Beiträge von berzcheft

    Du wiederholst dich und willst eigentlich immer nur Deine Meinung kundtun.

    Vorher fragst mich interessiert über VII und ich erkläre dir dazu was (Qualität, Scherung, Effekte daraus usw.), um dann im nächsten Post mich fragen zu müssen, ob du überhaupt meine Beiträge liest/verstehst ?

    Oder irgendwas ankommt?

    Leider alles vergebene Liebesmüh, aber man lernt dazu…

    Alles was du wissen möchtest, oder anzweifelst oder in Frage stellst, wurde von mir in irgendeiner Form hier erläutert oder besprochen. Die Zusammenhänge muss man aber auch verstehen wollen und/oder akzeptieren, insbesondere wenn man ein Laie in dem Bereich ist und in den Weiten des Internet sich die Wahrheit zusammensucht.

    Da ich aus dem Bereich komme, kann ich solche Booster und Additive pauschal nicht empfehlen, Punkt aus. Jeder kann das nach seinem eigenem Ermessen und Glauben benutzen.

    Da ist nett von LM, aber ich will im weitesten Sinne nicht darüber nachdenken müssen, dass im Falle der Fälle deren Versprechen eingehalten wird oder ich überhaupt damit Probleme haben könnte. Ich würde sogar behaupten, dass die genug für solche Fälle zurückgelegt haben und sich dieses Modell rentiert. Lässt sich sehr gut verkaufen.

    Nein, ich habe kein Problem mit LM und Co. :) Benutze auch einige Produkte von denen, aber anderer Natur.

    Das mit den platzenden Getrieben ist recht zusammenhanglos, kann ich nicht verstehen den Bogen, den du da schlägst.

    Ich will gar keine Einigkeit mit dir :) Alles gut.

    P.S.: Warum waren die S2000 Motore ab Werk mit einem Einfahadditiv (Mos2) befüllt wenn das alles nicht hinhaut?

    Steht im Service Bulletin zum Ölspritzdüsenrückruf, in England.. Kann man mir jetzt glauben was ich schreibe oder ich such es erst wieder im Internet.

    Es stand klipp und klar drin das für Motore unter einer bestimmten KM Leistung (5.000 Km IIRC?) wieder das Additiv zugeben werden sollte wenn die Reparatur fertig ist, das Zeug hatte sogar eine Honda Bestellnummer.

    Und das alles offiziell und ab Werk von Honda....

    Das würde mich auch interessieren und kann dir nur Honda beantworten. Und was es für eine Chemie ist, Konzentration usw.

    Was da beim OEM hinter verschlossener Tür mit viel Know-how und Testkapazität und Prüfständen für einen bestimmten Motortyp ausgearbeitet wird, kann man doch nicht mit Aftermarket Produkten über einen Kamm scheren.

    BMW M Motoren von früher hatten auch sog. Einfahröle und mussten dann umgeölt werden auf das Castrol TWS 10W-60

    Ich brauche für Kollegen die neu bei uns anfangen und Titel wie Dipl.-Ing., Dr.-Ing. etc. von der Uni in diesem Bereich mitbringen, ca. 2-3 Jahre Einarbeitung, bis sie eigenständig formulieren können.

    Und ich selber lerne jeden Tag dazu. Du kannst dir also vorstellen, dass es sehr schwer ist, dass hier kurz und verständlich zu erläutern.

    Ich habe per se nichts gegen diese Firmen. Solche Zusätze adressieren meist ein Problem und verursachen diverse andere.

    Alleine schon ein Mittel für viele verschiedene Motoren(öle) da draußen anzubieten, was bedenkenlos eingesetzt werden kann, ist für mich heikel…sowohl vom Marketing als auch aus der technischen Brille.

    Wenn diese Zusätze so genial sind, warum werden die nicht von Werk eingesetzt, warum wollen es die OEMs nicht in unserer Ölentwicklung integrieren ? Wir suchen immer gute Rohstoffe, die wir direkt verarbeiten können, aber Erfahrung und viele viele Teste haben es gezeigt und viele dieser Mittel disqualifizieren sich im Laufe der Entwicklung und werden verworfen.

