Beiträge von panther_d

    - ca 65tkm
    - fast ausnamslos Saisonfahrzeug
    - unverbastelt, Originalzustand
    - selbstverständlich Scheckheft, Lackversiegelung
    - im Moment sogar nagelneue Reifen
    - Außenfarbe deep burgundy red, Innenaustattung braun

    Die Familie wurde größer... Freud und Leid.

    Zitat

    Original von bpaspiZum Accord: hätte ich auch genommen. Mein Nachbar hat einen Accord Kombi. Das Ding sieht nach 3 Jahren immer noch aus wie aus dem Laden. Hatte nie Probleme.
    Und Gasumbau nicht möglich? 'türlich kann man da 'ne Gasanlage einbauen. Haben einige schon gemacht. Ist aber kein 08/15 Umbau, man muss schon einige Besonderheiten beachten. Und es gibt nur bestimmte Anlagen die für's VTEC System geeignet sind. Hätt'ste mal vorher hier im Forum gefragt
    ;) Auch wegen des Multritronic-Gedöns vom Audi :nod:

    Hmja, einbauen kann man Gas in alles. Es hat halt von diversen Stellen geheissen dass es dann aber nach relativ kurzer Zeit dazu kommt dass die Dinger von selber ausgehen etc, weil angeblich die Ventilsitze den Verbrennungstemperaturen vom Gas auf Dauer nicht gewachsen sind.
    Wie dem auch sei - jetzt hab ich nen Wagen der fast ab Werk hat, und bin bis jetzt zufrieden. Und den S hab ich ja auch noch ;)

    Zitat

    Original von steve hislop
    ich persönlich denke das du mit einem honda accord kombi besser bedient gewesen wärst :nod:aber wer den schaden hat brauch für den spott kaum zu sorgen ;)

    Mir gefällt der Accord saugut. Wär's sofort geworden, wenn man Honda Motoren mit LPG fahren könnte. Aber davon wird überall abgeraten, nicht zuletzt vom Honda Händler selbst. Ich muss mein Geld halt jemand geben der mir das anbietet was ich kaufen will, Honda war das leider in dem Fall nicht.

    Zum Thema der Audi wär eigentlich ja super: ich gebe gerne die Nummer vom Händler, wenn jemand den Wagen kaufen möchte - viel Spass. Es ist zwar wahr das die Hälfte des Problems nicht am Auto sondern am Service lag, aber davon kann ich mir nichts kaufen als Kunde - dann lieber ein Auto wo von vornherein nichts ist, dann ist der Service wurst. Zum Thema Subaru, aus dem gleichen Forum wie der oben erwähnte link: http://www.motor-talk.de/forum/das-suba…n-t1037585.html
    Das mit der Multitronic hätte man wissen können, ja - wenn man auf die grundlegende Idee kommt dass es Audis gibt die automatisch nach 100tkm mehr oder weniger zum wirtschaftlichen Totalschaden werden. Auf die Idee kam ich vorher aber nicht. Und wenn man so einen Wagen nicht schon gefahren hat als noch alles in Ordnung war, dann weiß man auch nicht ohne weiteres kleine Anzeichen der richtigen Ursache zuzuordnen - ich habe schon Automaten gefahren die waren ok und haben mehr geruckt als der A4, hätte genausogut sein können dass die Getriebeapplikateure unfähig waren. Jetzt bin ich schlauer. Und nein, der Preis von dem Wagen war auf dem Nivau von technisch einwandfreien Fahrzeugen.

    Die Boxster-Geschichte würde mich interessieren. Geht ja jetzt im selben Konzern auf wie Audi, dann passt wohl alles zusammen...

    Zitat

    Original von anschobi


    lol

    ich denke mir halt, dass soviele passats rumfahren, dass die es sich gar nicht leisten können was schlechtes zu bauen

    Das gilt für A4s genauso. Aber wie gesagt - der Trick ist, dass die Dinger wenigstens erst nach der Garantie flöten gehen.
    Eins ist sicher: das war definitiv der letzte Audi den ich gekauft habe. Von da her haben sie mit der Nummer jetzt einen Kunden weniger. Nur fällt das nicht ins Gewicht weil der Rest der Welt immer sabbernd vor den Ringen stehen wird...

    Zitat

    Original von anschobi
    du, mach mir keine angst! hab aus den selben gründen ein VW passat 2.0diesel mit dsg von 2005 gekauft! (24tkm)

    Keine Panik - zum einen probiert der VW Konzern neue Technik erst mal an den Audi-Kunden aus, das heisst bis das beim Volkswagen ankommt ist das Zeug erprobt ;)

    Zweitens hast du ein Doppelkupplungsgetriebe, das ist kein CVT.

    Hallo Leute,

    Seit heute ist das Thema endlich abgeschlosen, drum schreib ich mir jetzt mal meine jüngste Erfahrung aus der Welt der deutschen Premium-Automobile von der Seele.
    Ich habe im August angefangen, mir ein Winter- und Alltagsauto zu suchen. Vorgaben waren Autogas, Automatik, Kombi, unproblematisch/zuverlässig und möglichst komfortabel. Gefunden habe ich einen 2003er Audi A4 1.8T mit Multitronic, LPG Umbau, Standheizung, allem Tralala (Kenner brauchen ab jetzt nicht mehr weiterlesen). 140tkm - aber das sollte für ein Premium-Produkt der deutlich gehobenen Preisklasse ja noch kein Problem sein denkt man, mein alter A3 hatte am Ende 300tkm und lief relativ problemlos.

