Sammel-Thread: Motor-Öl-Wissen

  • :thumbup: Danke! Einleuchtend. Und erhellend. Ja, die letzte Gewissheit kan einem nur eine Ölanalyse bringen.

    Kann es sein dass meine Vermutung stimmt das die besonders hochwertigen und teuren VI Verbesserer für Getriebeöle verwendet werden? Würde ja Sinn machen.


    Ein Freund der Herangehensweise das man ein dickeres Öl verwendet das sich dann auf die gewünschte Viskosität runterschert bin ich nur bei Motorrädern, ich verwende in meiner Kawasaki ein 10w-50, so bin ich halbwegs sicher das es ein 10w-40 bleibt. Im S2000.... ich weiss nicht, ich finde der Motor hat dafür zu enge Spaltmasse in den Lagern.


    Im S2000 habe ich eher den Ansatz, ein Öl zu verwenden dass von Anfnag an passt und nicht runterschert, also Stabil bleibt. Ich habe mich für das Shell Helix Ultra 5w-40 entschieden. GTL Öl, sehr dünn für ein 40er, wie ich finde perfekt passend für den S2000.

    Scherfest sollte das Shell laut Datenblatt sein (Niedriger Viskostätsindex), durch den Ölverbrauch füllt man ja des öfteren nach, frischt es also immer wieder auf. Dazu noch kurzer Wechselintervall. Sollte hinhauen. Wenn ich dran denke, mache ich dieses Jahr mal eine Gebrauchtanalyse.

  • :thumbup: Danke! Einleuchtend. Und erhellend. Ja, die letzte Gewissheit kan einem nur eine Ölanalyse bringen.

    Kann es sein dass meine Vermutung stimmt das die besonders hochwertigen und teuren VI Verbesserer für Getriebeöle verwendet werden? Würde ja Sinn machen.

    Ja Sinn würde es machen, aber ist keine zwingende Praxis. Meist zu teuer und was nicht notwendig ist: over-engineering

    Wenn ich die Spec im Gesamten erfülle und Lebensdauer-Befüllung oder das gewünschte Wechselintervall hinkriege, kann ich auch günstige VIIs verwenden, gar kein Problem. Und, die Wechselintervalle bei Getriebeölen rühren meist daher, dass andere Parameter abbauen, wie zB Friction Modifier für eine nasse Kupplung (DCTs und ATs) oder Verschmutzung und Abrieb usw… da ist die veränderte Viskosität sogar nebensächlich.

    Bei Getriebeölen habe ich sowieso eine ganz persönliche Meinung: Ich halte nix von reinen Frischöl Spezifikationen bezüglich Scherung. Es gibt zwar Scherungs-Teste, aber die laufen nicht auf dem Getriebe selbst, sondern nach ASTM D xyz und ich empfehle daher die Auslegung des Getriebes auf eine Viskosität, die sich eh nach sehr kurzer Zeit einstellt.


    Nach Jahren von konventioneller Vorgehensweise sind wir nun an einem Punkt angelangt, wo es durch die stetige Reduktion der Grundölviskosität ohnehin möglich ist und es funktioniert :)


    Ein Freund der Herangehensweise das man ein dickeres Öl verwendet das sich dann auf die gewünschte Viskosität runterschert bin ich nur bei Motorrädern, ich verwende in meiner Kawasaki ein 10w-50, so bin ich halbwegs sicher das es ein 10w-40 bleibt. Im S2000.... ich weiss nicht, ich finde der Motor hat dafür zu enge Spaltmasse in den Lagern.


    Im S2000 habe ich eher den Ansatz, ein Öl zu verwenden dass von Anfnag an passt und nicht runterschert, also Stabil bleibt. Ich habe mich für das Shell Helix Ultra 5w-40 entschieden. GTL Öl, sehr dünn für ein 40er, wie ich finde perfekt passend für den S2000.

    Scherfest sollte das Shell laut Datenblatt sein (Niedriger Viskostätsindex), durch den Ölverbrauch füllt man ja des öfteren nach, frischt es also immer wieder auf. Dazu noch kurzer Wechselintervall. Sollte hinhauen. Wenn ich dran denke, mache ich dieses Jahr mal eine Gebrauchtanalyse.

