hardstyle's Dreamcar

  • Die Überholung ist im besten Falle nur rund 4tkm her.


    Weiter gehts.


    Nachdem der Ansaugkrümmer endlich ab war konnte der Zylinderkopf recht einfach und schnell demontiert werden.
    Der Kopf wurde tatsächlich bearbeitet. Auch die Ventile wurden getauscht, sind zumindest keine OEM. Müssen aber ohnehin wieder neu.

    Der Zylinderkopf selber schaut auf den ersten Blick ansonsten nicht so schlecht aus.
    Dann gab aus auch erste Einblicke in dem Motor selber.

    Schön zu sehen die Verbrannten Ölrückstände am Kolben. Gut ist das natürlich nicht.
    Dann viel mir auch schon etwas auf was nicht normal ist bei FRM. Original sind keine Honriefen zu sehen, schaut quasi wie eine Keramikpfanne aus. Bei diesem Block wurde also schon mal gehont. Das ist eigentlich kein Problem.
    Leider musste ich beim kontrollieren der Laufbahnen feststellen das der Block bzw. die FRM Beschichtung TOT ist.


    Zylinder 4 hat leider eine Fühlbare Riefe. Da man schon das Aluminium durch sieht ist ein weiteres honen nicht möglich.

    Zylinder 1-3 sehen recht ähnlich aus, Spuren im Bereich von OT, auch hier teils leicht fühlbar.
    Da ich den ganzen Beschichtungen an den Laufwänden eh skeptisch gegenüber stehe und ich keine Risiko eingehen wollte hab ich somit auch den Motor Komplett ausgebaut.


    Ich habe den Motor auch schon teils zerlegt. Fotos muss ich erst machen.
    Die Schwallbleche in der Ölwanne sind recht unsauber gearbeitet, die Ölwanne werde ich ersetzten.
    Pleuel sind H Schaft, welcher Hersteller ist nicht herauszufinden. Toda sind es 100% nicht. Bei den Kolben kann ich es nicht sicher sagen. Da ich die Kolben ohnehin neu geben werde, ist es mir mittlerweile auch völlig egal. Die Kurbelwelle hat leider auch rund 0,7mm Axialspiel. 0,4mm sind ohne jetzt nachzusehen Verschleisgrenze. Das muss ich bei der späteren völligen Zerlegung noch Prüfen ob die erleichterte Kurbelwelle auch Schrott ist. Die Kurbelwelle ist Definitiv erleichtert und wurde gewuchtet, allerdings dürfte die stark Unwucht gewesen sein da unzählige und teils richtig Tiefe Bohrungen vorhanden sind.
    Was ich bisher gesehen habe deutet auf keine Ordentliche Überholung hin.


    Im Zuge erster Rettungsmaßnahmen habe ich mit Herrn Lück gesprochen. Die Überholung durch IDOL übertrifft alle Angebote um längen. Zumindest war er stets freundlich und bemüht.
    Auch mit Herrn Wimmer habe ich Kontakt aufgenommen, seine überhebliche Art und seine Wiedersprüche lassen mich ehrlich an seiner Kompetenz zweifeln.
    Es liegen auch Angebote einiger weiterer Tuner vor. Für welchen ich mich entscheide ist noch ungewiss. Input wird gerne gehört.


    Vermutlich werden Stahlbüchsen gesetzt, dann kann ich nahezu jeden Kolben Fahren den ich will. Bei FRM ist das ja leider nicht so einfach.


    Damit ich etwas Erfahrung mit dem F20C sammeln kann und hoffentlich auch einige verwendbare Teile dabei herum kommen wird erstmal der Motor mit dem Pleuelbruch zerlegt und teils vermessen.
    Bilder usw. gibt es ein anderes mal.
    Reicht für heute, denke ich :]

  • Ach du kacke.
    Was du alles auflistest scheint wirklich auf keine saubere Arbeit hinzudeuten - deswegen würde ich wohl nicht mehr zu Idol gehen... (ich geh mal davon aus, dass nach der Überholung kein weiterer am Motor rumgeschraubt hat).


