Ach so'n Quatsch! Einfach ein Tuch oder 'nen Lappen in die Nuss legen. Für ganz besonders Pingelige gibt's da bestimmt was von Hugo Boss oder von Mugen ![]()
Mann, Mann was für Threads....
Ach so'n Quatsch! Einfach ein Tuch oder 'nen Lappen in die Nuss legen. Für ganz besonders Pingelige gibt's da bestimmt was von Hugo Boss oder von Mugen ![]()
Mann, Mann was für Threads....
Ich glaube ja. Ist RAL9010
Nee, das ist schon die Endlackierung in Weiss. Steht ja auch oben das sie gepulvert wurden.
Ich hab sie vor der Reifenmontage versiegelt. Mit Zaino Lackversiegelung. 2x aufgetragen. Mal sehen ob's hilft.
So, die Räder sind drauf. Sieht toll aus aber mir graut vor der Putzerei. ![]()
So wie's aussieht kann er demnächst auf eigener Achse zum Lackierer rollen. Ich muss noch die Spur einstellen, das mach ich mal nach der Seil-Methode aus dem Buch vom W. Weber.
Im April ist er dann wieder fertig. ![]()
Haste Dich nicht getraut den richtigen Namen im Titel zu schreiben weil dann vielleicht Missverständnisse in der Aussprache aufkommen?
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Ein wenig dick aufgetragen wie ich finde: "industry standard for style and performance" steht auf deren Seite.
Hier ein paar Infos zu der Firma:
ZitatOriginal von stocky
...Ich sehe grad, dass die OEM Kupplungglocke eventuell zu lang fuer den Schaft der Quaife ist...?!
..
Hmm, könnte sein. Aber man kann dann die Kupplungsglocke kürzen, die Gewindelöcher sind lang genug.
Ich denke mal das sind höchstens 10 - 20mm Unterschied zwischen den beiden Kupplungsglocken.
Ausserdem kommt die Welle ja nur in die Kupplungs-Mitnehmerscheibe. Notfalls macht man da an dem Teil rum um das zu verlängern und an den kürzeren Wellenschaft anzupassen.
Ich bin ja immer noch auf dem Trip das Originalgetriebe zu benutzen, nur den Schaltmechanismus anzupassen. Aber das letzte Mal das ich mir darüber Gedanken gemacht habe ist lange her. Hab einfach keine Zeit dafür.
Jetzt geht's los! ![]()
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Einbau eines sequentielles Quaife 6-Gang Getriebes (gar nicht mal soo teuer).
http://www.s2ki.com/forums/index.p…&#entry18115611
Vielleicht wär's einfacher gewesen die Adapter-Platte weiter hinten zu montieren und somit die originale Kupplungsglocke vom alten S2000 Getriebe zu übernehmen.
Eigentlich müsstest Du auch mit einem 100-Zeller durch den TÜV kommen. Der ist halt nur schneller hin.
Das Thema hatten wir schon diskutiert:
Innenleben Kat.
Mich wundert nur das so wenige auf solche Rennkat's zurückgreifen. Sind doch gar nicht so teuer.
Vielleicht kann einer der Mods die Testpipe-Diskussion in einen separaten Thread abtrennen. Dann kann hier weiter über Brülltüten diskutiert werden. ![]()
Beim 100-Zeller Kat hast Du den Vorteil das einerseits die Schwingungen im Abgastrakt gleich bleiben, aber gleichzeitig weniger Strömungswiderstand da ist. Sollte also tatsächlich Mehrleistung bringen. Allerdings, muss man den 100-Zeller öfters tauschen, da die OBD Funktion im Steuergerät den Kat prüft. Wenn die Umwandlung im Kat zu langsam wird - weil von den halb so vielen Zellen schon einige nicht mehr funktionieren - dann gibt's die Fehlermeldung und die Motorkontrolllampe. Wie auch bei den Testpipes...
Übrigens noch eine Ergänzung:
Dort in diesem speziellen Drehzahlbereich liegt dann die beste Zylinderfüllung mit Frischgas an. Man sieht das in der Drehmomentkurve vom Leistungsdiagramm als Drehmomentgipfel. Dort ist das höchste Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich. Übrigens kann man anhand der Drehmomentkurve super erkennen wie und wo die Zylinder am besten gefüllt werden.
Motoren mit Schaltsaugrohren haben meistens 2 Drehmomentgipfel. Aufgeladene Motoren eine flache Drehmomentkurve, da die ja nicht mit den Schwingungen arbeiten.
