Beiträge von Freestyler

    Das können tatsächlich Standschäden sein. Wenn deine alten Beläge ziemlich runter waren, dann waren die Kolben lange Zeit weiter ausgefahren als sie es jetzt mit den neuen Belägen sind. Normalerweise schützt dann ein Staubschutz aus Gummi den Kolben. Der kann aber mit der Zeit spröde werden und Risse bekommen. Wenn ein Kolben dann gammelt, kann er nach dem Reindrücken mit einem Kolbenrücksteller durchaus nachher festsitzen.
    Allerdings spricht das nicht für den Mechaniker. Gerade an älteren Autos erwarte ich von einem guten Mechaniker bei arbeiten an der Bremse, dass er sich den Zustand genau anschaut und gegebenenfalls mangelhafte Bauteile instand setzt oder austauscht. Wird aber tatsächlich heute, durch den massiven Preiskampf kaum noch in Werkstätten mit der nötigen Sorgfalt erledigt.
    Getauscht werden müsste der Bremssattel in deinem Falle vielleicht nicht. Es gibt von Honda entsprechende Reparatursätze mit den passenden Dichtungen. Sollten die Seiten des Kolbens aber zu stark vergammelt und vielleicht sogar die Laufbuchse im Bremssattel beschädigt sein, ist ein Tausch des Sattels ratsam.

    Kann ich gut nachempfinden, aber da hilft nur die Flucht nach vorne. Ich sitze schon seit 2_1/2 Jahren an einer Schadstoffsanierung. Der Innenausbau kommt jetzt endlich auf die Zielgerade, aber außen muss ich mich dann in den kommenden Jahren noch mit drei Fassadenseiten Asbestzementplatten beschäftigen. Teurer und zeitaufwändiger Spaß.
    Vorteil bei der ganzen Sanierungsgeschichte, ich kann meinen Traum vom Öko-Niedrigenergiehaus umsetzen. Eine 9,9 kWp Photovoltaikanlage ist Anfang März schon aufs Dach gekommen und versorgt die Bude schön mit Strom.

    Ist das bestätigt?Das würde ja heißen das sowohl im Krümmer und im Kat eine Narrowband/Sprungsonde verbaut ist.

    Für einen 2004er kann ich das bestätigen. In meinem S waren an beiden Positionen Sprungsonden verbaut und das Steuergerät frisst auch nur die Werte von Sprungsonden. Deshalb läuft bei mir ein Zeitronix ZT-2 mit einer Bosch Breitbandsonde, das dem Motorsteuergerät eine Sprungsonde vorgaukelt.

    Dein beispiel mit der schule funktioniert so nicht.
    Schulen (und auch andere zonen wie z.b. bei krankenhäusern) sind spezielle bereiche die schnell mal doppelt so viel an strafe kosten.
    Ist einem meiner Mitarbeiter letzten passiert. Dort ist vor einer schule von 07:00h bis 17:00h eine 30er zone. Er ist um 16:55 mit 50km/h durchgefahren und durfte die normale strafe + nochmal ca. den selben betrag (weil gefahrenzone) bezahlen.

    Danke für die Aufklärung, dass in extra Gefahrenbereichen nochmal ein Aufschlag drauf kommt, wusste ich nicht.
    In meinen Augen ist die Strafe trotzdem noch zu mild.
    Warum man sich aber im Bereich um eine Schule den Stress macht und eine Uhrzeit abhängige Geschwindigkeitsbegrenzung einführt erschließt sich mir nicht. Da ist Ärger vorprogrammiert. In meinem alten Auto geht die Uhr oft locker 5 min. vor. Da sind bei mir auf der Uhr 17:00 Uhr und die Polizei zieht mich 16:55 Uhr raus. Dann lieber gleich in dem Abschnitt immer 30 und fertig. Aber das wäre wohl zu einfach X/
    Ist aber wieder ein schönes Beispiel für deutsches Regelchaos.