    Wunderbar, Preis hat gepasst, Audi ist ja so eine solide Marke, die Freude war groß. Den Wagen abgeholt und nach Hause gefahren - und noch auf dem Heimweg die Motorleuchte bekommen. Am nächsten Tag wieder zurück zum Händler zum Nachsehen. Nach vier Tagen wurde die undichte Unterdruckdose als Verursacher identifiziert, gut - Auto wieder abgeholt und heimgefahren. Auf dem heimischen Parkplatz im Leerlauf: wieder die Motorleuchte, sowie eine Öldruckwarnung. Also A4 wieder zurück, diesmal für eine Woche. Die vom Händler hinzugezogene Audi-Werkstatt hat jetzt die Lambdasonde ausgetauscht (sehr kreativ - wenn mir nichts einfällt schiebe ich Motorprobleme auch gerne auf die Lambdasonde).
    Auto wieder abgeholt, und drei mal dürft ihr raten... diesmal für zwei Wochen beim Händler gelassen. Gleichzeitig auf die Öldruckwarnung hingewiesen, auf die immer noch rubbelnden Bremsen (definitiv kein Flugrost mehr), auf das nicht vollständig funktionierende Sitzmemory sowie auf ein Knarzen in der Radaufhängung vorne links.
    Nach drei Wochen Auto wiederbekommen. Die Ursache für die MIL war endlich gefunden - ein kleines Ventil im Kurbelwellengehäuse-Druckausgleichsschlauch hatte sich festgesetzt, ein 10€ Teil. Ausserdem wurde der Stabi vorne ersetzt wegen des Knarzens (dass das eher vom Traglenker kommt hatte ich bei der Problembeschreibung gesagt, wurde aber ignoriert), sowie komplett die Bremsen erneuert. Guter Dinge Auto wieder mitgenommen. Die MIL war entgültig weg, soweit so gut. Allerdings hat sich nach einer Woche das Knarzen im Fahrwerk wieder eingestellt und das Sitzmemory war immer noch nicht repariert. Also wieder zum Händler, dieses Mal noch auf das etwas seltsame Verhalten der Automatik hingewiesen mit Frage nach Software-Update: in manchen Drehzahl- und Lastbereichen gab es seltsame Schlupferscheinungen im Antriebsstrang, sowie öfter Mal ein deutliches Rucken beim Anfahren. Da war ich noch unwissend und dachte das ist wahrscheinlich ein Problem mit der Bedatung des Getriebesteuergeräts und dem Wandler, zwar ärgerlich aber prinzipiell nichts allzu Drastisches.
    Nachdem ich den Wagen dann ein weiteres Mal zurück bekommen habe nach fadenscheiniger Reperatur des Knarzproblems ("wir haben die Aufhängung des Traglenkers entspannt, jetzt ist wieder Ruhe") und nachdem das Sitzmemory nach wie vor nicht tat, habe ich mich mal ein paar Stunden mit dem Thema Multitronic beschäftigt und extrem unerfreuliches herausgefunden: Audi verbaut seit 2003 in den Autos mit kleineren Motoren als Automatikgetriebe eine sogenanntes CVT (Continuously Variable Transmission). Das Prinzip ist einfach, zwei Wellen mit jeweils zwei Kegelrädern und einem Gliederband dazwischen, ergibt ein Getriebe in dem man das Übersetzungsverhältnis stufenlos wählen kann. Kannte ich eigentlich von einen Audi-Prototypen den wir in meiner vorigen Firma mal bewertet haben, ich habe nur nie dran gedacht dass die das wirklich in Serie pauschal in die Autos einbauen würden... vor diesem Hintergrund bekam die Sache mit dem Schlupf eine ganz neue Bedeutung! Nach ein bisschen googlen war ich dann schlauer: Audi baut das Getriebe nur in die kleinen Motoren ein, weil bei den großen die Dinger noch wärend der Garantiezeit versagen würden. Bei den kleinen Dieseln und Benzinern mit weniger Drehmoment gehen die Getriebe zwar auch reihenweise kaputt, aber glücklicherweise (für Audi) erst ab ca. 120tkm, in welchem Fall man das Problem elegant auf den Kunden abschiebt. Problem bedeutet in Zahlen: ein Ersatz der Kupplung vor dem Getriebe für minimum 2500€, die das Problem aber nicht in allen Fällen löst - oder aber einen Ersatz des gesamten CVT Getriebes entweder durch ein runderneuertes für 3500€ oder gleich ein neues für 4500€ aufwärts. Und da sind die Werkstattkosten noch nicht mitgerechnet...

    Unabhängig davon dass diese Geschichte rein rechtlich vom Händler hätte behoben werden müssen war mir an der Stelle der Zirkus genug, ich habe den Wagen zurückgegeben und mein Geld (zum Glück) wiederbekommen. Seit Freitag fahre ich einen schönen 2005er Subaru Legacy, ebenfalls mit LPG und Automatik, und der funktioniert... das ist ein Traum! Der Boxermotor läuft seidenweich und ruhig (kein Vergleich zu dem Dauervibrieren von dem 1.8T des Audi), das Getriebe tut einwandfrei und unauffällig (keine Technik-Kunst, die am Kunden getestet wird), der Wagen fühlt sich an wie neu, es knarzt nichts, und alle Features die er hat funktionieren auch anstandslos.

