Beiträge von chouca

Thomas_S2K schrieb am Sat, 17 January 2004 21:07

gallardo -> "mainstream" aber gute preis/leistung ...

bisher wurden von keinem Lamborghini mehr als 1000 Stück gebaut. Vielleicht ist der Gallardo ja der erste. Da kann man noch nicht von Mainstream sprechen, auch wenn Audi dahinter steckt.

Da fahren alleine in D mehr Honda S2000 bzw. Elisen herum.

mein Traumwagen?

einfach links <- schauen.

Steigerung davon?

den K20A JDM aus dem Integra Type R in der Elise

nach Lottogewinn?

Lamborghini Gallardo

aber gerne doch!

und vielleicht verstehe ich den Dunlop Exkurs danach auch

@ oliver_f

bei so einem schnellen und offenen Forum doch gerne!

@jimmy_a:

es war doch gar nicht böse gemeint.

dafür hat der S2000 doch schon den geilsten Vierzylinder von allen serienmäßig eingebaut. Oder kennst Du einen besseren? der macht die 500kg Unterschied doch fast wett.

zum Thema Reifen: die Elise MK 2 hat die Brückenstein Potenza RE40 serienmäßig drauf. Kein schlechter Kompromiss.

@che

bei dem neue Klientel erschließen gebe ich Dir Recht. Die Amis sind eine neue Klientel für die Lotus Elise.



aber musste es gleich das volle Programm sein? Hätte man die Extras nicht auch über eine Zubehörliste auswählen können? Damit ich einfach ankreuzen (und bezahlen) kann, welche Extras ich haben will und welche nicht? Das sollte doch gerade bei einem Kleinserienhersteller kein unlösbares Problem sein.



zu den Gewichtsunterschieden hier der link (http://www.eliseforum.de/view.asp?catID=1&forumID=2& topicID=12366) zur Wiegeaktion Speeddays 2003. Die MK 1 streut zwischen 695 kg und 773 kg. Die MK 2 zwischen 736 kg und 789 kg. Damit ist das Gerücht wiederlegt, die 2. Evolutionsstufe sei signifikant schwerer als das Vorgängermodell.

ach ja, 1 S2000 wurde ausser Konkurrenz mitgewogen: 1277 kg

da gab es wg. einiger unschöner Motorbrände bei Exige und 340R einen Class A Recall von Lotus. Deshalb gehört das Steuergerät umgehend getauscht, wenn nicht schon geschehen. Sollte jede Lotuswerkstatt im Rahmen des normalen Kundendienstes kostenfrei machen. Ich weiß nicht, ob Exige und 340R Besitzer seinerzeit nicht sogar vom KBA angeschrieben wurden. Der 340R, den ich in Mch Probe gefahren bin, hatte noch das erste Steuergerät drin. Aber nicht nur deshalb habe ich ihn nicht gekauft

@jimmy_a: ich möchte meinen Rover K Motor behalten und diesen aufrüsten lassen. Natürlich wäre der Honda K20A die beste Alternative (ist mir allerdings etwas zu teuer...) Wobei das Angebot von Blink Motorsport schon verlockend ist.

die Toyota Elise gibt es bei uns sicher nicht unter 45t€ mit 150 kg Wohlstandsspeck (Fensterheber, Klima, Dämmmaterial, Zentralverriegelung etc.). Nein danke!

Bild vom Noble M12:

@jimmy_a:

1. nein, das wäre ja viel zu einfach. Um den Rover 1.8 K-Motor auf 190PS zu bekommen sind tiefere Eingriffe in das Innnenleben notwendig. (Überarbeiteter Kopf, Ventile, Einzeldrosselklappe etc.) Ein frei programmierbares Steuergerät ist fast zwingend, wenn Leerlauf und Langsamfahreigenschaften nicht zu sehr leiden sollen.

Dave Andrew gibt auf seiner Homepage einen sehr guten Überblick über die Tuningsmöglichkeiten des Rover Motors (http://members.aol.com/dvandrews/kengine.htm).

Einfacher ist der Überblick bei http://www.komo-tec.de, da sieht man gut, was eine professionell gemachte Leistungssteigerung für einen Aufwand nach sich zieht.

Und Daniels Leistungsangaben halte ich für realistisch. (Kann man nicht von allen Tunern behaupten )

2. das ist die GT1 Elise und kein Noble M12. Es würde mich aber sehr wundern, wenn man dafür in D eine Zulassung bekäme.