    Ist in meinen Augen wieder nichts halbes und nichts ganzes. Bis 20 km/h zu schnell in Ortschaften nur 70 EUR und einen Punkt. Für mich ist das ein schlechter Witz.
    Da kann ich vor der Schule in der 30er Zone mit 50 vorbeiheizen und zahle nur 70 EUR und bekomme einen Punkt. Das aber die 20 km/h mehr für ein Kind das mir vors Auto läuft den Unterschied zwischen leben oder sterben bedeuten spiegelt die Strafe in keinem Fall wieder. Gilt im übrigen auch für einen Erwachsenen. Bei 30 km/h lässt sich ein Auto noch ziemlich abrupt zum stehen bringen, bei 50 sieht das anders aus. Reaktionszeit mal außen vorgelassen, die ist nochmal ein eigenes Thema. Da finde ich die Strafe in der Schweiz bei 16-20 km/h Innerorts deutlich angemessener.
    Aber ist meine Meinung zu dem Thema. Denke nur es sollten jedem bewusst sein, was man mit dem Hobel anrichten kann, den man durch die Gegend bewegt.

    Was heißt "erstaunlich hohe Genauigkeit" in Zahlen bei Spur und Sturz?

    In Zahlen ist das sehr schwer auszudrücken. Es hängt in erster Linie davon ab wie genau man misst (z.B. nur auf den mm genau oder schaut man noch genauer hin) und wie genau man einstellt.
    Aber prinzipiell halte ich es für möglich mit der Technik eine genauso genaue Achseinstellung vorzunehmen wie mit jedem anderen Achsmessstand. Es kostet aber definitiv deutlich mehr Zeit eine genaue Vermessung und Einstellung damit durchzuführen. Und du brauchst bei den meisten Autos dafür zwei Leute. Einer der unter dem Auto verstellt und der andere liest währenddessen die Werte ab.
    Das letzte Mal habe ich mit einem Kumpel seinen BMW E92 mit der Technik eingestellt. Das war ein voller Erfolg und eine massive Verbesserung des Fahrverhaltens.

    Ok, wenn es um eine Grundsatzdiskussion geht, dann sehe ich die Sache tatsächlich auch deutlich emotionaler.
    Da schalte ich dann auch gerne mal den Sarkasmusmodus ein und es wird off-topic:


    Es ist doch gar nicht im Sinne unseres Staates freie und mitdenkende Bürger zu haben. Wir würden doch nur auf "dumme" Gedanken kommen und wären nicht mehr zu kontrollieren.
    Auf einmal wollen wir gar noch Mitbestimmungsrecht bei politischen Entscheidungen :twisted:
    Sowas unbequemes!


    Am Ende müsste man sich noch ernsthaften politischen Diskussionen stellen und eventuell Entscheidungen gegen Lobbyisten treffen. Absolutes No-Go.


    Aber der Gipfel von allem wäre tatsächlich, dass Menschen in politischen Entscheiderpositionen Ahnung von dem haben müssten was sie tun und es könnte das was sie tun in Arbeit =O ausarten.
    Das wäre der berufliche Todesstoß für locker 90% unserer aktuellen Politiker.

    Hi,


    iIch nutze dazu vier Unterstellböcke, zwei lange Aluleisten mit Kerben drin, zwei lange Angelschnüre, vier M12 Muttern als Gewichte und einen Zollstock für die Spur.
    Den Sturz messe ich mit einer Stabilawasserwaage mit Winkelmesser, aber da tut es mit Sicherheit auch was günstigeres.


    Wie das alles zusammen funktioniert, kannst du z.B. in diesem Buch nachlesen.
    https://www.motorbuch-versand.…ynamik-in-Perfektion.html



    Ansonsten gibt es aber bestimmt auch eine Menge Anleitungen im Internet.


    Die Genauigkeit einer solchen Vermessung ist erstaunlich hoch.

