen betrug angezettelt hat und mit gemacht hat gehört hinter Gitter damit die da oben endlich mal wach werden und nicht meinen können was soll schon passieren im end Effekt wird es einer schon zahlen .


    Die sch.... muss nur groß genug sein damit es zur Lappalie wird .

    Gruß Alexander G
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  • Amerika hat es mal wieder geschafft, erst die Immobilien blase jetzt werden die Autokonzerne geschwächt um an der Börse mal wieder abzuräumen. Und das dumme Volk diskutiert über Umwelt ect. Ist hier nicht persönlich gemeint rein Hypothetisch.

  • Zitat

    Original von etrate
    Amerika hat es mal wieder geschafft, erst die Immobilien blase jetzt werden die Autokonzerne geschwächt um an der Börse mal wieder abzuräumen. Und das dumme Volk diskutiert über Umwelt ect. Ist hier nicht persönlich gemeint rein Hypothetisch.


    Wirtschaftskrieg! :thumbup:


    Vor einiger Zeit hatten andere Autobauer Probleme mit Airbags und Bremse. Aber gefälschte Abgaswerte scheinen wohl schlimmer zu sein :lol:

  • Was VW da gemacht hat war hochriskant.
    Ich denke, das Problem ist sehr viel komplizierter als das auf den ersten Blick scheint:
    Traditionell operiert VW sehr kostensensibel. VW versucht Autos auf Premiumniveau zum günstigen Preis abzusetzen. Da hat es Audi, BMW, Mercedes leichter, die verlangen auch Premiumpreise.
    Wie gewohnt hat VW auch bei der Entwicklung des EA189, um den es ja geht, sehr optimistisch kalkuliert. Im Laufe der Entwicklung wurde klar, dass der Motor (speziell für die USA) sehr viel teurer werden würde will man die Abgasvorschriften einhalten.
    Zum Schluß stand man vor der Entscheidung: Entweder die Kosten weiter drastisch senken oder das ganze Projekt stoppen. Letzteres war für die VW-Führung wohl keine Option.
    Tja, und so kam es, dass VW dieses enorme Risiko eingegangen ist.
    Jeder in der Branche weiß, was es bedeutet wenn sowas in den USA auffliegt. Das zeigt, wie hoch der Druck auf das VW-Management war und wie falsch letztlich die gesamte VW-Strategie war, das bestmögliche Auto zum geringstmöglichen Preis anbieten zu wollen. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.


    Gruß
    Markus

  • Hoppla was kommt da noch
    selbstherrliche Menschen dort am Ruder
    Günstige Autos und Vw kann ich nicht bestätigen .
    und wenn der Amerikaner solche gesetzte hat um Deutsche Firmen zu verklagen und es Firmen gibt die ihm noch dabei zu Arbeiten weil betrügen hat das für mich nicht mit Wirtschaftskrieg zu tun .


    Das mit den Airbags war die FA Takata aus Aschaffenburg
    die Autobauer pressen die Zulieferer immer mehr aus
    ist doch klar das dann irgendwann so was dabei raus kommt .


    was machen die mit ihren gewinnen :idea:


    Verluste geht klar übernehmen wir

    Gruß Alexander G
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  • Langsam verlier ich den Überblick über die Manipulationen bei VW:
    - Vierzylinder Diesel Abgasbehandlung im Alltag ausgeschaltet
    - Sechszylinder Diesel Abgasbehandlung im Alltag ausgeschaltet
    - CO2-Angaben geschönt - noch über die diversen Schlupflöcher im NEFZ-Zyklus hinaus
    - Angaben zu Kundenklagen wegen Sicherheitsmängeln in den USA wahrscheinlich geschönt
    - VW muß 96.000 Autos in USA wegen Bremsproblemen zurückholen


    Da der Sechsender von Audi entwickelt wurde, kann man davon ausgehen das dies Konzernvorgabe war. Immerhin hat man ja jetzt den Verkauf der Motoren in den USA gestoppt.


    Es darf die Frage erlaubt sein, ob die Volkswagen AG in den letzten 7 Jahren bei Beachtung aller gesetzlichen Regeln überhaupt profitabel hätte arbeiten können, oder ob sie nicht schon pleite wären. Fragen müsste man sich auch, ob die an den Vorstand ausgeschütteten Boni für Pseudo-Gewinne überhaupt rechtens waren.