    Die Moral von der Geschichte: Ich hätte von Anfang an auf meine eigenen klugen Sprüche hören sollen...

    Hängt vom Virus ab - das praktische ist, je höher die Todesrate und je schneller der Krankheitsverlauf, desto schlechter für die Ausbreitung.
    Die Tatsache dass die Dinger gern mutieren ist ja einer der Gründe, weshalb Impfungen so ein geiles Endlosgeschäft sind. Noch wärend der Impfstoff entwickelt wird sind viele der Virenstämme bereits ein paar Mutationen weiter und grinsen sich einen...

    Zitat

    Original von fossi
    Nicht so ganz richtig. Zum Einen bekommt man keine abgeschwächten Viren, sondern tote Viren gespritzt. Dagegen bildet der Körper dann selbst Antikörper aus. Zum Zweiten lasse ich mich seit vielen

    Jetzt wirds aber tiefenphilosophisch - leben Viren? Was ist der Unterschied zwischen einem toten Virus und einem lebendigen? Stoffwechsel kanns schon mal nicht sein.

    Das Problem mit dem Argument "ich lasse mich impfen und habe nie Grippe" ist das gleiche wie mit "ich lasse mich nicht impfen und habe Grippe" - so lange man nicht am selben Menschen unter genau den gleichen Umständen beides parallel ausprobieren kann, ist das kein Beweis.

    Vielleicht wenn du die Impfung mal für zwei Jahre weglässt und dann sofort krank wirst, dann mit Impfung wieder nicht, dann ohne wieder ja... aber selbst dann ists schwierig mit dem Beweis.

    Das Zauberwort heisst "Eilzulassung". Mit diesem Verfahren sparen
    sich die Hersteller, Zeit, Geld und jede Menge Ärger, da sie weder
    die Sicherheit noch die Wirksamkeit nachweisen müssen.Sie sind durch
    geheime Verträge offensichtlich von der Haftung befreit. "Das ist
    entwürdigend und menschenverachtend" so der Tenor im Netz.

    Zumindest in den USA sorgte die gegenwärtige Regierung mit einem
    Gesetz dafür, dass die Pharmariesen auch bei ungetesten Impfstoffen
    nicht angeklagt werden können. Die Industrie befindet sich im
    Impfrausch. In den Chefetagen reibt man sich trotz Wirtschaftkrise
    die Hände und erwartet freudig die Riesengewinne.

    Dafür werden dann regelmässig neue Seuchen erfunden und die Bürger
    damit verängstigt. Solange die Medien dieses grausame Spiel
    mitspielen, wird es wohl so weiter gehen. Hier hilft nur noch
    abschalten und nicht lesen. Mit der Angst im Rücken lassen sich keine
    objektiven Entscheidungen treffen. Und die Pharmaindustrie kann es
    vermutlich kaum erwarten die ersten Ergebnisse aus Deutschland zu
    erhalten. Der Massengrossversuch startet ja bekanntlich am 26.
    Oktober. Welch ein gigantischer Testversuch. Wiegesagt - Genaue
    Zahlen von den deutschen Testpersonen liegen erst nach dem
    Massenimpfen vor.

    Fazit
    Das Virus, welches niemals bisher nachgewiesen wurde und für die
    Grippe sorgte, die längst am Abklingen ist, soll nun in einem
    Grossversuch mit einem Impfstoff der unter die Sondermüllregelung
    fällt, an der Masse der Bevölkerung getest werden.

    Die Folgen sind unabsehbar und können für den Einzelnen zu einem
    unkalkulierbaren Risiko werden.
    Es geht nicht nur um den ungetesten Impfstoff. Es geht vor allen
    Dingen um den Giftcocktail "drumherum".

    Die Einzigen die richtig verdienen sind die beteiligten
    Pharmaunternehmen. Erfahrungen aus den USA haben gezeigt, dass es
    sich hier um eine staatlich sanktionierte Körperverletzung mit
    weitreichenden Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem, handelt.
    Wer beim Lesen des Beipackzettels sich die Spritze geben lässt, dem
    ist nicht mehr zu helfen.
    Wir leben in einer Zeit in der Wissenschaftler und Ärzte in
    Pharmaunternehmen arbeiten und damit geht es nicht mehr um unsere
    Gesundheit. Es geht einzig und allein um Macht und Geld.

    Und die Medien verdienen an den Werbeeinnahmen und sind somit längst
    nicht mehr objektiv. Deswegen unser Ratschlag: Ruhe bewahren. Nicht
    verrückt machen lassen. Selbst die Zeitung mit den ganz grossen
    Buchstaben hat es bereits aufgegeben die von der Industrie erhoffte,
    täglich gewünschte Hysterie zu schüren. Zumindest jedoch vorerst.