    Wir hatten neulich einen Fall wo der Kunde einen Motorschaden nach wenigen km vom Service und Ölwechsel hatte und CeraTec eingesetzt hat. Haftung = Zero 👌

    Deine potentiell anstehende Ölanalyse ist auch somit total unbrauchbar, wenn du nicht reines Shell Helix drin hast…ist wie Glaskugel lesen.

    Zum ROEWE: keine Ahnung. Gibt ja tausende Öle da draußen, viele werden sogar im Kern sehr ähnliche Additivpakete haben und sich nur vom Grundöl / Sticker und Brand unterscheiden. Was ja nix schlechtes ist. Aber ich werde nie zu einem LM, ROEWE oder RAVENOL greifen…da müssen für mich schon einige Kennwerte und Motorenteste vorhanden sein.

    Solche bunten Eisenverschleiss-Diagramme sind anfangs nett und beeindruckend, aber zeigen nur ein kleines Bild vom Ganzen.

    Für viele ist Motorsport auch das Maß aller Dinge, aber in Sachen Öl ist es eher besser serienerprobte Produkte zu bevorzugen, da diese ganzheitlich härtere Bedingungen erfüllen müssen, als kurze Einsätze beim Motorsport und sofortigem Wechsel danach.

    Du, ganz ehrlich, wir haben da gar nicht so unterschiedliche Standpunkte, ich wohne dir bei, habe aber für mich noch kein perfektes Öl gefunden und meine Empfehlung ist - wie oft beschrieben - nicht pauschal, sondern gezielt ein Öl was ich „kenne“, oft untersucht habe, es abgesehen von nur dem Viskositäts-Parameter einige andere hervorragende Eigenschaften vorhält usw. usf., die mir im S wichtig sind.

    Mein Motor ehrlicherweise gerade mal 50.000km, aber ich bin mir nicht zu schade/stolz irgendwelche Langzeitschäden, die ggf. vom Öl herrühren, hier mit zuteilen und mich auch zu korrigieren. Wenn ich aber auf meine Analysen schaue, sehe ich da nichts kommen.

    Fakt ist, ich empfehle nicht generell ein 50er Öl. Ich denke das ist nun deutlich ;)

    Da der Markt da nicht stehen bleibt, werden gerade andere interessante Produkte untersucht. Ich werde berichten 👍

    Hier mal das Datenblatt vom Shell Helix Ultra 5w-40.

    Sieht ja gut aus, auch die Freigaben.

    Mich würden HTHS und Scherrate (im S Motor) interessieren.

    Mit 12.8 cSt ist man sehr nah an der unteren Grenze der 40er SAE, sprich er wird definitiv schnell ein dickes 30er (aber das wünscht du dir ja für den S) wenn es dann stabil bleibt - 👍

    Wenn ich so schaue, dürfte da nur 4er cSt GTL Grundöl drin sein und ordentlich VII, was aber nicht immer heißt, dass es stark schert oder schlecht sein muss. Oder es ist mit scherstabileren dickeren Grundölen eingedickt.

    Am Ende: Wäre eine UOA sehr interessant 😊

    :thumbup: Danke! Einleuchtend. Und erhellend. Ja, die letzte Gewissheit kan einem nur eine Ölanalyse bringen.

    Kann es sein dass meine Vermutung stimmt das die besonders hochwertigen und teuren VI Verbesserer für Getriebeöle verwendet werden? Würde ja Sinn machen.

    Ja Sinn würde es machen, aber ist keine zwingende Praxis. Meist zu teuer und was nicht notwendig ist: over-engineering

    Wenn ich die Spec im Gesamten erfülle und Lebensdauer-Befüllung oder das gewünschte Wechselintervall hinkriege, kann ich auch günstige VIIs verwenden, gar kein Problem. Und, die Wechselintervalle bei Getriebeölen rühren meist daher, dass andere Parameter abbauen, wie zB Friction Modifier für eine nasse Kupplung (DCTs und ATs) oder Verschmutzung und Abrieb usw… da ist die veränderte Viskosität sogar nebensächlich.

