Beiträge von Los Eblos

    Das war bei mir seltsam. Und auch gar nicht üblich.
    Irgendwie brach da immer wieder die Spitze der Ritzelabdeckung ab und fiel indie Kupplungsglocke.
    Passierte sowohl mit dem OEM Denso, als auch mit dem Jakoparts danach. Daher nun Bosch.

    Historie wie folgt:
    51189 km: 1. Anlasser macht Kratzgeräusche, wie bei dir.
    53066 km: 1. Anlasser wurde gefettet.
    55120 km: 1. Anlasser macht wieder ab und an Kratzgeräusche.
    91239 km: 1. Anlasser bekommt neuen Freilauf auf Anschlussgarantie.
    93550 km: 1. Anlasser - es bricht die Spitze der Ritzelabdeckung ab. Anlasser auf Garantie erneuert. OEM Denso = 2. Anlasser.
    117343 km: 2. Anlasser - es bricht auch dort wieder die Spitze ab.

    Hier kommt eine nette Preis-Info, die leider sehr üblich für Honda Ersatzteile ist:
    * Original Ersatzteil von Honda, Denso: 560 EUR.
    * Der gleiche Anlasser von Denso aus dem Zubehörhandel von Honda Händler besorgt:: 340 EUR.
    * Jakoparts / Herth und Buss von Honda Händler besorgt: 330 EUR.
    * Der gleiche Anlasser, Jakoparts, selbst über einen Freund besorgt: 176 EUR.

    Jakoparts = 3. Anlasser.

    Und dann:
    146769 km: 3. Anlasser: Bei dem Jakoparts bricht auch die Spitze ab. Dann kam der Uniparts (Bosch) rein. Der hält nun seit 19.000km. Uniparts (Bosch) = 4. Anlasser.

    Bei 146769 km hab ich auch die Schwungscheibe mit getauscht. Denn diese war das letzte Teil, dass mit allen vorherigen Anlassern gemeinsam im Betrieb war. Durch meinen Motorschaden bei ca. 100000km war der Block und damit die Anlasser-Aufnahme neu gekommen. Und durch den Wechsel zu anderen Anlasser-Fabrikaten ließ sich ein genereller Mangel am OEM Denso als Ursache ja eher ausschließen. Also musste letztlich die Schwungscheibe mal neu. Vielleicht hatte meine OEM Schwungscheibe irgend eine Toleranz, die den Anlasser stresste. WENN der aktuelle nun hält, muss es genau das gewesen sein. So kam ich zu einer leichteren Schwungscheibe. Auch nett. Was das dann in Bezug auf Anlasser Nr. 4 bringt wird die Zeit zeigen.

    Angenommen der BTC steigt auf 10.000€..kann ich dann eigtl sofort 50 BTCs verkaufen? Oder kann ich nur verkaufen wenn die nachfrage da ist bzw ich einen käufer finde?

    Wer kauft denn meinen BTC? Im endeffekt eine person/firma die dann meinen BTC zu meine positivien Kurs (und deren negativen Kurs) den BTC kauft?

    Wenn Du genau 1 BTC verkaufst, wird der meistens in einigen bis vielen Fragmenten an unterschiedliche Käufer aufgesplittet. Das leistet das Trading Portal. Die Fragmente durchaus zu verschiedenen Kursen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

    Direkt 50: Im Falle einer Blase, also worst case, kann man auch drauf sitzen bleiben. Aber bei dem großen Handelsvolumen täglich im normalen Alltag kriegst Du die los.

    Der Kurs ist Resultat echter Trades. Heißt, der Kurs spiegelt wieder, was Leute gerade bereit waren zu zahlen.

    Aber beim Auszahlen zu EUR etc. gibt es Tageslimits bei Tradern, weil die ja Liquidität leisten können müssen... und so ihr Risiko begrenzen.

    Ich habe meinen ich glaube 3. Anlasser drin. Der hält nun seit April 2016 und bisher 19.000 km.
    Ist einer von Firma Uniparts (Bosch).

    Aber das Kratschen beokmmt man auch weg, indem man den Freilauf des OEM-Anlassers tauscht. Ob das billiger kommt, als den ganzen gegen einen günstigen Anlasser zu tauschen, musst Du schauen.

    Beim nächsten Unfall wird der nicht mehr so aussehen wie auf dem Snapshot oben - ist zwar alles optisch gerichtet, aber das Metall hat schon massive Verformungen gesehen.

    Die Arbeit ist bereits verrichtet, nochmal leistet die Karosse diesen Schutz nicht.

    Aber trotzdem Wahnsinn wieviel Aufwand dahintersteckt!