Beim S2000 kann man auf fast jedem Leistungsdiagramm den Drehmomentgipfel bei 6.200 bis etwa 6.500 U/min sehen. Dort ist die Resonanzfrequenz. Die meisten Tuning-Maßnahmen lassen sich dann gut beurteilen wenn man mal vergleicht wo der Drehmomentgipfel danach liegt. Meist immer noch bei max. 6.500 U/min ![]()
Ja, wenn man denn den richtigen Korrekturwert eingestellt hat. Und nicht einen größeren ![]()
Und wenn man überhaupt eine andere Übersetzung drin hat. ![]()
ZitatOriginal von Sadayoshi
Tachoanpassung nachdem du ein anderen Final gear eingebaut hast
Woran viele nicht denken: der Kilometerzähler läuft nach dem Umbau auf eine kürzere Übersetzung natürlich auch schneller. Deshalb ist das so eine rechtliche Grauzone mit der Box. Man manipuliert ja quasi den Kilometerzähler.
So, jetzt mit anständiger Tastatur:
Bei Hochleistungs-Saugmotoren sind die Ansaug- und Abgaswege genau aufeinander abgestimmt. Funktioniert so:
beim Öffnen der Auslassventile strömt das Verbrennungsgas mit hohem Druck, und hoher Geschwindigkeit in die Abgaskanäle des Krümmers. Es entsteht dabei eine Druckwelle, die am Katalysator oder am Krümmerausgang, oder am Mittelschalldämpfer auf Widerstand trifft -quasi wie eine Wand. Man kann sich das wie bei einem Echo vorstellen. Igor, das kennst Du ja, was
Stichwort: Alpen, Jodler, Echo...
Jedenfalls ist die Länge des Abgastraktes mit Krümmerlängen und Weg bis zum Katalysator so abgestimmt, dass bei den Resonanzdrehzahlen die zurücklaufende Druckwelle dann an den geschlossenen Auslassventilen abprallt und wieder Richtung Auspuff reflektiert wird. Hinter der Druckwellenfront gibt's eine Druckzone mit ganz wenig Druck - geringer als der Aussendruck (man kann diese Druckwellen am Auspuff auch regelrecht hören, das sind dann die Brummfrequenzen. Man hört die wenn der Auspuff über keine Resonanzschalldämpfer verfügt. Das sind die Pötte mit den Blechen drinne).
Niedriger Druck im Auspufftrakt direkt hinter den Auslassventilen bedeutet, dass beim Öffnen der Ventile beim nächsten Zyklus das Abgas aus dem Zylinder besser rauskommt, quasi rausgesaugt wird. Wenn alles passt, dann ist bei dieser Drehzahl auch das Saugrohr so abgestimmt das die Druckwellen darin so arbeiten dass beim Öffnen der Einlassventile dort dann ein hoher Druck anliegt.
Wenn man nun aber den Kat wegbaut und stattdessen ein freies Rohr einbaut, dann stimmt diese Abstimmung nicht mehr. Der Weg für die Druckwelle wird ja länger, also wird die Resonanzfrequenz mit der die Druckwelle an die Auslassventile zurückreflektiert wird ebenfalls länger. Das bedeutet dass die Füllung im oberen Drehzahlbereich (also da wo Leistung entsteht) nicht mehr so gut ist.
Deswegen haben auf Kat abgestimmte Saugmotoren weniger Leistung wenn der Kat rauskommt.
Beim aufgeladenen Motoren ist die Situation ganz anders. Hier drückt der Lader sowieso jede Menge Luft in die Zylinder. Problem bei den Motoren ist dann das Abgas gut rauszukriegen. Durch den Lader hat man ja viel mehr Gas im Zylinder als beim Sauger. Diese größere Gasmenge muss als Abgas ja auch wieder schnell raus. Da hilft dann das Ausbauen des Kats, da weniger Strömungswiderstand im Abgastrakt ist.
Du kannst die Motoren und deren Leistung nicht einfach so miteinander vergleichen. Der Honda Motor holt seine Leistung über die 2 Nockenprofile und die hohe Drehzahl. Leistung ist über Drehzahl definiert. Wenn Du vergleichen willst, dann das Drehmoment / Hubraum. Da zeigt sich dann wie gut der Motor abgestimmt ist, weil das Drehmoment ein Indiz für die Zylinderfüllung ist.
Tuner nur im deutschsprachigen Raum? -> bemani.ch
oder im Mekka der Motorentuner?Also England -> mountune.com
dort dann nach dem Jaguar V6 suchen (mountune racing / Engines).
Der Jaguar V6 ist der Duratec 3,0l V6 von Ford.
Übrigens gibt's für den Motor natürlich jede Menge Tuning- und Rennsportzubehör.
Vielleicht meldet sich Erik noch, der kennt sich mit Ford besser aus als ich.
Ja, das meine ich ernst. Ich kann's erklären, aber bitte nicht jetzt - bin mit dem Iphone online.
Beim Kompressor-Setup hat man Mehrleistung! Das stimmt. Erklär ich später...
ZitatOriginal von Igor
...
@Stocky:
Warum ist Testpipe fahren scheiße?!![]()
Darf ich, darf ich?
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- weil's Leistung kostet! ![]()
Die 70er J's single und Testpipe ist bei Farid drin - ich sag's ja: infernalischer Lärm! ![]()
Man kann von hinten direkt die Auslassventile arbeiten sehen ![]()


