Wichtige Information zum S2000 Kalender 2003

  • Da ews nun endlcih mit Hilfe einiger Heinzelmaenchen (ja...ich weiss...Ihr seid nicht alle aus Mainz)geklappt hat das Voting online zu stellen moechte ich folgendes dazu sagen.

    Da ich uebernaechste Woche fuer 2 Wochen nciht im Lande sein werde (ich afhr zu den Nusstaengliknabberern) wuerde ich Euch bitten Eure Voting bis spaetestens naechsten Dienstag eingereicht zu haben. (bis dahin muesste auch der letzte mit seinem Modem die 4Mb runtergesaugt haben Very )

    Ich weiss, das ist relativ kurzfristig aber da ich noch einige Arbeit nach dem Voting am Heimischen PC vor mir habe um die Bildchen ins rechte Licht zu ruecken und das ganze drucktechnisch aufzubereiten. (Wenn's die Druckerei macht wird's teuer!)

    Wenn ich dann zurueck bin muessten die schoenen Bilderbuecher fertig sein und ich darf anfangen zu klemmen schreiben ordnen Briefmarken pappen usw. was auch einen nicht unerheblcihen Zeitaufwand darstellt!

    Ich werde versuchen den Preis von 20 Euro einzuhalten was mir auch gelingen sollte!

    Zahlungsmethoden werden dieses Jahr weniger chaotisch ausfalllen da entweder ueber PAYPAL (http://www.paypal.com) gezahlt werden wird (per Kreditkarte 3% Zuschlag) oder per Bankueberweisung auf ein deutshce Konto das ich etweder eroeffnen werde (jaja..was Ihr in Luxemburg koennt kann ich schon lange VeryLaughing ) oder alle sauf meine Hausbank (Insider) ueberwiesen werden wird (falls diese einverstanden ist!

    Somit muesste gesichert sein, dass der Kalender schon im Dezember oder spaetestens Anfang Januar bei allen S'ler in der Garage ode ram Rueckspiegel haengen kann! (fuer unter den Weihnachtsbaum wirds wohl knapp!)

    Ich denk, dass alle damit einverstanden sind dass unser unikat wieder bei Februar anfaengt (eigentlich muesster er bei MAer/April anfagen oder?!)

    Mit datierten Gruessen,

    Yves the Calenderman

    und grossen Dank an die Heinzelmaenchen

  • Ha, der erste Luxemburger Steuerflüchtling, der in D ein Konto eröffnen will. Da wär ich vorsichtig, denn das könnte unangenehme Folgen haben:

    * Du könntest als geistig verwirrt eingestuft werden und in einer Nervenheilanstallt landen => höhere Ausgaben für's Gesundheitswesen => höhere Sozialabgaben!

    * bei Hans Eichel könnte der Eindruck entstehen, die Steuerbelastung ist in D im europaweitem Vergleich eh sehr gering sei, wenn jetzt sogar Luxemburger ihr Geld bei uns anlegen => Steuererhöhungen satt!

    Deshalb unsere Bitte: Eröffne kein Konto in der BRD, denn wir müssen sonst alle dafür bluten!!

    WinkWinkWinkWinkWinkWink

    Markus

  • Hai,

    ihr wolltet es so, jetzt kriegt ihr es so:

    Die Mainzelmännchen :


    " Mainzelmännchen, so wurden die Mitarbeiter des ZDF Ende 1962 genammt, als sie in den Studios in Berlin zum Sendebegimn am 1. April 1963 Tag und Nacht wie die Heinzelmännchen arbeiteten. Und da sie aus Mainz kamen nannte der Ur-Vater Wolf Gerlach diese pussierlichen Geschöpfe Mainzelmännchen. "

    So ein Auszug über die wahrscheinlich älteste Comic-Großfamilie im deutschen Fernsehen. Mehr Infos unter http://www.mainzelmaennchen-planet.de

    Die Heinzelmännchen:


    Anno 1836 widmete der breslauer August Kopisch den Kölnern ein Gedicht. Es handelt von dem uralten Menschheitstraum, nicht mehr arbeiten zu müssen:

    die heinzelmännchen von köln

    wie war zu köln es doch vordem
    mit heinzelmännchen so bequem!
    denn, war man faul, - man legte sich
    hin auf die bank und pflegte sich!

    da kamen bei nacht,
    eh` man`s gedacht,
    die männlein und schwärmten
    und klappten und lärmten
    und rupften und zupften
    und hüpften und trabten
    und putzten und schabten,
    und eh` ein faulpelz noch erwacht`,
    war all sein tagewerk bereits gemacht!

    die zimmerleute streckten sich
    hin auf die spän` und reckten sich.
    indessen kam die geisterschar
    und sah, was da zu zimmern war.
    nahm meißel und beil
    und die säg` in eil;
    sie sägten und stachen
    und hieben und brachen,
    berappten und kappten,
    visierten wie falken
    und setzten die balken.
    eh` sich`s der zimmermann versah,
    klapp, stand das ganze haus
    schon fertig da!

    beim bäckermeister war nicht not,
    die heinzelmännchen backten brot.
    die faulen burschen legten sich,
    die heinzelmännchen regten sich;
    und ächzten daher
    mit den säcken schwer!
    und kneteten tüchtig
    und wogen es richtig
    und hoben und schoben
    und fegten und backten
    und klopften und hackten.
    die burschen schnarchten noch im chor:
    da rückte schon das brot, das neue, vor!

    beim fleischer ging es just so zu:
    gesell und bursche lagen in ruh`.
    indessen kamen die männlein her
    und hackten das schwein
    die kreuz und die quer`.
    das ging so geschwind
    wie die mühl` im wind!
    die klappten mit beilen,
    die schnitzten an speilen,
    die spülten, die wühlten
    und mengten und mischten
    und stopften und wischten.
    tat der gesell die augen auf,
    wapp, hing die wurst
    da im ausverkauf!

    beim schenken war es so: es trank
    der küfer, bis er niedersank.
    am hohlen fasse schlief er ein,
    die männlein sorgten um den wein
    und schwefelten fein alle fässer ein -
    und rollten und hoben
    mit winden und kloben
    und schwenkten und senkten
    und gossen und pantschten
    und mengten und manschten.
    und eh` der küfer noch erwacht`,
    war schon der wein
    geschönt und fein gemacht!

    einst hatt` ein schneider große pein,
    der staatsrock sollte fertig sein;
    warf hin das zeug und legte sich
    hin auf das ohr und pflegte sich.
    da schlüpften sie frisch an den schneidertisch
    und schnitten und rückten
    und nähten und stickten
    und fassten und passten
    und strichen und guckten
    und zupften und ruckten.
    und eh` mein schneiderlein erwacht`:
    war bürgermeisters rock
    bereits gemacht!

    neugierig war des schneiders weib
    und macht` sich diesen zeitvertreib:
    streut erbsen hin die andre nacht.
    die heinzelmännchen kommen sacht;
    eins fährt nun aus, schlägt hin im haus,
    die gleiten von stufen und plumsen in kufen,
    die fallen mit schallen,
    die lärmen und schreien
    und vermaledeien!
    sie springt hinunter auf den schall
    mit licht: husch, husch, husch -
    verschwinden all!

    o weh, nun sind sie alle fort
    und keines ist mehr hier am ort!
    man kann nicht mehr wie sonst sich ruhn,
    man muss nun alles selber tun!
    ein jeder muss fein
    selbst fleißig sein
    und kratzen und schaben
    und rennen und traben
    und schniegeln und biegeln
    und klopfen und hacken
    und kochen und backen.
    ach, dass es doch wie damals wär`!
    doch kommt die schöne zeit
    nicht wieder her!

    Alle Infos aus folgender Quelle : http://www.mynetcologne.de/~nc-cremerhe/die_heinzelmaennchen -sage.htm

    Und wieder was gelernt!

    Peter