    Welche Tuner hast du angeschrieben? Corv hat seinen Motor gerade bei GearTech in Griechenland - das scheint erstmal ganz in Ordnung zu sein, aber leider fehlen die Langzeiterfahrungen.

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

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  • Hai


    ich würde auf Tuning teile und sogenannte Motoren verzichten



    Ich würde auf einen Oem At Motor oder neuen Motor zurückgreifen .
    Fühle mich mal wieder bestätigt das ganze frisieren ;) :-| an dem ausgereizten F 20 c verkürzt dessen leben .

    Gruß Alexander G
    04.06.2002 - 28.01.2006 Silverstone Schwarz Rot
    28.01.2006 - 04.09.2019 Moonrock Bi Color Schwarz Rot


    Leave Me Alone,
    I Know What
    I´M Doing ! ;)
    K.Raikkonen


  • Gar nicht wahr ;) Meiner läuft immer noch.
    Warum würdest Du auf Motoren verzichten? Fährst Du Fahrrad?

  • Hai


    Bernd
    nö Fahrrad nicht ;) :D
    Tuning Motoren meinte ich oder der ganze Kram .
    Aber jeder wie er will und kann


    Ja deiner läuft ;) :thumbup: hast ja auch selber Hand angelegt .
    und da schaut man und prüft man wohl selber mehrmals .



    Ich meine du hast aber auch OEM teile verbaut :_?

    Gruß Alexander G
    04.06.2002 - 28.01.2006 Silverstone Schwarz Rot
    28.01.2006 - 04.09.2019 Moonrock Bi Color Schwarz Rot


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    K.Raikkonen

  • Der Bernd hat einige Motoren aufgebaut, unter anderen auch meinen (mit Tuning - Teilen) :thumbup:
    Und meiner hat jetzt seit dem fast 50.000 km runter, mit vielen Track-Days etc.
    Das einzige was mich am Anfang beunruhigt hat, ist das er wenn er warm ist, einen sehr niedrigen Öl-Druck im Stand hat, und recht viel Öl braucht. ABER das von Anfang an, ist also der Art, wie wir den Motor "ausgelegt" haben geschuldet. Und wie gesagt, seit gut 50.000 km ;)
    Ansonsten Top, springt auch nach Monaten Standzeit, und schwacher Batterie sofort an, und ich meine sofort :nod:


    Bernd nochmals Danke für deine tolle Arbeit :thumbup:

  • Zitat

    Original von Alexander G


    Ich meine du hast aber auch OEM teile verbaut :_?


    Ne, da sind auch viele Teile anderer Hersteller drin.
    Skunk,Carrillo, Wössner fallen mir da auf die Schnelle ein.


    Zitat

    Original von jimmy a
    Der Bernd hat einige Motoren aufgebaut, unter anderen auch meinen (mit Tuning - Teilen) :thumbup:
    :thumbup:


    Das ist echt cool. Da kann man wenigstens auf Erfahrung zurückgreifen.
    Eine wirklich gute Adresse für ne F20C-Motorrevision fehlt mir ehrlich gesagt.


    Bernd macht das nicht hauptberuflich, oder? Das wär sonst meine erste Anlaufstelle.

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

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  • Wenn ich das hauptberuflich machen müsste würde ich schon längst verhungert sein. Ich hatte irgendwo mal geschrieben das so eine richtige Motorüberholung ziemlich teuer ist - handwerkliche Stundensätze sind halt höher als die in der industriellen Produktion wo die Abläufe automatisiert sind.
    Und man sollte einige Teile des Motors hier tatsächlich ersetzen.


    Jimmy, der hohe Ölverbrauch und das leichte Klappern beim Kaltstart ist dem größeren Kolbenspiel der Wössner Kolben geschuldet. Ich habe das übrigens auch beim Alfa Motor mit den Serienteilen. Honda hat für die Kolben eine spezielle Alu-Legierung verwendet, die einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten hat als normale Legierungen die man üblicherweise für Kolben verwendet. Nachteil ist allerdings, dass dieses spezielle Material nicht so fest ist. Daher sind "Tuning"-Kolben auch immer leichter als die OEM Kolben, weil sie dünnere Wandstärken haben.