    Bei Getriebeölen habe ich sowieso eine ganz persönliche Meinung: Ich halte nix von reinen Frischöl Spezifikationen bezüglich Scherung. Es gibt zwar Scherungs-Teste, aber die laufen nicht auf dem Getriebe selbst, sondern nach ASTM D xyz und ich empfehle daher die Auslegung des Getriebes auf eine Viskosität, die sich eh nach sehr kurzer Zeit einstellt.

    Nach Jahren von konventioneller Vorgehensweise sind wir nun an einem Punkt angelangt, wo es durch die stetige Reduktion der Grundölviskosität ohnehin möglich ist und es funktioniert :)

    Ein Freund der Herangehensweise das man ein dickeres Öl verwendet das sich dann auf die gewünschte Viskosität runterschert bin ich nur bei Motorrädern, ich verwende in meiner Kawasaki ein 10w-50, so bin ich halbwegs sicher das es ein 10w-40 bleibt. Im S2000.... ich weiss nicht, ich finde der Motor hat dafür zu enge Spaltmasse in den Lagern.

    Im S2000 habe ich eher den Ansatz, ein Öl zu verwenden dass von Anfnag an passt und nicht runterschert, also Stabil bleibt. Ich habe mich für das Shell Helix Ultra 5w-40 entschieden. GTL Öl, sehr dünn für ein 40er, wie ich finde perfekt passend für den S2000.

    Scherfest sollte das Shell laut Datenblatt sein (Niedriger Viskostätsindex), durch den Ölverbrauch füllt man ja des öfteren nach, frischt es also immer wieder auf. Dazu noch kurzer Wechselintervall. Sollte hinhauen. Wenn ich dran denke, mache ich dieses Jahr mal eine Gebrauchtanalyse.

    Ich habe es nur beiläufig damit erklärt, weil es wichtig ist mit den absoluten Zahlen zu hantieren (und HTHS) und nicht generalisiert über 5W-50 vs. x-40 etc. zu sprechen. Was ich sagen will: Einem Motor ist es wumpe ob 16.3 cSt (50er) bei kV100degC oder 16.0 (40er) vorliegt - aber du siehst, es wird nur in diesen Klassen gesprochen und verglichen. Ich würde kein generelleres 5W-50 empfehlen, wenn die Parameter nicht stimmen würden.

    Ich hätte auch gerne ein 5W-40 was scherstabil ist, aber das gibt es so nicht, dass es mich überzeugt. Daher habe ich erstmal diesen Weg eingeschlagen, aber ich kann schon mal in Aussicht stellen, dass sich ggf. was tut was die Ölauswahl angeht, aber das dauert noch bis ich Daten sehe...

    Was für einen Schertest/Wert weist das Datenblatt vom Shell auf (oder poste den direkten Link) ?

    Ich wäre interessiert an der Gebrauchtölanalyse insbesondere von einem S Fahrer - lass aber je nach Budget auch Elemente und Co messen, dann gucken wir uns das an. Das wird mehr zeigen als jede Diskussion.

    Aber Rest passt: kurze Intervalle :thumbup:

    Hi Christian,

    Willkommen zurück als Besitzer. Lustige Story :)

    Das Thema hatten wir vor paar Tagen:

    Meine Erfahrung zum Verdeck:

    Ich bin höchst zufrieden mit dem Sattler DE SATTLEREI in Hamburg

    DE Sattlerei Ekselenski

    040 69645624

    https://goo.gl/maps/CYoXUmdT35VA6p4P7

    Hat mein Dach gemacht und die Qualität der Arbeit ist sehr gut.

    Stoff ist Haartz aus den USA von der Firma Robbins als Fertigware importiert.

    Hoffe das hilft.

