So isses richtig
http://home.tu-clausthal.de/~ifjkl/samples/cracknigger.mp3
Neid gibts nicht nur bei uns
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Hallo,
das Problem ist, dass es hier in Deutschland möglich ist, Sachbeschädigungen voll wissentlich und mit Absicht zu machen, ohne dafür letztendlich Konsequenzen tragen zu müssen.
Konsequenzen sind nicht, in einem Verfahren verurteilt zu werden, das funktioniert schon. Aber die Verurteilung bedingt nicht, dass der Geschädigte auch seinen Schaden ersetzt bekommt.
Redet doch einmal mit Polizisten, welchen Frust die haben, wenn sie einen richtigen und stadtbekannten Ganoven festnehmen und der nach zwei Tagen laut grölend an einer Imbisstube Bier trinkend den vorbei laufenden Polizisten verhöhnt. Und das ist die Regeln, nicht die Ausnahme. Und um Festgenommen zu werden muß man schon etwas mehr als ein Auto zerkratzen.
Ich hätte gar kein Problem, wenn nun solch ein Autozerkratzer tatsächlich für sein "Vergnügen" auch etwas leisten muß, z.B. zwei Wochen in einem Pflegeheim unter Aufsicht arbeiten, Waldwege reinigen, Parkbänke reparieren. Aber das wird ganz sicher nie so sein, im Gegenteil wird er in der Sonne sitzen und über den Vollzug der Rechtssprechung lachen. Ich rede jetzt nicht von denen, die den angerichteten Schaden bezahlen.
Nur: Derjenige, der mein Auto zerkratzt, der zahlt. Wenn nicht in Geld, dann bei sozialer Leistung. Wenn nicht bei sozialer Leistung, dann mit einer ordentlichen Tracht Prügel. Und zwar mit einem satten Paket.
So, jetzt kann meine Gesinnung wieder Einigen leid tun, mir tut es nicht leid. Seither lebe ich in Frieden. Denn Ganoven wissen genau, wo sie es machen können und wo nicht. Ein ganz einfaches Prinzip: Du läßt mich in Ruhe, lasse ich Dich in Ruhe. Läßt Du mich nicht in Ruhe, mußt Du mir sagen warum und für Taten gerade stehen mit allen Konsequenzen für dich und mich.
HD -
Ja mag ja funktionieren, daß man so in Ruhe gelassen wird, aber man wird mit diesem Ruf dann wohl auch in Ruhe gelassen, wenn man das nicht möchte, sprich mal Hilfe brauchst.
Außerdem klappt das nur im engeren Umfeld, ich glaube nicht, daß ein "Kratzer" bei uns auf dein Auto Rücksicht nehmen würde, so berühmt oder besser berüchtigt bist du noch nicht
Es steht mir aber nicht zu, über deine Einstellung dazu zu urteilen, jeder muß halt seinen Weg finden, mit dem er leben kann und dazu stehen, wenns schief geht. Ich bin hier nur Admin, nicht Missionar -
Weißt Du hubbs,
Da muß ich wohl mal was richtig stellen. Wenn man mir alles Böse und Wüste nachsagen kann, Eines sicher nicht: Dass ich unsozial eingestellt bin. Die Stunden, die ich im Jahr freiwillig und ohne jegliche Bezahlung im Dienste der Allgemeinheit aufwende belaufen sich so im Schnitt mal mind, auf 100 bis 200 Stunden. Vergangenes Jahr waren es in zwei Monaten über 80 Stunden. Und aufgrund dieses sozialen Verhaltens bin ich hier ganz sicher nicht einsam. Ach ja, und meine Freundin arbeitet im Pflegeheim im Nachtdienst und das ist wohl auch nicht ganz unsozial.
Diesen Satz verstehe ich nicht "ich glaube nicht, daß ein "Kratzer" bei uns auf dein Auto Rücksicht nehmen würde, so berühmt oder besser berüchtigt bist du noch nicht." Das bekomme ich dem Thema nicht zugeordnet.
