Beiträge von ITR419

    Hallo,

    Aktueller Händler-Einkaufswert inklusive Mehrwertsteuer und Serienbereifung: 22.442,00 EUR

    Dann kommen nochmals mind. 4000 für Hardtop ,Felgen Lautspr.dazu

    Unter 27 000 würde ich den nicht hergeben.

    Gruss

    Schau doch mal im Netz nach, was die Händler für eine vergleichbares Modell verlangen.

    Hallo,

    Antek hat schon recht.

    Als die Neuen Fahrzeugpapiere eingeführt wurden, haben die zulassungstellen beim erstellen der neuen papiere nicht alles ubernommen was in den alten kfz scheinen drinn stand.


    deswegen soll man die damen und herren auf dem amt zwingen die angaben des alten scheines 1:1 zu übernehmen.

    Hier mal eine empfehlung des ADAC.

    http://www.adac.de/Recht_und_Rat/kfz_zulassung/neue_zudokume nte/default.asp?ComponentID=127352&SourcePageID=27368

    Problemfälle

    Vor einer Umstellung der Zulassungspapiere (z.B. bei Halterwechsel, Wohnortwechsel): Bisherige Fahrzeugpapiere (Fahrzeugbrief und -schein) kopieren. Diese Kopien später zusammen mit der neuen Zulassungsbescheinigung Teil 1 im Fahrzeug mitführen. Damit können mögliche Zweifel beim Reifenkauf oder im Rahmen einer Verkehrskontrolle durch die Polizei leichter beseitigt werden. Dies ist auch eine Hilfestellung für die Polizisten. Sollten Zweifel bleiben, müssen die Beamten den Nachweis führen, dass die konkrete Fahrzeugausstattung nicht zulässig ist.
    Bei der Umstellung der Fahrzeugpapiere die Herausgabe des alten, für ungültig erklärten Fahrzeugbriefes verlangen. Dies soll gebührenfrei erfolgen, ggf. ist ein Antrag zu stellen. Der ungültige Brief ist bei den Fahrzeugdokumenten zuhause aufzubewahren. Auf der neuen Zulassungsbescheinigungen II wird meist ein Verweis auf den alten Fahrzeugbrief vorgenommen.
    Nur bei noch nicht zugelassenen Neufahrzeugen, für die noch ein alter Fahrzeugbrief ausgefertigt wurde, wird dieser Fahrzeugbrief von der Zulassungsstelle einbehalten und dem KBA zurückgesendet. In diesem Fall erhält der neue Halter keinen für ungültig erklärten Fahrzeugbrief. Besonders in diesen Fällen ist die vorherige Erstellung einer Kopie sinnvoll.
    Nach der Umstellung der Fahrzeugpapiere sollte der Halter die Eintragungen in dem Feld 22 der neuen Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) mit den Eintragungen in dem Feld 33 des alten Fahrzeugscheines bzw. Fahrzeugbrief vergleichen. Besonders technische Änderungen, die in dem alten Fahrzeugbrief in den Spalten B und C eingetragen waren, sollten auch in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 vermerkt sein. Entsprechen die in der Zulassungsbescheinigung Teil I eingetragene Reifendimension nicht der tatsächlich auf den Fahrzeug montierten Reifendimension, so ist der Hinweis zu Feld (15.1) und (15.3.) auf der Rückseite der Zulassungsbescheinigung Teil I zu beachten. Es sind dabei nur die im Rahmen der gültigen Betriebserlaubnis/ EG-Typgenehmigung zugelassenen Reifendimensionen gemeint.
    Bei neueren Fahrzeugen wurde seit einigen Jahren dem neuen Halter zusammen mit den Fahrzeugpapieren auch das EC Certificate of Conformity (CoC) ausgehändigt. Dort sind alle wichtigen Daten erfasst, u.a. auch unter dem Punkt 32 die Bereifung und die dafür vorgesehenen Felgendimensionen. Ergänzungen sind zu finden unter dem Punkt 50 Bemerkungen. Dieses CoC kann für die Auswahl alternativer Bereifungen herangezogen werden. Einzelne Hersteller veröffentlichen auch Informationen zu der Radaustattung ihrer Fahrzeuge im Internet.