    Die Bundeswehr, so berichtet das Bielefelder "Westfalenblatt" in
    Berufung auf Bundeswehrkreise, verabreiche seinen Soldaten eine
    harmlose Form des Serums ohne die zusätzlichen Giftstoffe. Es sei das
    Mittel Celvapan des Herstellers Baxter.
    Irgendwie auch verständlich. Denn die BW will ja nicht ihre
    Streitkräfte schwächen oder gar dezimieren. Das wäre schlimm.
    Angeblich haben die Gesundheitsminister der Länder demzufolge
    beschlossen den harmloseren Impfstoff nur für Schwangere
    bereitzustellen. Ärzte hätten vor angeblich unkalkulierbaren
    Nebenwirkungen bei den von der EU zugelassenen Impfstoffen Pandemrix
    vom britischen Pharmakonzern Glaxo-Smith-Kline und Focetria vom
    Schweizer Pharmaunternehmen Novartis gewarnt.

    Am 26. Oktober beginnt der Impfwahnsinn in Deutschland. Ich wage mal
    die Prognose, dass kein Politiker, Arzt, Industrieboss sich diesen
    Impfstoff freiwillig geben lässt. - Oder? Und wenn doch, dann gehe
    ich von einem pressewirksamen Placebo aus.

    Die Fakten der Gegner
    Mittlerweile sind wir alle vermutlich mit dem Virus in Kontakt
    gekommen. Auch aus diesem Grund ist eine Massenimpfung Blödsinn so
    namhafte Ärzte im Internet.
    Die nächste Pandemie wird wohl eher künstlich konstruiert werden. Man
    wird alle Erkältungskrankheiten, die in der kalten Jahreszeit
    auftreten, pauschal unter dem Virus erfassen um wenigstens halbwegs
    argumentativ stabil dazustehen.

    Damit wir überhaupt in Angst vor einer Pandemie geraten konnten,
    musste die WHO im Mai 2009 schnell die Kriterien für eine Pandemie
    "anpassen". In den Definitionen der Warnstufen spielt die
    Gefährlichkeit einer Krankheit keine Rolle mehr. Beim Auftreten von
    ansteckenden Krankheiten in mehr als 2 Ländern wird in Zukunft eine
    Pandemie ausgerufen. Das bedeutet, wenn die Anpassung im Mai nicht
    vorgenommen worden wäre, dann gäbe es keinen Medienhype und für die
    Pharmaindustrie nur die lauen "Kalte-Jahreszeit-Umsätze".

    Antivirale Mittel wie Tamiflu haben schwere Nebenwirkungen wie
    Lungenentzündungen, schwere psychische Störungen bis hin zu
    Selbstmord. Schwangere und Kindern sollten keinesfalls geimpft
    werden. Die Massenhafte Verabreichung ist unverantwortlich.

    In Deutschland kommt der Impfstoff Pandemrix zum Einsatz. Dieser ist
    völlig unzureichend getestet. Die wenigen Studienteilnehmer
    entsprachen in keinster Weise der Gruppe der Bevölkerung die später
    geimpft werden sollen. Die Nutzen-Risiko-Bewertung soll erst am Ende
    nach den Massenimpfungen stattfinden. Dieser wahnsinnige Grossversuch
    an Schwangeren, Kranken und Kindern ist unverständlich und
    unverantwortungslos. Hier geht es nur noch um Profit.

    Im Impfstoff ist ein neuer Zusatzstoff (Emulsion mit Nanopartikeln)
    enthalten. Dieser ist gänzlich ungetest. Selbst in den USA wird
    dieser Stoff nicht verwendet. Dieser Zusatzstoff regt den Teil des
    Immunsystems an, der z.B. bei Schwangeren von Natur aus
    heruntergefahren ist, um Abstoßungsreaktionen gegen das Ungeborenen
    zu vermeiden. Bei Massenimpfungen von Schwangeren sind viele
    Fehlgeburten zu erwarten.

    Da Schwangere in den Studien ausgeschlossen waren, liegen hier
    keinerlei Erfahrungen über die Gefährlichkeit für Mutter und Kind
    vor. Zudem ist in den Pandemieimpfstoffen Quecksilber als
    Konservierungsmittel enthalten, da die Impfstoffe in
    Mehrdosenbehältern ausgeliefert werden.
    In der Fachliteratur sind schwerste Nebenwirkungen in den Zellen des
    Immunsystems durch die verwendeten neuartigen Zusatzstoffe
    beschrieben. Bei einer Massenimpfung von Kindern, Kranken und
    Schwangeren muss mit einer drastischen Zunahme von schweren
    Nebenwirkungen bei den Masseimpfungen gerechnet werden.
    Laut Produktinformation sollten die Impfstoffe nur dann verimpft
    werden, wenn der Impfarzt die Möglichkeit für lebenserhaltende
    Maßnahmen hat.
    Der Impfstoff darf laut Hinweis in der Produktinformation weder in
    den Hausmüll noch in das Abwasser gegeben werden (Regelung wie
    Sondermüll).

    Bei einer Impfung muss der Impfarzt ausführlich aufklären, was er
    denn da genau in den Körper injiziert (Sondermüll)., damit der
    Patient eine freiwillige Entscheidung aufgrund des Wissens treffen
    kann und der Arzt ansonsten eine strafbare Körperverletzung begeht.
    Die Schwierigkeit besteht für den Arzt in der Tatsache, dass bei
    Pandemieimpfungen die Nebenwirkungen weitgehenst nicht bekannt sind,
    da viel zu wenige Test vorliegen. Ein gefährliches Unterfangen für
    den Arzt.