    Ich habe es nur beiläufig damit erklärt, weil es wichtig ist mit den absoluten Zahlen zu hantieren (und HTHS) und nicht generalisiert über 5W-50 vs. x-40 etc. zu sprechen. Was ich sagen will: Einem Motor ist es wumpe ob 16.3 cSt (50er) bei kV100degC oder 16.0 (40er) vorliegt - aber du siehst, es wird nur in diesen Klassen gesprochen und verglichen. Ich würde kein generelleres 5W-50 empfehlen, wenn die Parameter nicht stimmen würden.


    Ich hätte auch gerne ein 5W-40 was scherstabil ist, aber das gibt es so nicht, dass es mich überzeugt. Daher habe ich erstmal diesen Weg eingeschlagen, aber ich kann schon mal in Aussicht stellen, dass sich ggf. was tut was die Ölauswahl angeht, aber das dauert noch bis ich Daten sehe...


    Was für einen Schertest/Wert weist das Datenblatt vom Shell auf (oder poste den direkten Link) ?

    Ich wäre interessiert an der Gebrauchtölanalyse insbesondere von einem S Fahrer - lass aber je nach Budget auch Elemente und Co messen, dann gucken wir uns das an. Das wird mehr zeigen als jede Diskussion.


    Aber Rest passt: kurze Intervalle :thumbup:

    The value of life can be measured by how many times your soul has been deeply stirred -


    Soichiro Honda

  • Hallo zusammen,
    nach einer leider viel zu langen Winterpause durfte der S endlich wieder an die Sonne. Ich habe mir dieses mal etwas Zeit genommen und das Starten nach verschieden lange Standzeiten gefilmt (hinsichtlich der "Orgeldiskussion"). Es nicht nichts wissenschaftlich fundiertes oder hoch genau gemessenes, aber ich denke es ist interessant die Unterschiede zu sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=Iuq65SQcstM


    Die reale Zeitliche Abfolge der Videosequenzen ist:
    9 Monate, 1Tag, Ölwechsel inkl. Filter, 1/2h, 5 Tage


    Gezählt wurden die Frames nach dem Erlischen der Batteriekontrollleuchte bis nach dem Ausgehen der Öldrucklampe und anschliessend in ms umgerechnet. Wie gesagt, nichts hochgenaues, aber das Beste was ich gerade zur Verfügung hatte :roll:


    Für mich sieht es aus, dass ca. 0.5 - 0.8s "normal" sind, nach der Winterpause ca. 1.4s evtl. auch nicht so dramtisch, der Ölwechsel mit ca. 2.5s aber deutlich heraus sticht. Mit der Überlegung, dass jährlich ein Ölwechsel in der Werkstatt vorgesehen ist, wo bestimmt niemand mit dem Anlasser Öldruck aufbaut, bin ich mir auch nicht so sicher, wie ich das in Zukunft handhabe...


    PS: 160tkm, Ölpumpe vor 15tkm neu, original Ölfilter PCX-004, Adapterplatte für Öldruck/-temperatursensor, Öl Motul 8100 X-clean 5W40

  • Hier mal das Datenblatt vom Shell Helix Ultra 5w-40.

    Sieht ja gut aus, auch die Freigaben.


    Mich würden HTHS und Scherrate (im S Motor) interessieren.


    Mit 12.8 cSt ist man sehr nah an der unteren Grenze der 40er SAE, sprich er wird definitiv schnell ein dickes 30er (aber das wünscht du dir ja für den S) wenn es dann stabil bleibt - 👍


    Wenn ich so schaue, dürfte da nur 4er cSt GTL Grundöl drin sein und ordentlich VII, was aber nicht immer heißt, dass es stark schert oder schlecht sein muss. Oder es ist mit scherstabileren dickeren Grundölen eingedickt.