    Snmalone hat es schön anschaulich auf den Punkt gebracht. Es gibt tatsächlich ein Statistik darüber auf wie vielen Strecken in Deutschland bereits ein Tempolimit existiert. Ich habe die Zahl leider nicht mehr im Kopf, aber es waren über 80% wo zeitweise oder ohne Unterbrechung ein Tempolimit existiert. Insofern ist "kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen" die meiste Zeit eine Illusion.
    Mal ganz davon abgesehen das ich zumindest auf den Autobahnen in meiner Gegend froh bin, wenn ich aufgrund des Verkehrsaufkommens 130 km/h erreiche. Oft sind es weniger.
    Ich sehe deshalb die Debatte ziemlich emotionslos.

    ...
    Also soll ich mit den Statements jz mitnehmen:
    > für den Track, eine BigBrake ein muss
    > für die Straße, eine BigBrake absolut sinnlos?


    Gruß


    Ein entschiedenes Nein für beide Punkte ;)


    Wenn Geld keine Rolex spielt, dann kannst du auch auf der Straße fahren was gefällt. Sinn oder Unsinn bestimmt da jeder für sich selbst.


    BigBrake für den Track kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, ist kein muss. Bei einem Serien-S ist da die Belagwahl entscheidend. Eventuell mit der Kombination von mehr Kühlluft für die Bremsen.
    Außerdem ist das "Wie" beim Bremsen auf der Rennstrecke ein wichtiger Punkt. Kurz und hart ankern ist für viele Rennbeläge Pflicht. Sachtes langsames anbremsen wie es häufig auf Landstraßen zu beobachten ist, ist auf einer Grand-Prix Strecke in der Regel der Tod für die Bremse. Selbst auf der Nordschleife führt das nach zwei bis drei Runden am Stück zum Überhitzen.


    Meine letzte Kombination Ferodo DS 1.11 an der VA und DS2500 an der HA hat auf Grand-Prix Strecken eine gute Figur gemacht und problemlos Stints von 30 Minuten überlebt.
    Für den Alltag verwende ich die DS 1.11 aber nicht, dafür sind sie zu aggressiv. Da tun es auch DS2500.


    Alternativen zu den DS 1.11 gibt es aber auch einige. Die Pagid RS29 z.B. sind immer eine Empfehlung wert. Hersteller wie PFC, Endless oder Hawk haben auch noch ein paar nette Pads im Angebot.


    Wenn du es richtig krachen lassen willst (und damit meine ich ausschließlich Rennstrecke) gibt es auch noch Sintermetallbeläge, z.B. von CL. Die Dinger vertragen auch Temperaturen über 1000°C.


    Zum Schluß noch der gewohnte erhobenen Zeigefinger. TÜV haben die genannten Beläge alle nicht. Das ist aus meiner Sicht auch tatsächlich der einzige Grund, der für ein BigBrake-Kit spricht, sofern es der TÜV abnimmt.

    Find ich auch, top gemacht und eine tolle Idee den Betrag an das Forum zu spenden :thumbup:


    Freue mich jeden Morgen, wenn ich ins Büro komme und den Kalender an der Wand sehe :)

    ...
    Die elektronische Steuerung ist allerdings kaputt , gubt kein Ersatz (27 Jahre), läuft auf Handbetrieb permanent 50 Grad Vorlauftemperatur.
    Leider keine Nachtabsenkung möglich.


    Aus und wieder einschalten problematisch da dann der Kessel danach öfter auf Störung geht.

    Ein ähnliches Problem hatte ich letztes Jahr bei einem alten Viessmannkessel. Die Steuerung gab es nicht mehr und ich hätte dann auf eine neue kompatible Viessmann-Steuerung wechseln sollen. Kosten alleine für die Steuerung knapp 1000 EUR. Einbau wäre etwas komplizierter für den Fachmann gewesen und deshalb noch mal knapp 1000 EUR für die Installation oben drauf.


    Das war mir zu teuer. Also habe ich mir im Internet die Schaltpläne von dem Kessel besorgt und eine generische Steuerung von Sorel verbaut.


