Mic hwuerden mal Erfahrungen aus erster Hand interessieren...
von wegen Ausgaben udn Einnahmen durch Einspeisung.
versicherungskosten
wartungskosten etc
Mic hwuerden mal Erfahrungen aus erster Hand interessieren...
von wegen Ausgaben udn Einnahmen durch Einspeisung.
versicherungskosten
wartungskosten etc
Ich bau Dir die, einfach zu schweizer Preisen:-)
Nein, im Ernst, dieses Jahr wäre in D super vom Preis/Leistung. Aber die Solateure in D haben zu viel zu tun und die Preise sind bis Ende Jahr sicher eher teurer, die Leute haben halt spekuliert, und jetzt wird das Material knapp.
Ich würde sagen: 2-3 Offerten einholen und nächstes Jahr bauen, dieses Jahr ist ja schon bald rum.
ansonsten hier: http://www.photovoltaikforum.com/portal.php
Aber bei nächstes Jahr bauen geht die Vergütung dann auch ordentlich in den Kelller oder ist das bei den kleinen privaten Anlagen nicht so? Ich habe nur mit den großen Freiflächenanlagen zu tun.
Ist das mit der kleineren Verguetung beschlossene Sache oder haengt das
von den Wahlen ab?
Reicht es den Bau dieses Jahr zu beginnen oder muss der Bau dieses Jahr fertiggestellt sein?
Bei den großen Anlagen sinkt die Einspeisung automatisch jedes Jahr (steht schon so im Gesetz und hängt nicht an der Wahl) und es ist entscheident, wann die erste kWh eingespeist wurde. Das Jahr in dem die Einspeisung begonnen wurde, legt die Vergütung für die gesamten 20 Jahre fest.
Ich habe gerade mal schnell gegoogelt. Was ich für große Anlagen geschrieben habe, gilt auch für kleine. Nur die Vergütung pro kWh ist für kleine höher.
Unter anderem hier nachzulesen:
Ja, aber dieses Jahr wird knapp.Wenn ich im Februar einspeisen kann, dann läuft das ganze Jahr plus die nächsten 20 Jahre. Das gibt dann schon wieder 5% mehr weil man ja eigentlich 21 Jahre einspeisen kann.
Der Unterhalt ist gering, ich würd nach 10 Jahren mal einen neuen Wechselrichter ins Budget nehmen...
Ihr könnt euch bei einem Hondafreund aus erster Hand beraten lassen,
aus Civic Zeiten kenn ich den hier
http://forum.mysnip.de/read.ph…,282497,282497#msg-282497
Die Kontaktadresse öffnet sich wenn ihr oben links auf den "Runcracker" klickt, sollte das nicht gehen (weil Ihr nicht angemeldet seit) dann schreibt mir ne PM, dann geb ich euch die Adresse.
Schreib mal den Werner alias "Runcracker" an, ich denke wenn Ihr dem was von Honda und S 2000 noch erzählt dann wird er euch auch gerne weiterhelfen.
Hier die Link zu (anscheinend) seiner Firma:
Grüße
Peter64
Ja, klar... muss ja so kommen. Wenn sich so eine Anlage auf das Dach schraubt muss am Schluss auch jeder darfür blechen..;-)
ZitatOriginal von michi k
Ja, klar... muss ja so kommen. Wenn sich so eine Anlage auf das Dach schraubt muss am Schluss auch jeder darfür blechen..;-)
Naja immerhin gewinnt die Umwelt dabei
Und die Technologie entwickelt sich weiter. An windreichen Standorten in den USA ist die Windenergie schon längst ohne Subventionen wettbewerbsfähig und in Bundesstaaten wie Arizona ist auch die Photovoltaik auf dem besten Wege. Ohne Förderung kommt man halt nie auf die nötigen Skaleneffekte.
Was mich an dieser an sich nicht falschen Berichterstattung über das EEG immer aufregt, ist, dass keiner drüber schreibt wieviel Geld der Staat in die ach so billige Kernenergie gepumpt hat und noch immer pumpt.
ZitatOriginal von stocky
Naja immerhin gewinnt die Umwelt dabei
ist nicht extremer Energiebedarf nötig zur Herstellung?
Extrem wohl eher nicht. Nach ein paar Jahren, hat die Anlage mehr Energie produziert als zur Herstellung gebraucht wurde und so ein konventionelles Kraftwerk wird ja auch nicht gerade ohne Herstellungsaufwand hingestellt. Die Diskussion mit dem Produktionsaufwand ist eher beim Biodiesel interessant, da geht vorher so viel Energie rein, dass der nicht wirklich als CO2 neutral gelten kann.
Zitat
Ja, zu teuer, zu anfällig... von solch sachen träumt man schon 20 Jahre...
