Beiträge von SQ33

    Bei der Diskussion verstehe ich nicht, warum wir ein LNG Terminal in 6 Monaten bauen können aber

    • immer noch nicht eine Stromtrasse Nord – Süd haben?
    • Keine Solarmodule entlang der AB, eventuell entlang der Bahnstrecken?
    • Eine konsequente Forschung in Fest- und Flüssigbatterien mit Standortgarantie für DE/EU haben (das Desaster mit der Solar- und Windenergie sollte sich nicht wiederholen)?

    Wenn das erreicht ist kann ich Diskussionen über BEV verstehen. Vorher nicht.

    Bestellerliste

    Name (Stück)

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    - Tomcar (1)

    - cS2000 (1)

    - SQ33 (1)

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    Gesamt: 3

    Meine OEM AGA funktioniert seit 20 Jahren problemlos, dröhnt nicht und passt perfekt 😅😃👻


    Off topic off


    Wie Felix oben geschrieben hat, linken Flansch ESD anschleifen, dann wandert der Topf an die richtige Stelle und der Abstand sollte auch passen.

    Zu jeder Tuning Nockenwelle die ich bisher gesehen habe gibt es eine Empfehlung zu den Federn. Toda empfiehlt Toda, andere Ferrera oder Supertech.


    Ich baue zurzeit einen neuen Motor auf und bleibe vorerst bei OEM. Erst nach dem Einfahren und Abstimmen entscheide ich über Tuning Nockenwellen. Mein Ziel ist aber auch nicht 300 NA PS aus 2.0l. Sollte ich beim Abstimmen feststellen, dass der Motor im VTEC zu wenig Luft bekommt, und nur dann, bestelle ich die TODA Cam A. Das größte Problem sehe ich bei den Aftermarket Nockenwellen im Bestimmen von V2V und V2P Abständen. Du musst das mit den variablen Nockenwellenrad das Timing (Abstand) anpassen und handelst dir wieder Kompromisse ein. TODA macht zum Beispiel keine Angaben zu den Abständen und den notwendigen Anpassungen der Nockenwellenwinkel. Das bleibt den ihr Firmengeheimnis.

    Defekter Rocker Arm Oil Pressure Switch sollte zu einem DTC P2646 führen

    Öldruck am Kopf > 4 Bar?

    Öltemperatur > 65°C?

    Ansonsten WHB Kapitel Seiten 11-439 und folgende. Die Fehlersuche ist leider lang im WHB und erfordert zum Teil spezielle Diagnosetester Honda PN 07NAJ-P07010A.

    Meinen 1. KS hat der Vorbesitzer auf dem Gewissen. Ich habe ihn bei 143 tkm getauscht.

    Der 2. KS ist bei 170 tkm in einwandfreiem Zustand.

    Öl ist LM 5W40, jährlicher Ölwechsel, ca. 5 tkm/pa Fahrleistung.


    Der 1. KS hat ausser bei Kaltstar am Anfang immer Geräusche verursacht. Egal ob Pinkelpause oder lange Mittagspause, der Start danach war mit dem Kettenrasseln.


    Eine Ursachenforschung, warum manche KS nach 30 tkm Defekt gehen und andere 150 tkm überleben währe schon interessant.

    Du hast doch ein Strommessgerät mit Strommesszange?


    1. Batterie mit Ladegerät aufladen (nur um einen Meßfehler zu vermeiden)

    2. Startversuch mit Strommeßzange am Pluspol des Anlassers -> Strom und Spannung während dem Starten messen und notieren (eventuell 2 Startversuche)

    3. Startversuch mit Strommeßzange am Pluspol der Batterie -> Strom und Spannung messen und notieren (wie 2.)

    4. Vergleich der zwei Strom-Werte -> die Werte sollten sehr nahe zusammenliegen und in der Größenordnung von 70A - 80A liegen

    5. Vergleich der zwei Spannungswertze -> die Werte sollten ähnlich sein und immer über 9V liegen


    Wenn sich die Spannungswerte unterscheiden -> Starterrelais prüfen (Messung Spannung von Relais Eingang (+ Meßgerät) zu Ausgang (- Meßgerät); Wenn < 1V ok). Sonst weiter mit Kabeln/Verbindungen testen.

    Wenn sich die Stromwerte unterscheiden -> Nebenschluß (defekte Isolierung, Korrosion, dann müssen Einzelmessungen her um den Fehlerort genau zu lokalisieren)

    Jetzt bin ich doch noch mal auf der Suche nach einer kompletten Ansaugbrücke AP1 mit mechanischer Drossel. Die erste Brücke war zerlegt und hatte zu viele Fehlteile.


    Die Brücke soll so komplett wie möglich sein, alle mechanischen Halter, Benzin-Rail, Drossel, Sensoren, Schläuche, Ventile, etc. enthalten. Ziel ist es, die Brücke mit wenig Aufwand, von einer mit elektonischer Drossel (AP1 FL oder AP2) zu einer mit mechanischer Drossel (AP1 preFL) umzurüsten.

    Bei Interesse kann ich auch eine AP2 Ansaugbücke mit elektronischer Drossel anbieten.

    Wo soll sich die Luftblase im Kühler bilden? Der Schraubverschluss im Kühler öffnet sich bei Überdruck, somit sollte keine Luft in den Kühler kommen. Der Thermostat leitet Wasser nur zwischen dem inneren und äußeren Kreislauf um. Auch hier darf keine Luft ins System gelangen. Wenn du in Summe kein Wasser verlierst (reversibel), kannst du nur eine Luftblase im Wärmetauscher der Heizung oder im Zylinderkopf haben. Zusätzlich musst du aber einen Unterdruck haben, um das Wasser anzusaugen …


    Das kann einmal die Wapu und der Wärmetauscher der Heizung sein -> prüfen der Leitung zur Heizung und Geräusche


    Das kann aber auch die Unterdruckleitung im Zylinderkopf sein -> Abziehen Unterdruckleitung oder öffnen Öleinlassstopfen -> Wenn Wasser zurück in Ausgleich fließt -> Unterdruck-Fehler

    Halber Ausgleichsbehälter sind je nach Fahrzeug 250 - 500ml Flüssigkeit. Der einzige Ort wo das (reversiebel) hinlaufen kann ist der Zylinderkopf. Motor aus - Luft in Kühlkreislauf - Wasser im Ausgleichsbehälter. Motor an - Unterdruck Ansaugbrücke und Öldampf Rückführung Ventildeckel - Luft aus Kühlkreislauf - Wasser wird aus Ausgleichsbehälter angesaugt.


    ... Muss ich mir da Sorgen machen? Was könnte es sein? Beim Caddy war es ein vermutlich ein Haarriss im Zylinderkopf. :cry:


    Ich würde nach der Ursache forschen. Ist ähnlich gelagert wie beim Caddy. Da hast du einen Lauf :evil: .