Beiträge von ilmoldie

    Wir haben uns einen Brunnen schlagen lassen, ca. 5m, Betrieb mit einer Handschwängelpumpe und parallel eine preiswerte Saugpumpe aus dem Baumarkt. Funktioniert seit 7 Jahren einwandfrei.

    Hi,

    ich mache das nur als Hobby - kann also keine Profitips geben.
    Wichtig ist: kann die Säge stehen bleiben oder muss sie immer weggeräumt werden? Damit kommen unterschiedliche Modelle in Frage.
    Für den Anspruch stärkere Balken reicht eine Schnitthöhe von 10cm nicht aus - damit quälst Du dich ab wenn es öfter nötig ist. Für präzise Schnitte von Möbelplatten ist ein wirklich stabiler und großer Anschlag zwingend, am besten auch eine Tischverlängerung für größere Teile. Wichtig ist auch ein leichter Wechsel der Sägeblätter für unterschiedliche Materialien (z.B. Balken vs. beschichtete Platten).
    230V reichen für den Hausgebrauch. Eine Kreissäge kann man auch ein bischen nach Gewicht kaufen - je schwerer desto stabiler und präziser. Klingt komisch stimmt aber oft.

    Bei mir war es bei gleichem Problem warm und kalt gleich schlecht - allerdings keinerlei Abhängigkeit zur Kupplung. Nach dem Ölwechsel war alles wieder OK. Das alte Öl war bei mir 8 Jahre und 70TKM drin.

    Altersbedingt fange ich etwas früher an:

    1974-1975 Renault R4 26 PS !
    1975-1976 Renault R4 34 PS
    1976-1980 Renault R5 TS - immerhin schon 64 PS
    1980-1987 Renault R14 TS - unmögliche Familienkutsche
    1987-1990 AUDI 100 LS 115 PS
    1990-1993 Passat Fließheck 90 PS
    1993-1998 Passat Variant 115 PS
    1998 Honda CRX Del Sol
    1999-2003 Honda Prelude
    ab 2003 S2000 auf Dauer :D
    2005-2007 Saab 9-5 2.3T 220 PS Winterauto
    2007 biis jetzt 2x Passat Variant 2.0 TDI

    Hallo,

    ich (Nähe Erding) fahre für einen Kurztrip gerne in die Gegend hinter Freising/Moosburg Richtung Mainburg oder andere Richtung Wartenberg quer durch die Felder und den Wald Richtung Dorfen, Isen etc. Da gibt es für eine kurze Tour schöne Nebenstrecken.

    OK - damit dürften die Randbedingungen und Konditionen bereits abgeklopft sein
    Die fachlichen Fragen solten ja kein Problem sein, sie werden auf der Ebene aber vermutlich mehr ins Detail gehen. Die Hauptsache ist nach meiner Einschätzung die persönliche Ebene zur künftigen Vorgesetzten. Da gilt nach meiner Erfahrung in erster Linie authentisch und selbstbewusst zu bleiben. Nichts vorspielen und eine gewisse Offenheit (wie weit muss das Gespräch zeigen) ist sicher von Vorteil.

    Hm... ich bin ja ein sehr zurückhaltender Mensch und habe mich bisher auch nicht zu Diskussionen gemeldet.
    Aber dieser Beitrag stört mich jetzt doch erheblich.

    An der Sicherheitslage deutscher AKW's hat sich tatsächlich nichts geändert, geanu dies ist jedoch schon schlimm genug.
    Das Restrisiko nur durch die Gefahrenbrille Erdbebeben und Tsunami zu sehen ist schon ein sehr verngter Blickwinkel.

    Ich bin auch kein Opfer medialer Übertreibungen, sondern beschäftige mich mit dem Thema schon seit Jahrzehnten (bin also auch schon ein älterses Semester).

    Auch wenn die Apokalypse noch nicht in Bayern angekommen ist, wir haben es als Menschheit insgesamt schon gut geschafft, einige Quadratkilometr unseres Planeten nachhaltig unbewohnbar zu machen.
    Unter Berücksichtigung aller Fakten ist wohl eher zu befürchten, dass wir das noch "ausbauen", wenn auch nicht unbedingt in Bayern.

    Das Thema Arbeitsplätze in diesem Zusammenhang ist etwas krude, es geht um mehr als Kapital. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass die innovativen Wirtschaftszweige mehr aus dem Thema regenerativer Energien erwirtschaften können als mit der Nuklearenergie.