    Am Ende: Wäre eine UOA sehr interessant 😊

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    Soichiro Honda

  • Was hältst du von diesem Öl, es sollte sehr scherfest sein, gleichzeitig sehr dünn für ein 40er, fast ein 30er:


    https://www.rowe-oil.de/shop/p…otor-oil-sae-10w-40-20310


    Ach ja, nur nochmal zum Verständnis: Ich stimme überein dass es O.K. ist ein Öl mit einer höheren Viskosität einzufüllen so dass es runterschert und stabil bleibt, mache ich im Motorrad ja auch. Aber ich denke eine Viskositätsstufe höher, im vom Hersteller freigegebenem Rahmen, reicht. Ich sehe es im S2000 Motor kritisch ein 50er Öl einzufüllen, da er für 30er - dünnes 40er Öl ausgelegt ist, meiner Meinung nach. 50er Öl ist von Honda NICHT freigegeben.

    Das 50er Öl verrusacht evtl. unnötigen Verschleiss bis es zum 40er runtergeschert ist, das ist meine Befürchtung.


    Wir haben da halt einfach unterschiedliche Standpunkte und Vorgehensweisen.

  • Zum ROEWE: keine Ahnung. Gibt ja tausende Öle da draußen, viele werden sogar im Kern sehr ähnliche Additivpakete haben und sich nur vom Grundöl / Sticker und Brand unterscheiden. Was ja nix schlechtes ist. Aber ich werde nie zu einem LM, ROEWE oder RAVENOL greifen…da müssen für mich schon einige Kennwerte und Motorenteste vorhanden sein.


    Solche bunten Eisenverschleiss-Diagramme sind anfangs nett und beeindruckend, aber zeigen nur ein kleines Bild vom Ganzen.


    Für viele ist Motorsport auch das Maß aller Dinge, aber in Sachen Öl ist es eher besser serienerprobte Produkte zu bevorzugen, da diese ganzheitlich härtere Bedingungen erfüllen müssen, als kurze Einsätze beim Motorsport und sofortigem Wechsel danach.


    Du, ganz ehrlich, wir haben da gar nicht so unterschiedliche Standpunkte, ich wohne dir bei, habe aber für mich noch kein perfektes Öl gefunden und meine Empfehlung ist - wie oft beschrieben - nicht pauschal, sondern gezielt ein Öl was ich „kenne“, oft untersucht habe, es abgesehen von nur dem Viskositäts-Parameter einige andere hervorragende Eigenschaften vorhält usw. usf., die mir im S wichtig sind.


    Mein Motor ehrlicherweise gerade mal 50.000km, aber ich bin mir nicht zu schade/stolz irgendwelche Langzeitschäden, die ggf. vom Öl herrühren, hier mit zuteilen und mich auch zu korrigieren. Wenn ich aber auf meine Analysen schaue, sehe ich da nichts kommen.


    Fakt ist, ich empfehle nicht generell ein 50er Öl. Ich denke das ist nun deutlich ;)


    Da der Markt da nicht stehen bleibt, werden gerade andere interessante Produkte untersucht. Ich werde berichten 👍

  • Wird da dann auch „Kosmetik“ drin sein wie hier?


    berzcheft

    Was meinst du als "Öl-Mensch" dazu, was die da so treiben um wirklich alles aus dem F1-Honda rauszuquetschen. :thumbup:

    MY2008 - Synchro/Chicane Silver (NH745M)

    Bilstein B16 PSS9 | OEM V3 CR Wheels | OEM Airbox-Mod + Spoon Air Filter | Samco Intake Hose | e-tunez.com S2K UCT | DWI Touge500 | BYS Lowered Rail | OEM UE Shift Knob | OEM Premium Floor Mats | Stahlbus Oil Bleeder Valve | HEL Stahlflex Brake Lines | Underbody + Cavity Sealing | Nanolex Paint and Roof Sealing

    LM Synthoil HT 5W40 | Castrol Transmax Manual FE 75W | Castrol Syntrax 75W90 | Bridgestone Potenza Sport

    3 Mal editiert, zuletzt von 9000-rpm ()

  • Ich brauche für Kollegen die neu bei uns anfangen und Titel wie Dipl.-Ing., Dr.-Ing. etc. von der Uni in diesem Bereich mitbringen, ca. 2-3 Jahre Einarbeitung, bis sie eigenständig formulieren können.