    Top-Epidemiologe Tom Jefferson sagte in Spiegel Online:
    Eine der besonderen Eigenschaften dieser Grippe und der ganzen
    Grippe-Saga ist, dass es Leute gibt die Jahr für Jahr Vorhersagen
    machen und dabei immer schlechter und schlechter werden. Bis jetzt
    ist keine davon eingetreten und diese Leute machen weiterhin solche
    Vorhersagen. Was geschah zum Beispiel mit der VogelGrippe die uns
    alle töten sollte? Nichts. Aber das hielt diese Leute nicht davon ab,
    weiterhin ihre Vorhersagen zu machen. Manchmal bekommt man das
    Gefühl, dass es eine ganze Industrie gibt die nur darauf wartet dass
    es zu einer Pandemie kommt.
    Jefferson stellt fest, dass Pharmaunternehmen eine Maschinerie um die
    drohende Pandemie aufgebaut haben und bereits davon finanziell
    profitieren.
    Und dabei geht es um sehr viel Geld, um Einfluss, um Karrieren und um
    ganze Institutionen! Alles was nötig war um die Maschinerie zum
    laufen zu bringen war ein mutierter Grippevirus,
    “ Und Jefferson sagt, dass die Schweinegrippe eher unbemerkt an uns
    vorübergegangen wäre, wenn nicht ein gigantischer Medienhype
    gestartet worden wäre.
    Es ist ganz einfach: Damit können sie kein Geld machen, mit
    Rhinoviren, RSV und den meisten anderen Viren ist es schwer, Geld
    oder Karriere zu machen. Gegen Grippe gibt es jedoch Impfstoffe und
    Medikamente die man verkaufen kann. Und dort liegt das große Geld der
    pharmazeutischen Industrie. Es stellt sicher dass die
    Forschungsergebnisse über Grippe in den guten Magazinen
    veröffentlicht werden. Deswegen wird dort mehr Geld rein gesteckt,
    wodurch das Forschungsfeld für ehrgeizige Wissenschaftler interessant
    wird.
    Jefferson sprach außerdem darüber, warum Impfungen gegen Saisongrippe
    so gut wie nutzlos sind, nämlich deswegen weil sich Grippeviren schon
    verändern während der Impfstoff der sie bekämpfen soll sich noch in
    der Produktion befindet, dadurch ist er größtenteils ineffektiv wenn
    er verabreicht wird, von den potentiellen Nebenwirkungen ganz zu
    schweigen.
    Die Bedeutung der Grippe wird völlig überschätzt. Es geht dabei um
    Forschungsgelder, Macht, Einfluss und wissenschaftliche Anerkennung,“
    sagt Jefferson und fügt hinzu, dass Medikamente wie Tamiflu außerdem
    in Zusammenhang gebracht werden mit psychotischen Reaktionen wie sie
    auch bei Schizophrenie beobachtet werden.

    Fakt bleibt: Weder die WHO noch irgendein Institut auf der Welt hat
    bisher einen wissenschaftlich haltbaren Beweis für die Existenz
    dieses Virus erbracht. Es wäre wissenschaftlicher Standard das Virus
    zu isolieren, unter dem Elekronenmikroskop zu untersuchen und
    sichtbar zu machen. Das ist bisher nicht geschehen. Also nochmal ganz
    langsam. ES gibt bisher keinen Beweis!

    Und auf dem Beipackzettel für den Monvalentimpfstoff H1N12009 steht
    unverblümt:
    Basiert auf den Vorgänger Fluvirin und er könne eine ganze Reihe von
    erheblichen Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden bewirken, wie das
    Guillain-Barre-Syndrom, Vaskulitis, anaphylaktischer Schock oder Tod.
    Also auch hier mal vor der Impfung langsam den Beipackzettel lesen.
    Denn es steht noch viel mehr Leckeres drin, wie ... Schmerzen an der
    Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber,
    Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme, Störung des Immunsystem,
    Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen und Tod führen
    können, Herz-Kreislaufstörungen, Ohnmachtsanfälle,
    Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen,
    Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, Gehirnschäden ... (geht
    munter weiter - wir brechen ab)
    Verschwiegen wird beim Ersteinsatz der neuartigen Immunverstärker
    AS03 AF03 und MF59, dass es nanotechnologische Produkte sind. Deren
    Lipidtropfstruktur ist extrem klein, nämlich 1 µm! Zum Vergleich: Der
    Durchmesser eines menschlichen Haares liegt bei etwa 70 µm. Dadurch
    können diese Immunverstärker leichter in Zellmembranen eindringen und
    unkontrolliert an unbeabsichtigten Stellen gelangen wie in das Gehirn
    und die Erbzellen. Mal ehrlich, das sollen wir begeistert und
    freiwillig spritzen lassen??? Und dann fregen wir uns mal, warum soll
    die gesamte Bevölkerung auf die harte Tour "druchgeimpft" werden?