    Verbaut habe ich bei mir diesen Regler:
    https://sorel.de/regler/hcc/lhcc/


    War zwar auch zwei Tage Arbeit für mich, aber ich bin auch kein Profi.
    Die Anlage läuft mit einem elektronischen Mischer und einem Brauchwasserspeicher.


    Seit dem schnurrt die Anlage wieder und der Ölverbrauch ist um satte 50% zurück gegangen.
    Gekostet hat die Sorel-Steuerung mit allem Zubehör 350 EUR.

    Wow, da hast du aber auch direkt ein extrem leistungsstarkes Panel gekauft. Bei Infrarot würde ich persönlich höchstens 600 Watt Panele empfehlen, weil die Strahlungswärme sonst unangenhem werden kann. Für Räume mit einer Deckenhöhe über 3m kann man auch mal über mehr Leistung pro Panel nachdenken. Aber bei Infrarot ist es sinnvoll mehrere kleine Panele zu verbauen und optimalerweise mit einer intelligenten Steuerung noch in unterschiedliche Heizzonen zu unterteilen. Das hat außerdem den charmanten Vorteil, falls irgendwann mal ein Panel kaputt geht, ist nicht gleich der gesamte Raum kalt. Die Hysterese bei der Steuerung von Infrarotpanelen sollte auch sehr niedrig sein. 0,2°C sind da aus meiner Erfahrung ein ganz guter Wert, >= 0,5°C ein No-Go. Gute Steuerungen lassen sich heute sehr einfach per ioBroker auf einem RaspberryPi mit ZigBee-Komponenten (z.B. von Xiaomi aqara und Osram Smart Plug) realisieren. Die Komponenten sind günstig und langlebig.


    Im Bezug auf Heizungen gab es früher lange den Irrglauben viel hilft viel. Ein paar wenige Heizungsbauer machen das heute leider immer noch so, aber auch die neuen Öl, Gas und Pelletheizungen sind inzwischen deutlich besser an den Wärmebedarf im Gebäude angepasst.
    Deshalb ist es in erster Linie wichtig den Wärmebedarf und die Baussubstanz des Gebäudes zu kennen. Danach lassen sich dann recht gut, effiziente Lösungen erarbeiten.


    Ich persönlich bevorzuge die Kombination: gut gedämmtes Gebäude mit Infrarotheizung in Verbindung mit einer effizienten Wärmepumpe für das Brauchwasser und einer Photovoltaik auf dem Dach.
    In meinen eigenen vier Wänden kommt noch ein Kaminofen dazu, weil ich die Wärme und das Licht von Feuer als sehr angenehm empfinde.


    Eine bestehende Ölheizung zu revidieren halte ich aber ebenfalls für eine gute Idee. Ich bin kein Freund der Wegwerfgesellschaft. Solange der Kessel noch gut läuft, warum rauswerfen?
    Ich würde dann eher versuchen, die Steuerung des Systems zu optimieren und Verluste beim Wärmetransport zu minimieren.
    Rohre dämmen, ernergiehungrige Pumpen tauschen, elektronisch gesteuerte Thermostate einsetzen usw.
    Und auch hier lässt sich mit Smarthome-Komponenten noch etwas was mehr machen.


    Mit solchen Maßnahmen lassen sich auch ältere Heizungen zu mehr Sparsamkeit erziehen.

    Auch wenn wir damit jetzt mehr und mehr ins Off-Topic abdriften oute ich mich mal als S2000 Fahrer der tatsächlich ganz bewusst den Wagen weniger bewegt als früher. Ebenso habe ich meinen Fahrstil mit meinem Alltagsauto umgestellt und fahre außerdem die meiste Zeit mit dem Fahrrad.


    Mir ist absolut bewusst, dass ich damit in der Welt nichts ändern kann. Aber meiner privaten Brieftasche tut es gut und was noch viel wichtiger ist, meiner Gesundheit auch.