    Heute würde ich immer auf Stahlbuchsen gehen und die OEM Kolben verwenden. Hab dazugelernt....


    Die Auslassventile hatten wir bei Deinem Motor ja schon getauscht, auch da sind die OEM Ventile besser, da speziell legiertes Material verwendet wird, das bei sehr hohen Temperaturen kaum Festigkeitsabfall hat. Die "Tuning" Ventile sind fast immer aus schlechterem Material. Ausnahme: Supertech Ventile, aber da muß man auch aufpassen weil Supertech 2 verschiedene Legierungen anbietet.


    Um aber Alexander den Wind wieder aus den Segeln zu nehmen: einige OEM Teile sind einfach schlecht ausgelegt. Dazu zähle ich:
    Pleuel, Ventilführungen, Kettenspanner, Ölpumpe, Blowby System (Kurbelgehäuseentlüftung), Ölwanne ohne wirklichen Schwallschutz, Axiallager der Kurbelwelle, Ölkühlung....

  • Ich will noch was loswerden zu den Schäden die hardstyle hier gezeigt hat - übrigens vielen Dank für die Veröffentlichung, andere zeigen sowas nicht und dann fallen die nächsten rein.


    Wie ich gelesen habe, wurden zuerst die Spec C Nockenwellen von Toda verbaut, dann wurde auf die Spec A zurückgerüstet wegen der besseren Fahrbarkeit.
    Die Schäden an den Rollenschlepphebeln sind durch die Spec C verursacht worden und das muß richtig heftig geklungen haben. Ich bin sicher dass das aufgefallen ist und daher die Spec A eingebaut wurden. Beim Tausch ist der Schaden natürlich sichtbar gewesen, der Tausch der Schlepphebelbrücke wäre einfach gewesen. Trotzdem hat man nur die Nockenwelle getauscht.
    Sowas macht einen einfach nur wütend! Sich dann wieder mit dem Motorenbauer zu unterhalten finde ich seltsam..

  • Fragen kostet nichts, auch kann ich nicht beweisen ob IDOL den Motor gebaut hat.
    ein OEM Austuschmotor ist Neu nicht mehr verfügbar und einen gebrauchten hole ich mir nicht um ~4t€ mit 70-100tkm.


    Ob OEM Kolben mit Stahl Buchsen funktionieren bin ich mir nicht so sicher.


    Herr Lück wollte den Motor mir Spec C Cams Fahren, Bernd nicht und ich bin auch froh darüber Toda Spec A Nocken zu haben.


    Wer Tuning teile verbaut, sollte sich auch im klaren sein das die Lebensdauer nicht mehr wie OEM ist. 4tkm ist aber nicht den teilen geschuldet.

  • Zitat

    Original von hardstyle
    ...
    Wer Tuning teile verbaut, sollte sich auch im klaren sein das die Lebensdauer nicht mehr wie OEM ist. 4tkm ist aber nicht den teilen geschuldet.


    Du willst mir nicht erzählen, dass die OEM Pleuel besser sind als die entsprechenden Carrillo Pleuel, oder?


    Und noch was zum Schluss um Verwirrung zu vermeiden, der "Bernd" von dem dieser Motor stammt ist ein anderer "Bernd" als ich.

  • Zitat

    Original von bpaspi
    Die "Tuning" Ventile sind fast immer aus schlechterem Material. Ausnahme: Supertech Ventile, aber da muß man auch aufpassen weil Supertech 2 verschiedene Legierungen anbietet.


    Bei Supertech die Ventile aus Inconel nehmen, oder?


    Zitat

    Original von bpaspi
    Um aber Alexander den Wind wieder aus den Segeln zu nehmen: einige OEM Teile sind einfach schlecht ausgelegt. Dazu zähle ich:
    Pleuel, Ventilführungen, Kettenspanner, Ölpumpe, Blowby System (Kurbelgehäuseentlüftung), Ölwanne ohne wirklichen Schwallschutz, Axiallager der Kurbelwelle, Ölkühlung....