    Geschichtliches
    Um der Sache die Krone aufzusetzen, machen wir einen kleinen Ausflug
    in die Geschichte. 1976 wurden in den USA 40 Millionen Bürger wegen
    der angeblichen Schweinegrippe "durchgeimpft". In der Folge hagelte
    es Anzeigen wegen Körperverletzung. Das Guillain-Barre-Sydrom führt
    zu Lähmungen und kann sogar zum Tod führen. Die US-Regierung musste
    damals Entschädigungszahlungen für viele Opfer leisten, da die
    Betroffenen einen grossen Wirbel in der Öffentlichkeit
    veranstalteten.
    Es gibt eine Reihe von Forschern die bespw. behaupten, dass die
    Todesfälle 1918/1919 die Folge der Impfkampagne gegen die "spanische
    Grippe" war.
    Zumindest erwies sich 1976 der Impfstoff weitaus gefährlicher als die
    Grippe selbst. Das kann sich nun ab 26. Oktober bei uns wiederholen.
    Damals wie heute mittendrin - Die Rockefeller Universität und deren
    Stiftung. (Wer sich den Spass machen will, der gehe auf Google und
    gebe die Begriffe Rockefeller und Bilderberger ein)

    Cui Bono
    Jeder Kriminalist stellt diese Frage als Erste. "Wem zum Vorteil?"
    Wer verdient daran?. Die Expertenkommission der WHO kam zu dem
    Schluss, dass die Produktion weltweit, in der Saison 2008/2009, etwa
    4,9 Milliarden Dosen pro Jahr betragen könnte. Die Hersteller
    erwarten ihrerseits eine Produktion in der nördlichen Hemisphäre von
    ca. 780 Mio Dosen.

    Viel Spass beim Lesen. Gibt wahrscheinlich mehr Meinungen zu dem Thema als Ölthreads in diesem Forum, aber ich weiß schon lange nicht mehr ob ich's lustig oder traurig finden soll. Ich persönlich würde das Impfen gegen irgendwelche Grippen mit Strafanzeigen wegen Körperverletzung ahnden, aber damit stehe ich in diesem Land relativ allein da.


    Quer(BR3) >> Massen-Impfung: Goldener Herbst für die Pharma-Industrie

    Sondermüll-Impfstoff mit schweren Nebenwirkungen, man muss nur eine
    harmlose Grippe zur weltweiten Bedrohung erklären.

    Oktober 17, 2009, Damit wir überhaupt in Angst vor einer Pandemie
    geraten konnten, musste die WHO im Mai 2009 schnell die Kriterien für
    eine Pandemie "anpassen". In den Definitionen der Warnstufen spielt
    die Gefährlichkeit einer Krankheit keine Rolle mehr. Beim Auftreten
    von ansteckenden Krankheiten in mehr als 2 Ländern wird in Zukunft
    eine Pandemie ausgerufen. Das bedeutet, wenn die Anpassung im Mai
    nicht vorgenommen worden wäre, dann gäbe es keinen Medienhype und für
    die Pharmaindustrie nur die lauen "Kalte-Jahreszeit-Umsätze".
    Antivirale Mittel wie Tamiflu haben schwere Nebenwirkungen wie
    Lungenentzündungen, schwere psychische Störungen bis hin zu
    Selbstmord. Schwangere und Kindern sollten keinesfalls geimpft
    werden. Die Massenhafte Verabreichung ist unverantwortlich.

    Geld scheffeln trotz Krise? Nichts leichter als das: trotz leerer
    Staatskassen ist gerade im Gesundheitsbereich noch viel zu holen -
    das zeigt das Beispiel des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline. Er
    verkaufte zu überhöhten Preisen Impfdosen gegen die sog.
    Schweingrippe an den deutschen Staat. Ganz nebenbei schaffte es das
    Unternehmen endlich, die sogenannten Wirkstoffverstärker - die in den
    neuen Impfstoffen enthalten sind - in großem Stil an Menschen zu
    testen. Für Risiken und Nebenwirkungen steht - laut Vertrag - der
    dankbare Steuerzahler gerade.

    Was ist die Schweinegrippe denn nun genau?
    Das Wichtigste zuerst. Die Schweinegrippe ist harmlos. Die Toten, die
    vermeldet wurden, zählten alle mehr oder weniger zu Risikogruppen mit
    hohem Risikofaktor. Dazu zählen Raucher und Übergewichtige bspw. Alle
    Schweinegrippekranken wurde Tamiflu gegeben und somit kann niemand
    exakt sagen, ob die Personen nun an der Krankheit in Folge der
    Risikofaktoren verstarben oder an den gefährlichen Nebenwirkungen
    (Lungenentzündung etc.) eines Medikamentes, dessen Inhaltsstoffe zum
    Grossteil nicht mal getestet wurden.