Berüchtigt bin ich aber bei Ganoven, die Autos aus Neid zerkratzen und dank handlungsunfähiger Politik und mit Fesseln versehenen Polizisten und Staatsanwälten völlig ungeschoren davon kommen. Mit Leuten, die es als richtig ansehen, dass dies das Gesetz nach Recht und Ordnung sein soll, mag ich nicht disskutieren. Das ist sinnlos.
Zum auch keine Hilfe bekommen vielleicht Folgendes: An meinem Kart ist die Hinterachse gebrochen, drei Tage später hat mir ein Bekannter nach Feierabend eine neue gedreht und genutet gehabt. Freiwillig, ohne dass ich ihn gefragt habe. Im Moment entwickle ich Aktivboxen, da bekomme ich Hilfe bei der Elektronik aus dem Osten der Republik. Bei der Mechanik hilft mir ein anderer Bekannter und der hat richtig viel Arbeit damit. Eine Nachbarin sagte mir vor einigen Wochen, wie gut es ist, dass es hier in der Nachbarschaft jemand gibt, der nicht den Kopf in den Sand steckt. Ein Fabrikant hier aus dem Ort sagte mir, ich könne, wenn ich Probleme habe, zu jeder Tages- und Nachtzeit bei ihm vorbei kommen. Keine Hilfe, wenn ich welche brauche? Bisher hatte ich immer Hilfe, mehr als nötig war.
Also scheine ich nur bei denen berüchtigt zu sein, die glauben, vor Neid und Mißgunst Dinge beschädigen zu können, für die deren Besitzer auch gearbeitet haben.
Gut, jeder soll sich sein Leben einteilen, wie er es mag. Woran es in Deutschland mehr wie wohl in jedem x-beliebigen Land der Welt fehlt ist Rückgrat, die Bereitschaft, auch einmal seinen Mann zu stehen und nicht immer gleich nach der weitgehend bewegungsunfähigen Obrigkeit zu rufen. Geduckt herum zu laufen wie eine Hyäne, das ist in Deutschland üblich geworden. Nur, so könnte ich Abends nicht mehr in den Spiegel schauen. Und mein Ruf scheint ja nicht so schlecht zu sein, denn sonst würde mir der Bürgermeister nicht winken, wenn er mir begegnet.
OK, mag jeder machen, wie er es für richtig hält. Ducken oder Grenzen setzen, ich mache das Letzte.
HD -
HaDe schrieb am Thu, 24 March 2005 16:47
Im Moment entwickle ich Aktivboxen, da bekomme ich Hilfe bei der Elektronik aus dem Osten der Republik.
HD
Da ich nicht glaube, dass es ein Indiz eines besonders breiten Rückgrads ist, noch auf irgendeine andere positive Charaktereigenschaft schließen läst, irgendjemanden die Nase nachhaltig absichtlich zu verformen, halte ich mich aus dieser Diskussion raus und frage hier lieber was total OT, wo ich denke, dass wir einen gemeinsamen Nenner haben:
Du baust Aktivboxen? Und die Hilfe dazu, die kommt wohl nicht zufällig aus Geithain von ME? Steuerst du die digital an, vielleicht sogar digital getrennt nach Frequenzen? Welche Weiche?
gruss
ratte -
Nur so zur Info: Ich steuere sie nicht digital an, weil ein guter D/A-Wandler richtig Geld kostet (mein Parasound D/A-Wandler mal schlappe ca. 2.500DM) und die in das Gehäuse einzubauende Elektronik irgendwann zu viel wird. Das Signal wird symetrisch übertragen, allerdings hat der VV-Ausgang ca. 50 Ohm, was Einflußnahme von Störungen aufgrund von irgendwelchen Einflüssen auf dem Weg zu den Boxen ziemlich ausschließen dürfte, zumal bei symetrischer Übertragung. Auch Kabelkapazitäten spielen bei so niedriger Impedanz keine Rolle mehr.
