Beiträge von X-Men

    Zitat

    Original von sculdheizo
    2. Widerstand in in Reihe geschaltet um die gelesene Temp nochmal einige Grad runter zu kriegen


    Das hört sich doch mal sehr interesant an.
    Ich gehe mal davon aus das du einen 0,8-1,2 kohm Wiederstand in Reihe geschaltet hast.
    Das sind dann ca. 10 Grad weniger.

    Zur Frage: Die Temperatur ging immer wieder in den Bereich 54-56 Grad wobei im Fahrbetrieb es noch kühler werden müsste.
    Wie gesagt Garagentest.

    Zu 1. keinen kühlenden Luftstrom mehr, gebe ich dir recht als raus.
    Zu 2. Das überziehen des Fühlers macht den Sensor vielleicht nur träge in beide Richtungen und die Gefahr des ansaugens ist auch nicht ohne.
    Zu 3. Du meinst eine Temperatur von immer 8-10 Grad mehr als Außentemperatur währe Perfeckt.

    Unter den Gesichtspunkten sollte deine Lösung nahezu Perfeckt sein.

    Ich gehe Morgen einen Sensor kaufen und zwar in der Honda Apotheke !!!!

    Der Leerlaufregler, regelt wie der Name schon sagt die Luftmenge die benötigt wird um die Leerlaufdrehzahl zu erreichen.

    Bei einem Vergasser wird die Leerlaufdrehzahl durch eine Schraube die den Kolben in der höhe verstellt (Durchlaßbohrung) eingestellt.

    Sensor Check !!!

    Habe mir mal die Mühe gemacht und einen Testlauf gestartet.
    Der S steht seit 28 Stunden in der Garage.
    Garagentemperatur 16 Grad
    Der S noch nicht gestartet
    Kühlwassertemperatur 16 Grad
    Ansauglufttemperatur 16 Grad
    Den S im Stand bis auf 98 Grad Wassertemperatur laufen lassen, bis der Lüfter anspringt.
    Die Ansaugtemperatur ging immer schön mit hoch bis auf 56 Grad und nach dem Abstellen noch weiter auf 62 Grad.
    Aber bei jedem Gasstoß reagierte der Sensor sofort und die Temp. sank.

    Jetzt noch 3 einfache Ideen um den Sensor nach unten zu beeinflußen
    1. Den Sensor mit etwas Abstand einbauen so das er nicht mehr im Luftstrom sitz.
    2. Die Sensorfühler in etwas einpacken das die Wärme nicht leitet z.B.: Carbon
    3. Den Sensor Abklemmen und durch einen einstellbaren Wiederstand ersetzen und auf den Wert einstellen den man gern hätte z.B.: 28 Grad

    Mit einer Nadel kann man den Lack ganz fein in dem Riss einbringen. den überschuß einfach abwischen.
    Jetzt ist der Riss verschlossen.
    Dann beim Lacker noch 2x Klarlack drauf nebeln und Polieren.
    Fertig !!!!

    Alles in allem keine große Sache und max 20€ für die Kaffeekasse

    Hi, ich fahre meinen S natürlich mit Saisonkennzeichen 04/10, aber ich liebe es nach der Spätschicht mir den Köpf frei zu fahren auf dem 12km langen Heimweg natürlich offen um ca.23 Uhr.
    Wenn es regnet oder Regen gemeldet ist fahre ich mit dem X.

    @ Walter
    Diese Thermodichtung zwischen DK und Saugrohr habe ich aber schon bei Ebay gesehen und da gibts auch einen Alu Spacer um das Saugrohr um ca.2cm zu verlängern.

    @ Alle
    Jetzt hat ja Patrick viel an der Dk umgebaut, gibt es den auch eine 68er DK die Plag and Play passt ohne etwas zu ändern ???

    Wenn man die Dk schon drausen hat zum Aufarbeiten dann kann man gleich diese speziele Dichtung verbauen, die soll ja auch die Wärme abblocken. Oder ?


    P.S.: Wenn ich bei hohen Temperaturen gefahren bin und meinen S für ca.10min abstelle, springt er immer schlecht an als ob das Benzin in der Fuel-Rail verdampft ist.

    Laut Wiki:
    ACEA-Spezifikation

    Die Motoröl-Spezifikationen der Association des Constructeurs Européens d’Automobiles sind den Forderungen an einen Motor für den Betrieb nach europäischen Verhältnissen angepasst und stellen derzeit (2008) die aktuelle Norm für Motoröle dar. Neben Motoren europäischer Auslegung beachten die Normen auch einige amerikanische Modelle und Prüfläufe und gewährleisten somit eine gewisse Verzahnung mit den API-Klassifikationen.

    Es gibt vier Kategorien:

    A = Otto-Motoren
    B = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und Kleintransportern
    C = PKW-Dieselmotoren mit Partikelfilter
    E = LKW-Dieselmotoren

    Diese werden noch einmal differenziert in die Klassen A für Ottomotoren und B für Dieselmotoren:

    A1/B1: Leichtlauf-Motoröle, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30; abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9–3,5 mPa*s)
    A2/B2: Standard-Motoröle, HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)
    A3/B3: Premium-Motoröle – besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)
    A4/B4: wie A3 / B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto; HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa*s)
    A5/B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3 / B4, SAE 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1 / B1 (< 3,5 mPa*s) für verlängerte Intervalle

    Die Klassifizierung C für PKW Dieselmotoren mit Partikelfilter kennzeichnet so genannte Low SAPS-Öle. Diese weisen bei der Verbrennung stark begrenzte Anteile an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel (SAPS) auf, welche als aschebildende Bestandteile die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten.

    C1: Low SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 jedoch mit stark begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.
    C2: Low SAPS Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/ B5 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.
    C3: Low SAPS Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa*s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/ B4 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.


    Also sollte ein A3 als 5W40 das beste sein.

    Zum Thema HTHS-Wert:
    Laut Porsche sollte das Öl mindestens einen HTHS-Wert von 3,5 haben.
    Also müssten doch alle Porschezugelassenen 5W40 Öle für den S OK sein.

    Zum Thema Ölverbrauch:
    Mein S Bj2001 mit gerade mal 25TKM und Mobil X3000 5W40 Verbraucht ca. 300ml / 1000Km

    Der Sitz ist eingebaut und die Sitzposition ist OK !!

    Habe aber das Problem das ich 2mm zu tief gekommen bin und deshalb kann ich die Laufschiene nicht mehr verstellen da der Hebel an der Sitzwanne klemmt.

    Sollte aber schnell behoben sein.

    Alles in allem wurde der Umbau doch nicht so einfach wie ich mir das gedacht habe.
    Aber es hat Spaß gemacht und ich konnte mal wieder was Kreative sein.

    Ein guter Test für die Fahrstabilität ist wenn man eine lange Gerade hat auf der ein unterbrochener Mittelstreifen ist der mit dieser rauen Farbe gemacht wurde.

    Also mit ca.120km/h mit den Linken Reifen auf dem Streifen fahren dann merkt man wie sich das Heck bewegt.

    Fazit:
    Mit 16er´n und dem RE50MZ hat sich das angefühlt als hätte ich einen Plattfuß
    Mit 18er´n und Eagle F1 nichts mehr, alles TOP nur noch die Geräusche von den Strichen.

    Meine Meinung: Für den normalen Alltagsfahrer sind die 18er die beste Wahl