    Und ich selber lerne jeden Tag dazu. Du kannst dir also vorstellen, dass es sehr schwer ist, dass hier kurz und verständlich zu erläutern.


    Ich habe per se nichts gegen diese Firmen. Solche Zusätze adressieren meist ein Problem und verursachen diverse andere.

    Alleine schon ein Mittel für viele verschiedene Motoren(öle) da draußen anzubieten, was bedenkenlos eingesetzt werden kann, ist für mich heikel…sowohl vom Marketing als auch aus der technischen Brille.


    Wenn diese Zusätze so genial sind, warum werden die nicht von Werk eingesetzt, warum wollen es die OEMs nicht in unserer Ölentwicklung integrieren ? Wir suchen immer gute Rohstoffe, die wir direkt verarbeiten können, aber Erfahrung und viele viele Teste haben es gezeigt und viele dieser Mittel disqualifizieren sich im Laufe der Entwicklung und werden verworfen.


    Wir hatten neulich einen Fall wo der Kunde einen Motorschaden nach wenigen km vom Service und Ölwechsel hatte und CeraTec eingesetzt hat. Haftung = Zero 👌


    Deine potentiell anstehende Ölanalyse ist auch somit total unbrauchbar, wenn du nicht reines Shell Helix drin hast…ist wie Glaskugel lesen.

  • ..und der Motorschaden wurde durch das Ceratec verursacht? Kann ich nicht glauben.

    Welche der Inhaltsstoffe im Ceratec können zu einem Motorschden führen, beurteilt anhand der von mir geposteten Analyse?

    Ist da irgend etwas anderes drin als in Motoröl eh schon drin ist, nur eben konzentriert?


    Wenn Ceratec, LM, Rowe, Ravenol etc. schlecht sind, nur OEM und die Ölentwicklung von deiner Firma so gut ist, dann sind die 30.000 Km Intervalle bei selbsternannten deutschen "Premium" Marken also gut und problemlos? Aber warum gibt es inzwischen viele Videos von Motoreninstandsetzern bei denen man sieht dass die Motere nach 150.000 Km die Grätsche machen, trotz "Scheckheftgepflegt" ?


    Wenn Liqui Moly Motorenöl so schlecht ist, warum sah die Nockenwelle in meinem alten Golf der nur getreten und misshandelt wurde nach 240.000 Km aus wie neu?


    :/

  • P.S.: Warum waren die S2000 Motore ab Werk mit einem Einfahadditiv (Mos2) befüllt wenn das alles nicht hinhaut?

    Steht im Service Bulletin zum Ölspritzdüsenrückruf, in England.. Kann man mir jetzt glauben was ich schreibe oder ich such es erst wieder im Internet.


    Es stand klipp und klar drin das für Motore unter einer bestimmten KM Leistung (5.000 Km IIRC?) wieder das Additiv zugeben werden sollte wenn die Reparatur fertig ist, das Zeug hatte sogar eine Honda Bestellnummer.


    Und das alles offiziell und ab Werk von Honda....

  • The value of life can be measured by how many times your soul has been deeply stirred -


    Soichiro Honda

  • Das würde mich auch interessieren und kann dir nur Honda beantworten. Und was es für eine Chemie ist, Konzentration usw.

    Was da beim OEM hinter verschlossener Tür mit viel Know-how und Testkapazität und Prüfständen für einen bestimmten Motortyp ausgearbeitet wird, kann man doch nicht mit Aftermarket Produkten über einen Kamm scheren.


    BMW M Motoren von früher hatten auch sog. Einfahröle und mussten dann umgeölt werden auf das Castrol TWS 10W-60

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    Soichiro Honda

  • Na ja.... einerseits wurden bei Honda OEM sicher viele Prüfstandsläufe gefahren, es gibt Jahrzehnte Know-How und Erfahrung im Motorenbau, dann wird von Honda für den S2000 ein 30er oder max. 40er Öl freigegeben bei 0,03 mm Lagerspiel, aber DA ist es dann schon O.K. ein 50er Öl zu benutzen?