    Ich finde es absolut faszinierend, mit welcher Vehemenz ein junges Mädel von vielen an den Pranger gestellt, jedes Wort und jede ihrer Handlung auf die Goldwaage gelegt und alle möglichen Theorien und "Beweise" auf den Tisch gelegt werden um ihre gute Absichten in den Dreck zu ziehen.
    Warum wird da soviel persönliche Zeit und Energie investiert?


    Und sorry, ihr wollt Streikkultur?
    Geht doch einfach Freitags mit den jungen Menschen auf die Straße. Die demonstrieren bei weitem nicht alle weil sie Greta geil finden, die demonstrieren, weil sie sich von unserer Regierung verarscht fühlen. Und wie mir scheint, ein paar Leute in diesem Thread auch. Ich übrigens auch und ich gehe ebenfalls Freitags auf die Straße, wenn es mein Überstundenkonto zulässt (und das tut es recht häufig).
    Die Freitagsdemos oder -streiks sind längst keine reinen Klimastreiks der Jugend mehr, auch wenn die Klimaveränderung eines der bedeutenden Themen der Zukunft ist.
    Es geht um mehr, es geht um Kritik an unsere Politik und an deren weltfremden Handeln. Ich kann nur sagen, geht auf die Straße, schließt euch den Leuten an die Freitags unterwegs sind und ihr werdet feststellen, es sind nicht nur Schüler und Studenten die ihr dort antreffen werdet.


    Und mal ganz ehrlich, tronen wir, Menschen des deutschen teils gehobenen Mittelstands, nicht auch inzwischen auf einem ziemlichen hohen Ross?
    Wenn ich sehe, wie die Nachbarn ihren SUV mit 300 irgendwas PS anwerfen um ein Päckchen Butter und ne Schachtel Zigaretten im Supermarkt um die Ecke zu holen.
    Und ich selbst bin da auch nicht viel besser, wenn ich meinen S2000 zum Nürburgring fahre und den Hobel ein paar Runden drüber jage. Aber ich hab es dieses Jahr genauso gemacht. Allerdings hatte ich vermutlich mehr Spaß dabei als meine Nachbarn mit dem SUV beim Supermarkt.


    Worauf ich hinaus will ist, dass es absolut sinnvoll ist, den eigenen Lebensstil von Zeit zur Zeit kritisch zu hinterfragen. Und ja, es ist mega unangenehm, wenn man als Erwachsener von Kinden darauf aufmerksam gemacht wird. Aber nur weil es verdammt unangenehm ist, ist es deshalb falsch?


    So und jetzt Bühne frei :)


    PS: Entschuldigt, falls meine Wortwahl etwas harsch rüber kommt. Ich bin bei den Themen ebenfalls nicht ganz emotionslos ;)

    Gutes Video zum Thema Kraftstoffe. Schade das er so wenig zum Thema Energiegehalt gesagt hat. Gerade das ist ein sehr interessantes Thema, insbesondere wenn man betrachtet wie viel Energie wir in Tanks durch die Gegend fahren und wie wenig davon in Bewegung umgesetzt wird. Wenn es ganz konkret dabei nur um das Thema individuelle Mobilität von Menschen geht, ist die elektrische Fortbewegung derzeit die Effizienteste.
    Und jeder der z.B. schon mal ein modernes Elektroauto gefahren ist, weiß es ist auch effektiv. Man kommt damit ohne Probleme von A nach B. Vielleicht bei weiten Strecken nicht so schnell wie mit einem Verbrenner, aber es funktioniert. Andere Themen sind da Transport oder allg. Nutzfahrzeuge. Auch da ist die Effizienz zwar immer noch die Beste, aber wenn beispielsweise ein LKW nur noch aus Batterien besteht und deshalb keine Nutzlast mehr transportieren kann ist er nicht mehr Effektiv. Diese logische und vor allem auch realisitische Betrachtungsweise vermisse ich derzeit stark bei den Diskussionen rund um Kraftstoffe und Elektromobilität.


