War gestern mal wieder etwas länger auf der AB unterwegs.
Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen. Fahrzeug ist mit der kurzen Achse ( 4,778 ) ausgerüstet. Dreht somit bei 233 in den Begrenzer.
Der APEXI zeigt ja VTEC ja/nein Gaspedalstellung usw. an.
Vorausschicken muss ich noch, dass laut Prüfstandsmessung der S genau ab 50% Gaspedal von Lambda 1,0 in den fetten Gemischbereich wechselt.
Bisher ging ich davon aus, dass der S immer ab 6000 in den VTEC wechselt.
Bei Teillast schaltet sich der VTEC aber erst bei 6600 und 28% Throttle ein.
Bei hoher Last schaltet das VTEC bei 5900 um.
Zweites Experiment wie hoch wird die Drehzahl im 6. Gang bei knapp 50% Throttle (Lambda 1,0).
Es hat mich etwas erschrocken, dass mein Auto bei Halbgas bis 8500/min im 6. Gang läuft
Das sind gute 220. Der Drehzahlmesser des S geht übrigends so 200-300/min vor.
Was mich daran erschreckt ist die Tatsache, dass der S mit der kurzen Achse solche "Dauerdrehzahlen" mit Halbgas ist gleich Lambda 1,0 == fehlende Anfettung und somit fehlende Innenkühlung erreicht.
Das könnte ein ernstes Problem für den Motor darstellen und lies mich an meinen damaligen Motorschaden denken..........(war ja nach 300km Autobahn mit kurzer Achse).
Mit der Serienachse hat man nicht nur niedrigere Drehzahlen, sondern muss auch mehr Gas geben für den gleichen Speed kommt also früher in die Anfettung.
Ich würde aus der Erfahrung raus allen die mit kurzer Achse unterwegs sind raten hohe Dauerdrehzahlen auf der Autobahn zu vermeiden.
Ich fahre nur noch so 7000 bei freier Bahn.