Als Bass wird ein Langhubsystem mit 25mm Hub verwendet, dieses wird über eine Bassbrücke, bestehend aus 2 x LM3886 gebildet. Hoch- und Mitteltöner werden ebenfalls über separate Verstärker LM3886 versorgt. Ich halte es auch für recht unsinnig, überhaupt digital zu den Boxen zu gehen, es sei denn, man hat nirgends vorher bereits eine D/A-Wandlung, verarbeitet also die Digitalsignale direkt bis in die Boxen und wandelt erst dort. Mehrfache D/A und wieder A/D-Wandlung verschlechtert jedesmal den Klang. Nur, was sollen das dann für Boxen sein? Wie soll da die Lautstärkeregelung und Eingangswahl erfolgen? Irgendwo muß da auch noch ein Volumen verbleiben.
Genug der Elektronik, wir sind ja hier im Hondaforum und wer wissentlich und vorsätzlich mein Auto zerkratzt, hat die Konsequenzen zu tragen. Er hätte mein Auto ja nicht zerkratzen zu brauchen. Nur wenn ihm das Vergnügen bereitet, dann soll er dafür eben auch bezahlen, so wie er für das Vergnügen eines Kinobesuches auch bezahlen muß. Ich weiß nicht, ich werde hier als der große Böse dargestellt. Hallo, nicht ich beschädige absichtlich das Eigentum Anderer, ich wehre mich dagegen, wenn das jemand bei mir macht. Also bin nicht ich der Täter, sondern das Opfer. Oder ist das wie bei den Vergewaltigungen, wo das Opfer dank Rechtssprechung noch einige Male weiter Opfer wird?
Lieber Täter, könntest Du mir ein bißchen was an dem von Dir mit Absicht an meinem Auto veursachten Schaden bezahlen? Ist das Recht? Dann habe ich eine verdrehte Rechtsauffassung.
Ratte, wenn Du soviel von Elektronik weißt, dann gebe ich Dir gerne das Schaltbild der damaligen Windschottbeleuchtung, bei der die Helligkeit beim Einschalten des Lichtes geringer wird und die auf Rot wechselt, wenn man bremst. Die drei Platinen hatten im Windschottrahmen Platz, habe aber keine Werte mehr und auch die Layout nicht. Sollte aber nur ein ganz geringes Problemchen sein. Nur, ich werde mich da nicht mehr einsetzen, mußt also die Werte selbst berechnen und die Layout entwickeln. Komisch, habe die Schaltung schon mal jemanden hier aus dem Forum geschickt (TJ) und nie wieder was gehört - seltsam.
Hier das Bild und Bye. -
Ich verstehe eben _nichts_ von Elektronik, drum kann ich dir da leider nicht helfen. Ich bin Mathematiker/Informatiker. Denen sagt man nach, dass sie eigentlich von nichts Ahnung haben, das aber auf mindestens 3 Arten beweisen können
Mein Frage reaultierte daraus, dass ich neulich eine Stereo-Kette gehört habe, die mich nachhaltig beindruckt hat. Digitaler Vorverstärker, der sich auch mit 2kanaligen SACD-Signalen versteht (!!), negative Raumeinflüsse weitgehend ausgleicht und das Musiksignal noch nach Frequenzen sortiert, die er dann digital an die Wandler/Endstufen in den Lausprechern gibt, die natülich auch pro Chassis getrennt sind. Wenn jemand keine Schallplatten hört, ist dies die konsequesteste Lösung.
Drum frage ich jeden, der diesbezüglich Erfahrungen hat. Denn summa sumarum investiert man da die Summe eines nagelneuen S2k's. Insofern ist da try&error vielleicht nicht die richtige Mehtode
gruss
ratte -
Hallo ratte,
bei der Schaltung bräuchte ich keine Hilfe, habe die ja selbst entworfen. Nur wenn Du Interesse daran gehabt hättest, hätte ich Dir das Schaltbild gegeben, hättest nur die Werte berechnen und das Layout zeichnen müssen. Und Du, in jedem Berufszweig gibt es Excellente, Gute, weniger Gute und solche, die meinen hervorragend zu sein. Das ist die Vielfalt des Lebens und das ist gut so. Sehr schön ist es immer, wenn sich die eher Praxisorientierten verzweifelt an den Kopf fassen, weil der Mathematikprof. mal wieder keinen Nagel in die Wand bekommt. Und wenn der Prof. verzweifelt versucht, dem eher praxisorientierten den Satz des Pythagoras beizubringen. Und beides hat dennoch seine Berechtigung.