    Gruss

    Auszug aus auto-motor-und-sport.de

    Opel GT: Der Dritte im Bunde
    Zum Automobil Salon in Genf präsentiert Opel seinen neuen GT, der den Speedster ablöst und das Erbe der Opel-Sportwagenlegende aus den 70ern antritt. Dabei haben bereits seine Brüder Pontiac Solstice und Saturn Sky viel von der Premierenüberraschung vorweg genommen.


    http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_und_produkte/op el_gt_der_dritte_im_bunde.102197.d_ams_news_special_ha.htm

    Bilder vom Neuen OPEL GT

    PS. Roboduck's Ruf nach zwei Endrohre wurde erhört.

    Gruss

    andre_sl schrieb am Thu, 26 January 2006 15:30

    ITR419 schrieb am Thu, 26 January 2006 09:53

    Hallo zusammen,

    jetzt mal nee sau dumme frage zu den lambo doors.
    Ich will die dinger zwar nicht, aber kann mir mal einer sagen, ob die tür in einer normgarage aufgehen ohne das die Scheibe oben an der decke anschlägt.
    wenn ich mir den link von oliver anschaue, dann sind super weit oben die kanten.

    Gruss ITR 419





    bestellst du krasse lambo-doors-ceiling-protection-carbon-kit gleich mit, bei ebay, super-günstig, bewertungen sind alle super! Laughing





    Ok, ich machs mal einfach, ich fräs schnell zwei schlitze durch die decke, so kann die scheibe oder die tür die decke niemals berühren. ( glasbruch abgewendet )
    Am boden werden noch zwei spurschienen montiert, das der s immer an der gleichen stelle in der garage steht.
    Eventuell noch ein Schild, das darauf hinweist, das man das Fahrzeug nur noch vorwärts einparkt, weil sonst die schlitze in der Decke nicht mehr deckungsgleich der türen sind.
    (Gefahr des Glasbruchs durch berühren der decke)
    Sorry, aber das ist doch die einfachste möglichkeit, keiner geschöhnten bewertung auf den leim zu gehen oder ???

    Ist nur spass Very Happy

    Gruss ITR 419

    Hallo zusammen,

    jetzt mal nee sau dumme frage zu den lambo doors.
    Ich will die dinger zwar nicht, aber kann mir mal einer sagen, ob die tür in einer normgarage aufgehen ohne das die Scheibe oben an der decke anschlägt.
    wenn ich mir den link von oliver anschaue, dann sind super weit oben die kanten.

    Gruss ITR 419


    Hallo Walter,

    was will man gegen 245 diesel ps schon ausrichten ?
    Aber mal abwarten wie lange das ding hält , ist der erste einsatz dieses Fahrzeug Typs:
    Gruss Gerald

    Technik BMW 120d:
    Viel Leistung, wenig Gewicht
    Dafür bekommt der Kunde aber auch einiges geboten. Das zentrale Motto für den 120d lautete natürlich: Gewicht runter, Leistung rauf. Entsprechend beeindruckend sind die technischen Eckdaten des Rennsport-Einsers. So bringt der 4,23 Meter lange Fünftürer zusammen mit dem Fahrer lediglich 1.135 Kilogramm auf die Waage. Das Serienmodell ist immerhin 280 Kilo schwerer. Und statt der bereits üppigen 163 PS des zivilen 120d, leistet die Sportversion 245 PS bei 4.200 Umdrehungen. Maximal dreht der Motor bis 5.000 Touren, die Drehmomentspitze von 450 Newtonmetern erreicht das Zweiliter-Aggregat bereits bei 3.000 Touren (Serie: 340 Newtonmeter bei 2.000 U/min). Statt der 50 Liter im normalen Einser, fasst der Tank der Sportversion die doppelte Menge an Dieseltreibstoff.