    Grippe gehört zu unserem Leben. Das wussten wir als Kinder und haben
    es als Erwachsene durch die gezielte Panikmache in den Medien
    offenbar vergessen. Selbst Top-Wissenschaftler entlarven den
    künstlichen Medienrummel als den absichtlichen Versuch Profit auf
    Kosten unserer Gesundheit zu machen. Doch dazu später mehr.
    Grippe ist eine Reaktion unseres Körpers um Gifte und Schadstoffe
    loszuwerden. Beim Husten und Niessen werden Schwermetalle und andere
    Giftstoffe über die Lunge aus dem Körper verfrachtet. Wenn sich nun
    im Körper zuviele Giftstoffe befinden werden wir von diesem ausser
    Gefecht gesetzt, damit er sich mit allen Mitteln und Ressourcen gegen
    die Giftstoffe wehren kann. Wenn wir nun in diesem Zustand unseren
    Körper mit zusätzlichen Giften belasten kann das extreme Folgen
    bishin zum Tod haben. Im Falle einer Erkrankung sollen wir auf
    Süssigkeiten, Zigaretten, Alkohol und jede Form der künstlichen
    Industrienahrung verzichten.Stattdessen helfen viel Wasser,
    Kräutertees und Vitamin C aus der Apotheke.
    Das hört die Industrie logischerweise nicht gerne. Denn hier geht es
    um Milliardenprofite. Eine unheilvolle Verbindung zwischen
    Pharmamultis, Gesundheitsbehörden, Ärzten und Politikern wollen uns
    Glauben machen, dass Impfen gesund ist. Nein sagen die Gegner:
    "Impfen macht krank". Und sie stützen sich auf die belegbaren
    Inhaltsstoffe.
    Was ist dennn nun drin im Impfstoff?
    Es geht genauer gesagt um die toxischen Impfzusätze ...
    § Aluminiumhydroxid
    § Antibiotika
    § Thiomersal
    § artfremde Eiweiße
    § Formaldehyd
    § Nanopartikel
    Am 26. Oktober beginnt der Impfwahnsinn in Deutschland. Ich wage mal
    die Prognose, dass kein Politiker, Arzt, Industrieboss sich diesen
    Impfstoff freiwillig geben lässt. - Oder? Und wenn doch, dann gehe
    ich von einem pressewirksamen Placebo aus.

    Der Impfstoff darf laut Hinweis in der Produktinformation weder in
    den Hausmüll noch in das Abwasser gegeben werden (Regelung wie
    Sondermüll).

    Bleiben wir mal bei dem Formaldehyd. Man hat es den Möbelherstellern
    strikt verboten, da die krebserzeugende Wirkung allseits bekannt ist.

    "Aber unseren Kindern darf man es direkt in die Blutbahn spritzen" so
    die AEGIS Bayern (AktivesEigenesImmunSystem e.V.), Und die AEGIS
    Bayern unmissverständlich weiter: "Die Zusatzstoffe sind
    krebserregend, allergiefördernd und führen zu Magen und
    Darmproblemen.".

    Jede Impfung greift mehr oder weniger stark das Gehirn an und
    schädigt es (Dr. J.-F.Grätz).

    Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist
    eine Quecksilberverbindung, die nur sehr schwer wieder aus dem Körper
    ausgeschieden werden kann. Thiomersal führt bei den Kindern zu
    Lernschwierigkeiten wie Konzentrationsproblemen, fehlendem logischem
    Denken, großer Unruhe etc. Aluminiumhydroxid ist als Adjuvans
    (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten.
    Thiomersal ist eine organische Quecksilberverbindung, die der Körper
    nur sehr schwer ausscheiden kann. Diese Verbindung
    (Methylquecksilberion CH3Hg+) ist weitaus gefährlicher als
    metallisches Quecksilber und anorganische Quecksilbersalze wie wir
    sie bereits in Lebensmitteln finden.
    Der Grund hierfür ist die hohe Fettlöslichkeit, denn bis zu 95% der
    in den Körper eingebrachten Menge kann das Blut vor allem ins Gehirn
    transportieren. Es kommt zu schwersten Schädigungen des
    Zentralnervensystems, zum Teil auch zu irreversible Seh- und
    Hörstörungen.
    Interessante Links zum Thema Ärzte über Impfen und Libertas und
    Sanitas e.V.

    Meldung vom 12. Juni.
    Der Impfstoff wird wahrscheinlich auf PER.C6 Zellen (menschliche
    Netzhautzellen) gezüchtet werden und enthält MF59 ein potentiell
    schwächendes Hilfsmittel. MF59 basiert auf Öl und besteht in der
    Hauptsache aus Squalene (Haiausscheidungen und Haileber befindliches
    Fett), Tween 80 und Span 85. Alle Ölhilfsmittel, die Ratten injiziert
    wurden sind als giftig eingestuft worden. Die Ratten zeigten
    MS-ähnliche Symptome und schleiften ihre bewegungslosen Hinterteile
    durch den Käfig. Squalene selbst verursachte schwere Arthritis.
    Squalene führte beim Menschen in Dosen von 10-20 pbb (Parts per
    Billion) zu schweren Reaktionen des Immunsystems.

    Auszug aus dem Artikel von Dr. Stefan Lanka im Magazin "Leben mit
    Zukunft" Ausgabe 5/2009 über die aggressive Gefährlichkeit von
    Nanopartikel.
    Nano-Teilchen sind so klein, dass sie aufgrund ihrer atomaren
    Anziehungskräfte ganz andere Eigenschaften haben als in deren
    normalen Größenbereich und deswegen in der Technik und Chemie ganz
    fantastisch neue Möglichkeiten eröffnen.

    Seit dem Asbest-Skandal ist auf der anderen Seite bekannt, dass diese
    Teilchen im Millionsten Teil eines Meters aufgrund ihrer enormen
    Anziehungskräfte alle Zelltypen durchlöchern und zerstören, mit denen
    sie in Kontakt kommen. Einmal in den Körper eingedrungen wandern sie,
    unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen die sie treffen, immer
    auf die Orte mit höchstem Stoff- und Energiebedarf zu.