    Dass die Ventilführungen verschleißen, wusste ich, aber gibt's bevorzugte Aftermarket-Teile? Bei deinem Umbau hast du doch auch wieder OEM eingebaut, oder nicht?


    Welche Probleme gibt's denn mit der Ölpumpe und dem Axiallager? Und welche Lösungen bzw. alternativen Teile?

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

    Einmal editiert, zuletzt von JagoBlitz ()

  • Zitat

    Original von bpaspi
    Heute würde ich immer auf Stahlbuchsen gehen und die OEM Kolben verwenden. Hab dazugelernt....


    Würdest du bei einer Motorrevision immer auf Stahlbuchsen gehen? Auch wenn die Laufbahnen noch in Ordnung sind? Oder nur, wenn die beschädigt bzw. nicht mehr zu honen sind?

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

  • Wenn die Beschichtung noch in Ordnung ist bzw. nach dem Honen wieder passt und das maß passt, würde ich wohl Toda Kolben oder eben OEM Honda (Mahle) Kolben verbauen.
    Da die Option bei mir nicht möglich ist und ich den Block ansich retten möchte, sind Stahlbuchsen wohl die einzig vernünftige Lösung.

  • Wie ich eingangs schone erwähnt habe, war beim Kauf ein zweiter Motor mit Pleuel Bruch dabei.
    Um etwas Erfahrung mit dem F20 zu sammeln und zu sehen was von dem Motor noch zu verwenden ist bzw. auch um die Ursache des Schaden zu finden wird der motor zuerst komplett zerlegt.
    Den Zylinderkopf habe ich zwischendurch mal abgenommen um die Beschichtung zu sehen und mit dem anderen Motor zu vergleichen.


    Also Motor auf den Motorständer montiert und Ölwanne ab.




    Zu sehen sind teile des gebrochen Pleuels und viele Kleinteile vom Kolben, Kugelgehäuse usw.


    Nach dem die Ölpumpe, der Schwingungsdämpfer, dessen Schraube nur mit Nachdruck locker werden wollte und die restlichen Bauteile demontiert waren, ging es an Ausbau der Kolben.
    Pleuellager Zylinder 1

    Pleuellager Zylinder 2

    Pleuellager Zylinder 3

  • Pleuellager Zylinder 4


    Die Pleuellager von Zylinder 1-2 sind völlig in Ordnung, das Lager von Zylinder 3 ist noch OK und Zylinder 4 ist weniger gut.


    Weiter gehts ans ausbauen der Kurbelwelle und begutachten der Hauptlager.


    Die Hauptlager sind OK, für mich kein Grund zur Sorge. Das Axiallager der Kurbelwelle hingegen ist nicht so schön. Das Axialspiel war mit etwa 0,5mm an der Verschleißgrenze, die Abnutzung in Zugrichtung der Kupplung ist deutlich zu sehen und zu spüren. Das Axiallager hat bei den etwa 80tkm sein Ende erreicht. Foto davon hab ich auf die schnelle keins, kann ich aber bei bedarf nachreichen.


    Nachdem die Kolben ausgebaut waren, der von Zylinder 4 musste rausgeschlagen werden, konnte die FRM Beschichtung gut begutachtet werden.

    Zylinder 1-3 für gut befunden, so soll/kann das nach 80tkm mit etwa 4tkm Rennstrecke aussehen.

    Zylinder 4, so soll es nicht aussehen.


    Der Kolben von Zylinder 4

    Ich Tippe ich auf einen Fresser durch unzureichende Kühlung von Kühlmittel und/oder Öl. Das anstehen des Kolbens auf den Ventilen würde ich als Folgeschaden des Pleuelbruchs/abriss einstufen.
    Der Schaden ist am Redbullring bei Volllast eingetreten.


    Am Ende bleibt der leere Block und die Kurbelwelle.


    Die meisten Teile sind leider Schrott.
    Die Kurbelwelle wird geprüft, die Ölpumpe werde ich bei Gelegenheit mal zerlegen und Prüfen, den Schwingungsdämpfer werde ich einlagern.