Mit "Ausgleich negativer Raumeinflüsse" habe ich immer ein Problem: Da wird regelnd in etwas eingeriffen, was die vorhandene Struktur der Musik und auch des vorhandenen Raumes in ein Korsett zwängt. Der Erfolg ist zuerst einmal ein überraschender Klangeindruck, der aber oft nach ganz kurzer Zeit lästig wird. Und jede Regelung, sofern sie dynamisch ist, kann immer erst reagieren, wenn sich was verändert hat. Aber was das an Gedanken rauskommt ist oftmals schon toll und interessant.
Hatte einmal ein System hier, der erste Eindruck: Buahhhhhh... Nach zwei Tagen aber schickte ich es zurück, hatte keinen Zweck, wurde richtig penetrant. Tolle Effekte die ersten Minuten, aber dann fing es an zu nerven. Stelle das oft fest, wenn an Verstärkern die Höhen und Bässe aufgedreht werden und dazu noch Loudness eingeschaltet ist. Das, was ich für mich baue, hat solche Regler gleich gar nicht.
HD -
Hi HaDe,
wenn das so ist wie du beschreibst ist das ja schön für dich, gratuliere. Respekt UND Annerkennung zu bekommen ist schon eine tolle Sache.
Hart und fair ?!
Das Problem ist halt, daß man solche Menschen schon etwas besser kennenlernen muß, bevor man ein möglichst objektives Urteil abgeben kann, also den weichen Kern unter der rauhen Schale erkennt. Wir können nur das beurteilen, was du hier schreibst, und das hörte sich anfangs schon etwas nach einem Anhänger von Selbstjustiz an.
Aber du scheinst ja in deiner Freizeit größtenteils sozial tätig zu sein. Dafür mein Respekt.
Sicher gibt es eine Menge Menschen, die wegsehen, aber ob das ein rein deutsches Problem ist ??? Je mehr man zu verlieren hat, desto weniger mischt man sich in fremde Angelegenheiten ein, also scheint es uns noch zu gut zu gehen
@ Ratte
digitale Raumanpassung an "Akustikfehler" des Lautsprechers gibts doch schon seit 20 Jahren. Ist wohl sowas wie ESP für HiFi.... *KurvezumSnochmalbekommenhab*
warum sich sowas nicht durchgesetzt hat weiß ich auch nicht. Könnt man doch auf linearen Frequenzgang verzichten. Billige Chassis einbauen etc. Hät wohl die HiFi Kritiker arbeitslos gemacht, drum hat mans schlecht geredet ?! Backes und Miller hat man damals ja richtig fertig gemacht weil die das anscheinend eingebaut hatten ??!! -
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...Komisch, habe die Schaltung schon mal jemanden hier aus dem Forum geschickt (TJ) und nie wieder was gehört - seltsam.
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Ich habe das Schaltbild auch noch, keine Angst!
Aber ich habe leider auch noch andere Dinge zu tun!
Und da es nicht so lebensnotwendig für mich ist ein beleuchtetes Windschott zu haben, habe ich mich ehrlich gesagt auch noch nicht weiter damit befasst!
Wenn ich mal ganz viel Langeweile zu HAuse habe, wird sich vielleicht was tun! -
hubert_k schrieb am Mon, 28 March 2005 09:50
digitale Raumanpassung an "Akustikfehler" des Lautsprechers gibts doch schon seit 20 Jahren. Ist wohl sowas wie ESP für HiFi.... *KurvezumSnochmalbekommenhab*
warum sich sowas nicht durchgesetzt hat weiß ich auch nicht. Könnt man doch auf linearen Frequenzgang verzichten. Billige Chassis einbauen etc. Hät wohl die HiFi Kritiker arbeitslos gemacht, drum hat mans schlecht geredet ?! Backes und Miller hat man damals ja richtig fertig gemacht weil die das anscheinend eingebaut hatten ??!!