    Viele Grüße,

    Berz

    GTL: Das Zeug ist wirklich gut, wenn ich formuliere, verwende ich es auch gerne ggü. anderen HC Ölen - hier und da kommt es natürlich auf die Anforderungen an, aber insgesamt ist es gut. Das ist die Kurzversion, gibt da viele Facetten, die man betrachten muss und je nachdem was die OEM Spezifikation verlangt, muss man gucken, ob man das Ziel damit erreicht. Alle Parameter schafft man mit einem GTL nicht, z.B. Kälteeigenschaften

    VII: Oha, einfache Frage, aber Doktorarbeit als Antwort kann man auch dazu schreiben :)

    Es gibt ja etliche chemische Strukturen die man verwenden kann und auch hier gilt, was möchtest du erzielen (OEM Spec, General Market, Kosten, Performance etc.?)

    Im Automotive-Bereich sind die OEMs meistens sehr kosten-sensitiv, daher versucht man mit wenig Aufwand deren Spezifikation zu erreichen, zusätzlich möchte man die SAE Stay-in-grade Viskosität als Minimum schaffen...dann sucht man sich die Grundöle und den VII so aus, dass es hinhaut.

    Das wäre z.B. nur in Bezug auf die physikalische Einstellung der Formulierung (kV, HTHS, usw.)

    Wie so ein VII dann in Wirklichkeit funktioniert und reagiert, das wird anhand von Labortesten und Prüfstandstesten ermittelt...bevor es in die 100.000€+ Motorenteste geht...

    (Tricky ist z.B. die SAE Stay-in-grade Anforderung, da die Scherung anhand eines Injector-Tests ermittelt wird (ASTM D 6278) und es aber sein kann, dass Motoren das Öl weniger, aber eigentlich meist mehr herunterscheren und man schnell aus der SAE Klasse raus ist)

    Daher muss man wirklich im besagten Motor das Öl vermessen, um sich ein Bild davon zu machen, wie diese physikalische Performance sich über Laufzeit und Nutzung verhält...da führt kein Weg dran vorbei.

    Daher basierte meine Empfehlung für das Mobil 1 FS X1 5W-50 darauf, dass das Öl recht schnell einen Abfall der Viskosität erfährt und auf einem stabilen mid x-40er Plateau landet - welches ich persönlich lieber habe, als bei 40 zu starten und wie du ja sagst nicht genau weiß, wie stark und schnell so ein 40er absackt und ich dann doch in Extremsituationen einen zu dünnen Ölfilm habe.

    Wenn man denn ein 40er Öl frisch einfüllen möchte - was durchaus auch zu empfehlen ist, dann eben die Intervalle verkürzen, um der Veränderung der Viskosität & Oxidation entgegenzuwirken. Und ein Öl nehmen, was paar mehr OEM Freigaben auf der Flasche hat als ACEA xyz, weil: Dahinter stecken echte Motorenteste (sei es über den Additivhersteller, der das Paket entwickelt und an die großen Firmen verkauft) oder selbst vom Öl-Riesen entwickelte Formulierungen, die aufwendig abgetestet worden sind.

    Der "weisse Fleck" den du erwähnst, der wird auch immer bleiben, nicht nur für VII, sondern ALLE Zutaten in einer Formulierung...denn so eine Rezeptur ist anfällig für jede einzige Veränderung, z.B. wenn ich ein Detergent A habe und diesen um 0.5% niedriger oder höher dosiere, kann es extreme Effekte haben und alles kippen.

    Ein Abscheren eines VII ist nicht zwingend mit fatalen Folgeereignissen verbunden! Es besagt nur, dass die Viskosität sich verändert hat und die Ketten des VMs abgeschert sind. Ob diese dann leichter oxidieren, Schlamm bilden o.ä. hängt auch von den anderen Zutaten ab, z.B. Anti-Oxidantien, Dispersant und Detergents usw.

    Übrigens, die gesamte Formulierung als solches kann Ablagerungen bilden, der Bösewicht ist nicht zwingend der VII.

