Photoshooting Bundesplatz Bern

  • doch genau! da war mal was!
    so ne aktion brächte man sicher hin wenn die wirklich so n' gesetz machen! da gibts genug autofanatiker in der schweiz


    wenn ich mir das nur mal bildlich so vorstelle: ganz bern zu. kein ÖV, keine taxis, kein platz nichts! wäre ja zuuuuu geil :lol:

  • am besten wäre wenn es zur Abstimmung kommt, dass wirklich ALLE (vor allem die jungen Menschen) hingehen und den sch.. ablehnen, dann brauchen wir keine Grossdemo machen :)

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." Walter Röhrl

  • Ich kenne die 60 Massnahmen zwar nicht. Und einige Massnahmen werden sicherlich wieder idotisch sein. Wie etwa das Radiosender nicht vor Radarfallen warnen dürfen. (man fahrt ja langsamer - also Ziel erreicht - aber halt kein Geld verdient)


    Aber die Stadt und die ÖV zu blockieren wird erst recht negativ vom Volk bewertet. Vorallem wenn's noch ausschliesslich GTI's, BMW's, etc... sind. Eine Abstimmung wird nach den letzten Ereignissen locker durchkommen, weil sich keiner politisch auf die Seite der Raser stellt wird, sondern eher auf die Seite der Opfern.


    Ich würde nie an eine solche Demo gehen.


    Überlegt mal - Bern? Da sind die Links Extrem sicher auch vor Ort. Ist ja jedesmal so. Die Polizei konnte Sachschäden noch nie verhindern. Und da wollt Ihr Euren S hinstellen. hmm.... das könnte sich schlecht auf Eure Versicherungsprämien auswirken.


    Gruss Thomas

  • Zitat

    Original von Lutti
    Bern ist nicht gerade Autofreundlich :thumbdown:


    solange es einen Bundesrat gibt der mit L anfängt ....und mit euenberger aufhört, auf jeden Fall
    der gibt erst auf wenn wir alle wieder zu Fuss gehen oder velo fahren ... aber halt: velofahren ist zu gefährlich - da sterben jährlich x-Menschen dran - also am besten verbieten


    sorry für die Aussschweifung, bin auf jeden Fall dabei beim shooting:


    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen." Walter Röhrl