Die digitale Raumanpassung ist schon nicht ganz ohne, wie HaDe richtig schreibt. Denn die Fehler des Raumes wie die Hauptmoden und Interferenzen bleiben ja. Man kann mit einem schmalbandigen digitalen Equalizer die Symtome behandeln. Besser ist es aber allemal, die Uraschen zu eliminieren. Drum habe ich in meinem Hörraum auch diverse Arten von Absorbern und Diffusoren (puh... hiermit auch die Brücke zum S geschafft), die ein Akustiker berechnet hat.
Bei Mehrkanalanlagen ist das Anpassen via Mess-Mikro und DSP schon alltäglich. 2kanal-Fetischisten wie ich einer bin, die sind da noch skeptisch.
Wenn der Raum akustisch aber passt, die Lautsprecher eine definiertes Abstrahlverhalten im Direktschallfeld und im Diffusschallfeld haben, dann kann man mit klitzekleinen digitalen Anpassungen noch das Sahnehäubchen aufsetzen.
B&M hatte (und hat) die Raumakustik übtigens nicht berücksichtigt. Die hatten lediglich Sensoren an den Chassis, die deren Auslenkung melden. Diese wird mit dem Soll verglichen und dann entprechend nachgeregelt. Das passiert aber a) analog und b)eben ohne den Raum zu berücksichtigen.
Der größte Vorteil der von mir beschriebenen digitalen Kette ist jedoch der Wegfall von analogen Frequenzweichen und die damit immer einhergehenden Probleme wie Phasenverschiebungen etc. Jedes Chassis hat seinen eignenen Verstärker und dieser bekommt nur die passenden Signale. Keine Filter mehr.
sorry für den OT-Ausflug.
gruss
ratte -
Hallo ratte,
ich schreibe Dir die Adresse des Forum als PM, lese da mal mit. Könnte Dich interessieren.
Bin nach verschieden Ausflügen ins 5.1-Lager auch wieder zu der 2-Kanal-Technik zurück gekehrt und habe gestern mit höchster Freude und gigantischem Klang den Film "Der Herr der Ringe" in RTL genossen. War von den akustischen Effekten total weg. Wenn z.b. eine Krähe einen Meter vor einem hochfliegt und kreischend irgendwo ganz weit weg verschwindet, macht man die Augen zu und geniest diesen Klangraum.
Von den fehlerkompensierten Lautsprechern kommt man wieder weg, denn jede Regelng kann erst reagieren, wenn sich gegenüber dem Original was verändert hat. Das gibt Regelverfälschungen, ist nicht so gut. Man treibt eben das Feuer mit dem Wasser aus und fragt sich, was schlechter ist.
HD -
Meine Arbeitskollegin hat mir gerade erzählt, daß heute nacht ihr Auto von vorne bis hinten verkratzt wurde. Unter anderem stand auch das berühmte englische F-Wort auf der Karosserie. Sie ist Französin und wohnt auch in Frankreich. Da ist man also auch nicht sicher. Betroffen waren alle Autos in der ganzen Straße, sagt sie. Ihr Nachbar ist Deutscher und hat zwei supergutgepflegte BMWs. Der kann jetzt zwei Autos lackieren lassen. Zudem wurden alle Herstellerschildchen bzw. Mercedesterne abgerissen. Cleaning mal anders
Ich will jetzt keine neue Diskussion hier anstoßen, was man mit den Tätern machen sollte, wenn man sie erwischt (wurde ja bereits ausgiebig diskutiert), aber ich dachte, daß man in Frankreich einigermaßen sicher ist, da die meisten Franzosen im Vergleich zu den Deutschen eher weniger Wert auf den Zustand ihres Autos legen (meine Kollegin lässt die Kratzer auch drin). Aber vielleicht waren der oder die Täter ja auch Deutsche. -
bei uns vergeht ja auch kaum ein Tag an dem nicht im Polizeibericht der Tageszeitung ein oder mehrere verkratzte Autos auftauchen. jetzt wohn ich aber in einer Gegend die praktisch nur von BMW lebt. Hier sollten also die Leute das Auto hoch schätzen, leben sie doch davon.
Die Einzigen die profitieren sind doch die Lackierereien, ein Schelm wer Böses dabei denkt kommt aber wohl schlecht, wenn man gleich noch ne Visitenkarte hinter den Wischer klemmt, soll aber auch schon vorgekommen sein