    Und da wir bei Motorenölen ein relativ kurzes Wechselintervall vs. Getriebe/Achsölen haben, hält sich das Risiko in Grenzen.

    Wann gewechselt werden soll, das hängt auch vom Fahrprofil ab!

    Für meine Getriebe- und e-Mobility Fluide benötige ich heutzutage kaum mehr VIIs, es läuft alles über das Grundöl und den Additiven. Das ist recht praktisch, da eine Komponente weniger, um die ich mir Gedanken machen muss.

    Wenn ich eindicken muss, dann nicht mit klassischen Polymeren, sondern grundöl-basierte Eindicker, die haben meist weniger VI (Viscosity Index) Effekt, aber scheren auch weniger und sind stabiler und berechenbarer. Und einige andere Vorteile...;)

    Ich kann dir hier keine Antwort geben, die glücklich macht - wie immer hängt es von vielen Faktoren ab.

    Wenn du konkretere Fragen hast, versuche ich diese gerne zu beantworten.

    Vernünftiges Öl, kurze Intervalle und gut ist. P.S.: Messpunkt nur in der Ölwanne.

    Kann ich nur unterschreiben! Wenn du beim W40er bleiben willst, und du 10C wärmer unterwegs bist (dauerhaft) - dann wechsle früher und gut ist. Aber einige physikalische Eigenschaften ändern sich natürlich dadurch nicht…zB. dünnerer Ölfilm bei heissen Temperaturen (aber hängt auch von einigen nicht trivialen Parametern ab, pauschal möchte ich das nicht stehen lassen)

    Andere Aspekte die man im Hinterkopf haben sollte: Scherung des Öls

    -> Der S schert das Öl sehr früh auf dessen Plateau runter (welches sich aus der Zusammensetzung des Öls ergibt mit VI Verbesserer, Grundöle usw.)

    Dann bitte nicht in SAE Klassen denken, sondern absolute Werte wie KV40/100 und HTHS, diese verändern sich im Betrieb und die gilt es auch zu vergleichen - denn irgendein W50 mit einem anderen zu vergleichen ist Quatsch.

    Das von mir erwähnte Mobil 1 ist ganz an nah an der unteren Grenze formuliert. Und andere wiederum mittig oder oben. Ganz zu schweigen wie unterschiedlich deren Additivierung ist und wie viel Verschleißschutz sie bieten, wenn denn mal der physikalische Schutz kritisch ist.

    Der beste Vergleich wäre wenn man beide Öle kurz und normal einfährt im Alltag, deren physikalische Eigenschaften untersucht und dann miteinander beim Track Einsatz vergleicht :roll: aber -> wer macht das schon.

    Wer ein 5W-40 fahren möchte, der sollte mal einen Blick auf das Castrol 5W-40 M werfen. Steht gut da…

    Ps. Die thermischen Eigenschaften von Kohlenwasserstoffen sind sehr sehr ähnlich - Ester vielleicht sehr leicht besser (je nach Estergchemie) - daher ist es wichtig auch hier die Wärmeleitung unter Berücksichtigung der absoluten Viskositäten zu vergleichen. Plus den sich immer verändernden Effekt durch Scherung und Eindickung bei Oxidation. :nod:


    Kurz: Wechselt öfter mit vollsynthetischem Markenöl insbesondere wenn ihr Track fährt und gut ist. Wer ein Extra an physikalischer Sicherheit möchte sollte die W50er da draußen auf ihre KV Werte abchecken.

    So nun auch Feedback von mir!

    Klappt alles hervorragend und ich empfange super gut DAB Signale.

    Aufgrund von sehr schlechter unterirdischer Menüführung des Radios habe ich noch nicht wirklich alles einstellen können, aber…

    DAB+ 📻 ✅

    📲 Integration ✅

    Bluetooth ✅

    OEM Dash Controls via DCI ✅

    Antenne kürzer ✅

    🔊 Qualität ✅

    Menüführung 🤮

    Danke nochmal an SQ33 für die Arbeit und Informationen hier. Einfacher ging es nicht!