Wenn ja: 1x mitfahren wollen

@Sandro:

bevor ich meine Kleine gekauft habe, habe ich auch eine Probefahrt in einem 340R gemacht. Fazit: einfach nur krass. Das Kart für die Strasse. Direkt bis zum geht nicht mehr. So laut, dass man sich mit dem Beifahrer ab 80 km/h nur schreiend unterhalten kann, ab 120 km/h geht nicht einmal mehr das. Ich werde nie vergessen, wie der Verkäufer auf dem Beifahrersitz versucht hat zu telefonieren. Unmöglich schon bei Landstrassengeschwindigkeiten.

Das Chassis ist das der MK 1, mit einigen unpraktischen Nachteilen, z.B. muss zum Wechseln der Batterie die komplette Karosserie herunter! Zeitaufwand: 8 Std.

Das Fahrwerk ist das Sportfahrwerk aus der Elise MK 1. Der Motor ist der gleiche wie in der Exige (auch hier muss das Steuergerät getauscht werden, kann jeder Lotushändler in D machen), allerdings ohne Dach und ohne Kofferraum. Das war für mich das k.o. Kriterium, so wurde es bei mir doch wieder eine MK 2, Sportfahrwerk wird nachgerüstet. Und ein Upgrade auf 190PS ist auch geplant. Nur die 75 kg Gewichtsvorteil des 340R muss ich woanders ausgleichen.

aber wo kann man den 340R ausleihen? Falls mir meine Kleine zu langweilig werden sollte.

speichere die *.cmd auf Deiner Festplatte und tausche das *.cmd gegen *.txt aus und kopiere den Text hier rein. Wäre für alle interessant was das für eine neue Masche ist.

inzwischen nervt es nämlich gewaltig

Microsoft verkündet seine neusten Patches immer am 2. Dienstag im Monat. Dafür kommt der halt einfach zu früh

Hi Karsten!

Kopf hoch! Dir ist nichts passiert, das ist doch das wichtigste!

ich habe im Juni meine Elise in eine Wiese gesetzt, weil so ein ´%&$$!!ing Laster seinen Sand hinter einer Kuppe verloren hatte.

3 Nächte nicht schlafen können und mir geschworen, nie wieder eine Elise zu kaufen.


Und was war: im Oktober bei autoscout24 ein günstiges Angebot gesehen und sofort zugeschlagen.

von der technischen Basis keiner.

MK 2 und Speedster haben beide das Chassis leicht überarbeitet von der MK 1 übernommen. Beim Speedster ist der Radstand durch einen geänderten Hinterbau etwas länger gemacht worden, um Platz für den Opel Motor zu schaffen und das Fahrverhalten ruhiger zu gestalten. Gewichtsnachteil 150 - 200 kg.

Die Elise ist ein Lotus pur. Leicht, klein, wendig. Mit den bekannten Nachteilen in Sachen Teileverfügbarkeit und Alltagstauglichkeit.

Der Speedster ist aus einer Marketing Erwägung heraus entstanden und mußte sich der Corporate Identity von Opel unterwerfen. Von der Optik für mich keine Alternative. Ein Vorteil ist natürlich eine bessere Ersatzteilversorgung und der nächste Händler ist ums Eck und nicht 200 km weg.

Der Speedster ist in der Anschaffung deutlich günstiger, da von Opel subventioniert bzw. Abzocke von Lotus an den eigenen Kunden. Die Zulassungszahlen sprechen für sich: 1 (!) Elise wurde im November 2003 in D neu zugelassen. Die Speedster Zahlen sind mir nicht bekannt.

Der Opel Speedster wird seit Herbst nicht mehr gebaut, die Kapazitäten bei Lotus werden für die Produktion der US Elise benötigt. Es sollen 3000 Verbestellungen vorliegen. Die Version für Übersee hat den modifizierten Toyota VVTL-i Motor aus dem Celica mit 190PS. Und wird so wohl auch nächstes Jahr in Europa angeboten. Der Motor ist keine schlechte Wahl, mir wäre jedoch der Honda VTEC 10x lieber gewesen. Preis: 40.000,- US $ ohne Steuern.

@delta: gute Wahl!

bei mir hat die S-Zeit nur 3 Std. angehalten, klasse Auto, aber der Faktor ist bei der Elly einfach unschlagbar.

die ideale Kombination wäre die Elly mit Hondamotor (K20A) von Komo-Tec. Aber bei dem Preis

ich weiß nicht was ihr habt, aber das eliseforum ist doch gut. Na gut manchmal etwas langsam

grüße

sebastian

stell Dir vor Du machst die Motorhaube auf, um den Ölstab zu suchen

/OT Mode an

das Thema "ohne vorderes Kennzeichen" ist bei den Elisefahrern regelmäßig einen Thread wert, weil es dort noch tiefer hängt und bei der kleinsten Bodenwelle abreisst.

anscheinend kostet es bei den Schweizern 140,- CHF wenn Du ohne erwischt wirst.