    Spoiler, Alus und Sportfahrwerk
    Äußerlich fällt der in weiß lackierte und tiefer gelegte Rennsport-120d durch sein umfangreiches Spoiler-Werk rundherum auf. Selbstverständlich wurde auch das Fahrwerk den Anforderungen des Rennsports angepasst. So sind die Dämpfer von Sachs in Zug- und Druckstufe einstellbar. Großdimensionierte Bremsen und 17-Zoll-Alufelgen von BBS sind weitere Garanten für schnelle Rundenzeiten.
    Für Rallyes und Langstreckenrennen
    Das Einsatzgebiet des von BMW Motorsport entwickelten 120d liegt bei Rallyeveranstaltungen genauso wie bei Langstreckenrennen. Wie sein Serienpendant kommt auch der aufgeladene Vierzylinder-Reihendieselmotor der Motorsportversion des BMW 120d von der österreichischen BMW Motoren GmbH Steyr.

    Erster Start in Dubai
    Der erste Renneinsatz eines BMW 120d soll am 12./13. Januar 2006 beim 24-Stunden-Rennen in Dubai erfolgen, wo das Team Schubert Motors das Fahrzeug mit Privatengagement einem Langstreckentest unter Rennbedingungen unterzieht. Als Fahrer kommen Johannes Stuck, Claudia Hürtgen, Bernhard Laber und Roland Hertner zum Einsatz.

    Gruss

    hubert_k schrieb am Thu, 12 January 2006 13:55



    was ist ein "BMW E46 320i S2000" derzeit Rang 2. Ein BMW 320i mit S2000 Motor ??!! Wink



    Hallo,

    sollte ansich so heissen:BMW E46 320i Super2000 Reglement

    "Schubert Motors startet mit zwei BMW 320 nach Super2000 Reglement beim 24H Rennen in Dubai"

    Gruss

    Auszug aus dem Super 2000 Reglement:
    Technisches Reglement

    Die Technik der Tourenwagen-EM richtet sich nach dem Super-2000-Reglement der FIA. Es sieht Fahrzeuge mit Zweiliter-Saugmotoren vor, die gemäß Gruppe-N-Reglement homologiert und mit einem Zusatz-Kit gemäß Super-2000-Regeln ausgestattet sind. Das Serienfahrzeug muss in wenigstens 2500 identischen Einheiten produziert worden sein. Die Motordrehzahl begrenzt: für Sechszylinder auf 9000 U/min, für Fünfzylinder auf 8750 U/min und für Vierzylinder auf 8500 U/min. Die einheitlichen Reifen werden von Michelin geliefert. Die Anzahl der Trockenreifen ist für Training, Qualifying und Rennen limitiert.

    An mindestens vier aufeinander folgenden Rennwochenenden muss derselbe Motor verwendet werden. Im Falle eines Schadens und erforderlichen Wechsels muss das betroffene Fahrzeug vom Ende des Feldes starten und wird beim darauf folgenden Rennen in der Startaufstellung um zehn Plätze zurückversetzt. Allradantrieb ist in der Tourenwagen-EM nicht gestattet. Der Einsatz eines sequenziellen Getriebes anstelle der in der Serie üblichen H-Schaltungen ist erlaubt, dafür muss allerdings ein Zusatzgewicht von 30 Kilogramm in Kauf genommen werden. Das vom Reglement vorgeschriebene Mindestgewicht für Fronttriebler beträgt 1140 kg, für Fahrzeuge mit Heckantrieb wie den BMW sind es 1170 kg.

    Hallo Yves,


    ja Karsten solltest du auch kennen, der hatte euch ja letztes jahr gemietet, als die speedys probierten zu driften.

    Um sich mal ein Bild von Karsten zu machen, hier der Link

    http://www.dempert-automotive.de

    Ansich sind die Teile einwandfrei verarbeitet.
    Bis Dato hab ich noch keine Klagen über deren Produktion gehört.

    Hab ihm eine PN geschrieben wegen dem dry Carbon.

    Gruss Gerald

    Hallo Yves,

    ich kenne Karsten, hab ihn letztes Jahr beim Internationalen Speedy treffen kennen gelernt.
    Er hatte damals einige Carbon Teile an seinem Speedy und hatte auch einige andere Carbon Teile dabei.
    Was ist denn lustig an den Preisen.

    Gruss Gerald