    Das sind letztendlich das Nervensystem und das Gehirn. Auf ihrem Weg
    dorthin hinterlassen sie sog. unspezifische Entzündungsreaktionen,
    d.h. ständige Zerstörung von Zellen und der Versuch des Körpers,
    diese wieder aufzubauen. Dies führt zu Verhärtungen der betroffenen
    Organe, weil der Stoffwechsel und die Funktion der dabei auch
    angegriffenen Fibroblasten entgleist. Die Fibroblasten bilden die
    Grundsubstanz, eine Matrix, in die alle Zellen eingebettet sind. Eine
    funktionierende Matrix ist Voraussetzung für einen funktionieren Stoffwechsel.
    Die Medizin nennt diese Vergiftungserscheinung Fibrose. Folge:
    Organversagen. Dem Körper gelingt es, einen Teil der Nanopartikel auf
    ihrem Weg ins Gehirn zu binden. Diese entzündungsbedingte
    Gewebeneubildungen, die gerne auch als Krebs diagnostiziert werden,
    um Menschen schneller zu schädigen und zu töten, werden von der
    Medizin als Fremdkörper-Granulome bezeichnet. Die Nano-Partikel lösen
    Nerven-Bahnen auf und reißen im Gehirn, an den Umschaltstellen der
    aufsteigenden zu den absteigenden Nerven Löcher. Die Folgen,
    Müdigkeit, Konzentrations-, Schlaf- und Atemstörungen bis hin zu
    Lähmungen, Ersticken, MS, Parkinson, Alzheimer usw.. Diese werden
    jetzt wider besseres Wissen als durch das fiktive H1N1-Virus
    verursacht behauptet.

    Zitat

    Original von Yoda@s2k
    Das sind echt tolle Strecken, glaube sowas gibts um Hannover rum nicht! :lol:

    Das glaub ich auch nicht :)
    Was macht ihr da oben eigentlich mit so nem Wagen wie dem S? Powerparken? *duck*

    Zitat

    Original von 16V
    Ich will Leistung aus dem Kellerraus und die hat der S nunmal nicht, ich kanns mir einfach nicht schönreden sogern wie ich es würd.... 8o

    Damit ist's entschieden, bitte keinen S kaufen. Passt nicht zusammen.

    Übrigens: es gibt Strecken, da kann man den S an der Grenze bewegen und bleibt legal, zumindest was das Geschwindigkeitslimit betrifft. Genial: Freiburg, die alte Schauinsland Bergrennstrecke ist am Wochenende für Motorradfahrer gesperrt, und wenn man Samstag Vormittag hochfährt fast leer. Das Ding ist perfekt - auf den Geraden geht man halt wenn nötig am Ende vom Gas wenn man StVO-konform bleiben will, und der Großteil der Strecke besteht aus Kurven die nicht zu weit und nicht zu eng sind. Ohne dass einem dauernd Mopedfahrer im Weg stehen, und die paar Touri-Vans kann man nach den Kurven locker packen, sehen tut man meisstens genug.
    Ich schwärm grad so weil wir da neulich mal wieder waren... oben gibts ein Museumsbergwerg, kann man eine zweieinhalb Stunden Führung mitmachen, auch empfehlenswert.
    Kombiniert ist das ein Wochenend-Trip-Tipp.

    Hallo zusammen, weiß einer von euch einen *guten* Lackdoktor im Raum Esslingen/Wendlingen/Plochingen/Nürtingen?

    Ich meine einen, der auch mal eine Macke reparieren kann und nicht sagt "nein, bei der Farbe/an dieser Stelle/an diesem Wochentag geht das nicht" (ich war im Lauf der Jahre drei Mal mit verschiedenen Problemen und Autos bei diversen Doktoren, und ungefähr so waren jedes Mal die Antworten).

    Ansonsten wünsch ich weiterhin guten Frühling!
    Daniel

    Zitat

    Original von S-enna_2000
    Gab' schon mal 'nen threat darüber.
    Ich finde auch dass die Lackqualität des S nicht besonders ist. Ist viel zu weich.
    Was würde denn das Lackieren der Frontschürze kosten?

    Gruß

    Markus

    Allein die Schürze bringt's bei mir nicht - erstens rostet die nicht, da hab ich wenig Blutdruck. Zweitens ist das böse Loch am rechten Kotflügel über dem Scheinwerfer. Hätten die Dinger nicht auch noch Alu sein können...?
    Der gesamte Vorderwagen, der eigentlich fällig wäre (beide Kotflügel, Schürze, Haube), kostet angeblich lockere 2000€, bis der Wagen wieder so dasteht wie vorher. Was danach die Folie kostet hab ich schon geschrieben...

    Seinen einzigen Winter hat der Gute jetzt fast überstanden, dieses Jahr gibts dann wieder einen Alltags-/Winterwagen, Krise oder nicht. Könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen - ich bring es nicht mal in Gedanken übers Herz, den S zu verkaufen. Egal ob man sich als Alternative einen Langweilerwagen und dazu nen Lotus vorstellt - ich habe eine ungesund emotionale Beziehung zu meinem Honda :)