/OT Mode aus

hier ein Artikel aus der englischen Auto Express:

It all started as a one-off anniversary celebration for 50 golden years of Honda. But the original S2000 was never the perfect present. That is why the car has been tweaked every year since it was launched in 1998, despite the low production numbers.

Now, for 2004, the model gets its most radical revision yet. With a larger engine, modified suspension, fresh body detailing and an even better six-speed box, this S2000 is virtually brand new - and Auto Express has driven it first.

The results are startling. Just a moment behind the wheel convinces you that this is the car Honda's engineers always intended the S2000 to be. That said, the cockpit is still as tight as a pair of drainpipe jeans, but ergonomically, it remains one of the best around.

After the snug leather interior, the first thing you notice is that the tacho red line has fallen from 9,000rpm to a more sedate 8,200rpm. Only when you head to the test track do you see why.

S2000 owners have been craving more mid-range urge since the launch. Honda's answer was to up capacity to 2.2 litres and increase torque. The unit can't rev as hard, but that's no bad thing. Peak power is still 240bhp, but it's now achieved at 7,800rpm - down from 8,300rpm - while torque jumps from 207Nm at 7,500rpm to 218Nm at 6,500rpm. Yet performance is largely the same, with a 6.0-second 0-60mph time and a top speed of 155mph.

It's when you reach 4,000rpm that you notice the extra poke, and as you pass 6,000rpm, the VTEC variable valve timing system switches the engine to warp

drive. True, you still have to work it hard, but that just adds to the thrill of this car. The six-speed gearbox is now closer to perfection. Ratios are longer, while the synchromesh has been uprated to improve shift quality. The result is a more precise, positive gearchange that goes exactly where you want it to.

The other area of improvement is the steering and suspension package. Honda's engineers have sharpened the steering and stiffened the front end. The rear ride height is also lower and the springs slightly softer. So gone is the inherent tendency for snap oversteer at the limit. It all means the S2000 is great fun to drive, better than even the brilliant Porsche Boxster.

But it's not all good news, as Honda has no plans to import this less frantic S2000. While UK cars will get the styling upgrades early in 2004, there'll be no new engine or suspension tweaks. Given the 2.2's promise, that's a shame.

mal schauen, wann die Neuerungen zu uns kommen...

@thomas:

der Verbrauch vom Passat hat mich auch schockiert. Aber den Kollegen geht es auch nicht anders. Und schließlich solls ja voran gehen

und wenn schon die Tankkarte...

@thomas:

dass der Breakeven bei 9tkm liegt, liegt vor allem an der SF 18. Da die Versicherung bei den Diesels überproportional zuschlägt.

geschäftlich fahre ich einen Passat mit 100PS (lahme Krücke dass selbst meine schreckhafte Frau das Gähnen kriegt) der schluckt in der Stadt 13l, überland 11l/100km. Nur gut dass die Tankkarte im Handschuhfach liegt

der Skoda wiegt 150kg weniger, braucht aber 6,5l egal wo (AB max. 7,5) und es geht nicht nur subjektiv schneller voran.

jetzt rechne mal aus:

TDI: 6,5 x 0,80 = 5,2 Eu x 200 (bei 20tkm im Jahr) = 1040 Eu Sprit, 300,- Eu Steuer, + 1x Ölwechsel 40,- Eu. = 1380,-

Benziner: 11 x 1 = 11 Eu x 200 = 2200 Eu Sprit, 100,- Eu Steuer + 0,5 Ölwechsel (wobei man 1x im Jahr schon wechseln sollte) 20,- = 2320,-

bei 2 Jahren Nutzung hast Du den Mehrpreis schon wieder rein. Klar dass die Rechnung anders ausschaut wenn Du SF 1 oder ähnliches hast.

gute Frage. Stand bei mir auch an als ich die Familienkutsche (Skoda Ocatavia) vor 3 Jahren gekauft habe. Den Mehrpreis kriegst Du zur Zeit beim Verkauf locker wieder rein, allerdings ist die Wartung (Öl, Zahnriemen etc.) beim Diesel teurer. Bei mir lag die Grenze bei 9000km im Jahr da ich SF 18 habe. Mußte Du mal genau durchrechnen.

allerdings sind 136 Diesel PS was anderes als 141 Benziner PS da ganz anderes Drehmoment und das mag ich nicht mehr missen. Aber das Turboloch bis der Diesel kommt nervt gewaltig.

aber das wichtigste Argument hast Du Dir doch selbst gegeben:


mag keine Diesel !