Man kann über Christian Horner sagen was man will aber, was er auf die Frage des Reporters geantwortet hat, war wie eine Schelle gegenüber Toto Wolf's Überheblichkeit und mismanagement und das zurecht.
...Toto Wolfs Zeit ist besser damit verbracht, sich auf sein Team zu konzentrieren, anstatt sich um Max Verstappen zu reißen.
Als ob sich einer der Top Fahrer um einen Mercedes Sitz reißen würde vor allem ein Verstappen. Da kann Toto ihm noch so sehr den Hintern küssen, um ihn zu einem Wechsel zu bewegen.
Seit ich F1 schaue kann ich mich nicht erinnern, das Horner je ein Rennen hat sausen lassen. Und das trotz Family, Hund etc. Das ist selbstverständlich für ihn und daher auch nur nachvollziehbar, dass er sich von den Machtspielen der Österreicher nicht auf der Nase rum tanzen lässt. Ein Toto Wolf hingegen entscheidet wohl nach Lust und Laune, ob er zu einem Rennen anreist oder nicht. Irgendwie spiegelt das zugleich den Work-ethic in Bezug auf Homeoffice beim Stern wieder.
Mike Elliott und James Ellison sind nicht mal vor Ort bei den Rennen, glauben die echt, die fixen ihre Karre wenn sie im Homeoffice arbeiten? ![]()
Ein Adrian Newey läuft mit seinem Notizblock den Paddock entlang und schaut sich die Lage vor Ort an. Wenns sein muss legt er sogar selbst Hand an bei der Karre.
Und dann wundern sich die Herrschaften beim Stern, warum die Daten in deren Simulationen nicht mit denen an der Rennstrecke korelieren! Das Team ist einfach nur noch ein Witz und Wolf der ober Clown. Anders kann ich seinen Kommentar ggü. seinem Lulu nicht deuten, dass dieser ab 2026 bei den Roten nur noch den Heckflügel von Mercedes zu sehen bekommen wird.
Dabei bekommt Mercedes aktuell selbst den Heckflügel seiner Kundenteams zu sehen, die ihnen davonfahren.