    Bei so massiven Verformungen einleuchtend. Aber bei so Gefuddel, wo nur Maßhaltigkeit hergestellt wird, ohne dass Metall da z.B. geknüddelt oder geknickt war?

    Krass.

    Und wie schlimm ist das, wenn man da so ein Auto erwischt?
    Mal abgesehen von EUR, die man zu viel bezahlt hat.
    Welchen Nachteil an Eigenschaften hat man damit zu erwarten?

    Mir fiele da Rostschutz ein? Oder ggf. Crash-Verhalten? Oder ggf. generell schlechtere Karosserie-Steifheit? Was ist da dran?

    Ich frage das, weil ich das Gefühl habe, wir in Deutschland sind da einfach nur übermäßig pingelig. Sobald ein Auto mal irgend eine Stelle verformten Bleches hatte, ist das gleich unkaufbar. Das ist dann n riesen Weltuntergang und jeder Verkäufer will einen ja nur übern Tisch ziehen. Aber am Ende ist's doch Blech. WENN ein Schaden fachgerecht wieder instand gesetzt wird - und das "fachgerecht" ist sicher der strittigste Punkt - dann sollte das doch nach undeutschen Maßstäben eigentlich okay sein?

    Wo sind die faktsichen Nachteile des Autos nachher zu vorher?

    Ich erwarte eigentlich, dass da irgendwann ein krasser Einbruch kommt, und man danach so bei 5000 EUR pro Bitcoin landet. Der Anstieg der letzten Monate ist einfach zu unnatürlich.
    Andererseits... wer sagt, dass bei Kryptos alles genauso sein muss, wie es schon mit Tulpenzwiebeln immer war?

    Diese klassichen Börsen-Gurus reden zuweilen auch ganz schön viel staubige Glaskugel.
    Man muss sich immer fragen: Welche Motivation haben die selber, um sich in der Öffentlichkeit mit bestimmten Statements zu platzieren?
    Leute von großen Banken z.B. MÜSSEN dagegen reden. Denn Kryptos sind eine nicht wegzudiskutierende Gefahr für ihr Geschäftsmodell.

    Unglaublich wieviel Geld da innerhalb von nur 1 Std. vernichtet wird...

    Wenn man seinen Portfolio-Gegenwert in EUR beäugt, dann ist da riiichtig Bewegung drin, jeden Tag. Aber damit ist Geld ja nicht weg.

    wo nix ist kann nix vernichtet werden

    Ich kann den beiden Gedankengängen nicht folgen.

    Es denkt sich da ja niemand den aktuellen Kurs aus. Der ergibt sich kausal aus Angebot und Nachfrage. Und wenn der Kurs einbricht, ist die Nachfrage gerade schlecht. Einige Leute wollen aber gerade verkaufen und bieten daher unter Kurs an, damit sie ihr Zeug loswerden. Um so mehr loswerden wollen, und um so weniger kaufen wollen, um so drastischer wird der Preis sinken. Egal wie: Irgend jemand kauft das dann ja zu einem günstigeren Kurs als gerade noch zuvor... und gibt dafür ja EUR oder USD oder andere Kryptos als Gegenwert. Insofern ist Gegenwert da, bei jedem Handel. Und es sind ja immer direkte Handelstransaktionen. Kraken und Co. organisieren ja nur den Austausch und das Stückeln. Und sie organisieren Angebotspreis, Ankaufpreis und somit aus dem Orderbook abgeleitet den Kurs auf der Plattform.

    Nicht?

    Blase platzen = Massiv viele wollen Bitcoin schnell abstoßen, und niemand will zeitgleich einsteigen. Dann wirst Du Dein Zeug nicht los und der Kurs stürzt richtig ab, weil gehofft wird, dass mit einem günstigeren Preis und damit wenigstens limitiertem Einbußen das Zeug vielleicht noch einen willigen Käufer findet.

    Aufgrund der großen Volatilität ist es nun mal reines Zocken. Eine Geldanlage ist das nicht.

    Ich sehe aufgrund der eingebauten Deflation Bitcoin auch noch lange nicht als sinnvolles Zahlungsmittel. Wenn Du heute nen Kleinwagen mit 1.2 Bitcoin bezahlst, und der 2 Wochen später 30% zugelegt hat, war's ein sehr teures Auto. Dasselbe kann man sich mit der Bezahlung eines Burgers im Burgerladen nochmal neu denken. Teurer Burger. Wenn sich da nicht ein recht stabiler Kurs ergibt, ist es einfach kein (sinnvolles) Zahlungsmittel.

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