    Deshalb mag ich das Schlusswort von Herrn Bloch. Einfach zu sagen, wir machen alles elektrisch, komme was wolle, ist zu kurz Gedacht. Eine gesunde Mischung wird es, denke ich, machen. Meinen Alltagsverbrenner, werde ich auf jeden Fall bei Zeiten durch einen Elektro ersetzen. Mein Fahrprofil passt perfekt auf so ein Gefährt und nebenbei machen die Kisten auch noch Spaß.
    Den S2000 werde ich damit allerdings nicht ersetzen, der bleibt wie er ist :D

    Wenn es mit dem Kalender klappt, würde ich auch einen nehmen :thumbsup:


    Aber mal eine blöde Frage nebenbei: Handelt es sich hierbei schon um eine gewerbliche Nutzung der Bilder?


    Hintergrund: Von meinem S exisitieren ein paar nette Bilder auf diversen Rennstrecken. Die Bilder habe ich den Fotografen mit einer sog. Privatlizenz abgekauft. Also private Nutzung ist erlaubt. Leider gibt es mal wieder keine ausführlichen Lizenzbedingungen zum nachlesen. Was meint ihr, ist ein Forumskalender mit einer Auflage von vielleicht 50 Stk. noch eine private Nutzung?

    Die OZ Alleggerita in matt bronze war damals tatsächlich auch meine einzige Alternative. Die hätte ich genommen, wenn ich nicht das Angebot mit der Eintragung der CE28N bekommen hätte.
    Ich denke von der Performance fühlen sich die OZ's den Rays' sehr ähnlich an. Dimensionen und ET sind ja glaub ich auch recht nah beieinander.

    Die CE28n sind schon geil.... und die beste Felgenfarbe für 'nen moonrock-S :thumbsup:

    Danke, bin ich ganz bei dir :) Bronzefarbene Felgen auf einem Moonrock finde ich auch die perfekte Kombi. Ich hab es damals in einem Amiforum gesehen und hab mir gedacht: that's it :)


    Bei den CE28N musste ich beim Kauf angesichts des Preises vor 8 Jahren schon schlucken. Wobei sie inzwischen in DE sogar noch teurer geworden sind. Gekauft habe ich sie damals bei QAS Quantum Autosport. Da gab es einen Deal mit TÜV-Einzelabnahme. Inzwischen muss ich sagen, die Felgen sind jeden Cent wert. Dadurch das sie so unglaublich leicht und trotzdem extrem stabil sind hat der Wagen, damals noch mit Serienfahrwerk, einen riesen Performancesprung gemacht. Dazu muss ich aber sagen, dass bei meinem S der Sprung sehr extrem war, weil ich den Wagen mit 18" Eisdielenfelgen gekauft habe. Eine Felge an der VA wog soviel wie die zwei 9er CE28N von der HA. Außerdem sind die Felgen extrem pflegeleicht, lassen sich leicht saubermachen und sehen selbst nach 8 Jahren nach dem Waschen immer noch aus wie neu. Ich würde sie jederzeit wieder für den S kaufen.


    Viele offizielle Händler gibt es aber wohl leider nicht mehr in DE:
    RAYS-Händlerliste

    An der Karosserie brauchst du mit den Reifen und Felgenmaßen nichts machen. Die einzige Stelle wo es bei schnellen Fahrten durchs Karussel auf der Nordschleife mal zu Berührungen kommt ist am Kunststoffinnenkotflügel.
    Da kann man leichte Spuren sehen, dass der Reifen mal berührt hat. Aber kann nichts wildes gewesen sein. Sieht so aus als ob man auf einer Breite von ca. 3 cm mal kurz ein Radiergummi drübergeschoben hätte.


    Hier sind noch ein paar Fotos zur Verdeutlichung. Man kann auch schön den Unterschied der Reifenfabrikate sehen. Einmal die Hankook S1 Evo in Zolder und später habe ich Yokohama AD08R montiert.



    Zolder mit Hankook



    Nordschleife Karussel mit Yokohama



    Aktuelle Tieferlegung