    Übrgens, wie hoch ist denn die Qualität eines Öls wenn es in kurzer Zeit von 50er zu 40er Viskosität runterschert? DAS soll ein Qualitätsöl sein?

    Das finde ich sehr fragwürdig!


    Wenn ich aber 2% Ceratec in einem Motoröl mit für den Motor perfekt passender Viskosität benutze ist das ja - oh bewahre! - "Aftermarket krims-krams" ?


    Sorry, aber so kommt das was du schreibst bei mir an... Ich habe den Eindruck du misst mit zweierlei Mass und hast irgendwie ein Problem mit Liqui Moly, Rowe und Ravenol.


    Das ich "nur Glück hatte" bei der Verwendung des Liqui Moly Öls bei meinem Golf wird die Liqui Moly Synthoil High Tech 5w-40 Fahrer hier im Forum auch interessieren, genau das hatte ich nämlich im Golf benutzt. Die haben also (bis jetzt!) auch nur Glück?

    Die Ölanalyse die ich gepostet hatte war die hier:


    https://www.speediagnostix.com/new-oil-analysis/cera-tec


    Nach meinem laienhaften Verständniss enthält das nicht anders als die Verschleisschutzadditive die in jedem Motoröl enthalten sind, nur eben hochkonzentriert. Was mich bei dem Produkt stört ist die Angabe von Liqui Moly es mit 6% zu dosieren, dass finde ich übertrieben.


    Ach ja, Liqui Moly stellt im eigenen Forum klar dass sie für ihre Additive geradestehen und bei solchen Fällen wie von dir geschildert, wenn die Garantie nach einem Motorschaden wegen der Verwendung eines Additives verweigert wird, Hilfe und Unterstützung bieten, wohl auch juristisch. Nach dem Liqui Moly keine kleine Bastelbude ist glaube ich ihnen das einfach mal.



    Ach ja, ganz vergessen: Wenn OEM alles so supergut ist , wieso platzen dann reihweise die Automatikgetriebe bei den deutschen sogenannten "Premium"herstellern?


    Wir werden uns wohl nicht einig. ;)

  • Du wiederholst dich und willst eigentlich immer nur Deine Meinung kundtun.

    Vorher fragst mich interessiert über VII und ich erkläre dir dazu was (Qualität, Scherung, Effekte daraus usw.), um dann im nächsten Post mich fragen zu müssen, ob du überhaupt meine Beiträge liest/verstehst ?

    Oder irgendwas ankommt?


    Leider alles vergebene Liebesmüh, aber man lernt dazu…


    Alles was du wissen möchtest, oder anzweifelst oder in Frage stellst, wurde von mir in irgendeiner Form hier erläutert oder besprochen. Die Zusammenhänge muss man aber auch verstehen wollen und/oder akzeptieren, insbesondere wenn man ein Laie in dem Bereich ist und in den Weiten des Internet sich die Wahrheit zusammensucht.


    Da ich aus dem Bereich komme, kann ich solche Booster und Additive pauschal nicht empfehlen, Punkt aus. Jeder kann das nach seinem eigenem Ermessen und Glauben benutzen.


    Da ist nett von LM, aber ich will im weitesten Sinne nicht darüber nachdenken müssen, dass im Falle der Fälle deren Versprechen eingehalten wird oder ich überhaupt damit Probleme haben könnte. Ich würde sogar behaupten, dass die genug für solche Fälle zurückgelegt haben und sich dieses Modell rentiert. Lässt sich sehr gut verkaufen.


    Nein, ich habe kein Problem mit LM und Co. :) Benutze auch einige Produkte von denen, aber anderer Natur.


    Das mit den platzenden Getrieben ist recht zusammenhanglos, kann ich nicht verstehen den Bogen, den du da schlägst.


    Ich will gar keine Einigkeit mit dir :) Alles gut.