ZitatAlles anzeigenOriginal von Los Eblos
Ich verfolge eh einen anderen Weg...
Ich selbst komme seit langem nicht in die Strümpfe, da mir noch ein paar Sachen Haare in die Wurst machen. Aber ich halte den Einbau eines größer (als die Serien-Lösung) dimensionierten Wasser-Ölkühler anstelle des Serien-Wasser-Ölkühlers als goldene Lösung. ISA-Racing hat sowas z.B. im Angebot. Die Vorteile liegen auf der Hand:Weniger Fehlerquellen durch:
1. Verkürzte Ölleitungswege gegenüber üblichem Luft-Ölkühler im Maul
2. Keine Steinschlaggefahr am Kühler
3. Kühler optimiert auf geringe Öldruckverluste
4. Thermostatventil nicht notwendigFunktionsvorteile:
5. Kühler kann niemals zu viel kühlen
6. Kühler sorgt weiterhin dafür, dass kalter Motor (noch) schneller auf Öltemp kommt.Zudem:
7. In der Praxis bereits rennstreckenbewährt bei Forumskollegen.
8. Zusätzlich bestätigten in den letzten Monaten bereits zwei unabhängige Tuning-Fachleute, die meiner Erkenntnis nach wissen, wovon sie reden, dass diese Lösung mit einem größer dimensionierten Wasser-Ölkühlter anstelle des für die Rennstrecke zu klein dimensionierten Serien-Ölkühlers eine sehr gute Lösung ist. Auch wurde gesagt, das die Kühlleistung des Serien-Wasserkühlers auch mit solch einem Wasser-Ölkühler noch mehr als ausreichend ist.Nun hat man die Wahl
Das klingt eigentlich erstaunlich einfach und zugleich logisch... die Erfahrungen und Philosophien hinter dem Einsatz eines Ölkühlers sind ja durchaus gemischt, hab ich den Eindruck.
ich seh schon, aufschlauen tut not...