ZitatOriginal von MB 23
Und die Technologie entwickelt sich weiter. An windreichen Standorten in den USA ist die Windenergie schon längst ohne Subventionen wettbewerbsfähig und in Bundesstaaten wie Arizona ist auch die Photovoltaik auf dem besten Wege. Ohne Förderung kommt man halt nie auf die nötigen Skaleneffekte.
Was mich an dieser an sich nicht falschen Berichterstattung über das EEG immer aufregt, ist, dass keiner drüber schreibt wieviel Geld der Staat in die ach so billige Kernenergie gepumpt hat und noch immer pumpt.
Schon mal darüber nachgedacht was Solaranlagen in Deutschland wirklich bringen? Solarpanele sind extrem teuer, brauchen 3,5 Jahre bevor sie sich energetisch armotisiert haben, sind nicht Grundlastfähig und ohne eine Subvention durch das EEG nicht wirtschaftlich. Würden wir nur 10% unseres Strombedarfes aus Solaranlagen in Deutschland decken wollen, bräuchten wir die gleiche Leistung von konventionellen Kraftwerken, die als Standby jederzeit eingreifen müssten. Solaranlagen sind in Deutschland einfach nur quatsch, die Zeche zahlt dann jeder Stromkunde. Bei Windkraft sieht es ein bisschen anders aus.........aber auch da: Wind ist unberechenbar und benötigt teuere Schattenkraftwerkskapazitäten! Solange sich Strom nicht effizient speichern lässt (Ausnahme stellen hier die Pumpspeicherkraftwerke dar) werden wir auf konventionlle Energieerzeugung nicht verzichten können. Also wenn irgendwelche Parteien den Doppelausstieg fordern, dann kann ich nur darüber
Ich bekomme jedesmal einen Anfall, wenn ich eine Wiese voller Solarpanele sehe.....was für eine Landversiegelung! Solaranlagen gehören aufs Dach oder besser in die Wüste!
ZitatOriginal von Matthias S.
Schon mal darüber nachgedacht was Solaranlagen in Deutschland wirklich bringen? Solarpanele sind extrem teuer, brauchen 3,5 Jahre bevor sie sich energetisch armotisiert haben, sind nicht Grundlastfähig und ohne eine Subvention durch das EEG nicht wirtschaftlich. Würden wir nur 10% unseres Strombedarfes aus Solaranlagen in Deutschland decken wollen, bräuchten wir die gleiche Leistung von konventionellen Kraftwerken, die als Standby jederzeit eingreifen müssten. Solaranlagen sind in Deutschland einfach nur quatsch, die Zeche zahlt dann jeder Stromkunde. Bei Windkraft sieht es ein bisschen anders aus.........aber auch da: Wind ist unberechenbar und benötigt teuere Schattenkraftwerkskapazitäten! Solange sich Strom nicht effizient speichern lässt (Ausnahme stellen hier die Pumpspeicherkraftwerke dar) werden wir auf konventionlle Energieerzeugung nicht verzichten können. Also wenn irgendwelche Parteien den Doppelausstieg fordern, dann kann ich nur darüber
Ich bekomme jedesmal einen Anfall, wenn ich eine Wiese voller Solarpanele sehe.....was für eine Landversiegelung! Solaranlagen gehören aufs Dach oder besser in die Wüste!
Ja damit hast Du sicherlich Recht.
Problem ist effektif die Speicherung.
ZitatOriginal von stocky
Ja damit hast Du sicherlich Recht.
Problem ist effektif die Speicherung.
Nein, damit hat er sicherlich nicht Recht. Jedenfalls nicht uneingeschränkt, sind viele Halbwahrheiten dabei, die von Gegnern der erneuerbaren Energien verbreitet werden. Spitzenlastkraftwerke werden z.B. immer gebraucht. Habt ihr noch in Erinnerung als wir vor ein paar Jahren im Sommer lange keinen Regen hatten? Wegen Niedrigwasser musste mehrere AKWs abgeschaltet werden. Nicht, dass die ansonsten so super verfügbar sind, wie oft würde Brunsbüttel jetzt schon wegen Problemen abgeschaltet? Man darf auch nicht nur eine Solaranlage alleine oder einen Windpark alleine betrachten. Die Vorhersage und Managementsysteme, die viele Anlagen zusammen betrachten machen riesen Fortschritte. Trotzdem ist es natürlich so, dass es ohne Speicher nie möglich sein wird, den Strombedarf zu 100% aus PV und Wind zu decken, aber davon sind wir ja auch noch ein Stück entfernt.
Bezüglich 3,5 Jahre bevor sie sich energetisch amortisiert haben. Ja und? Eine Kohlekraftwerk oder ein Atomkraftwerk amortisiert sich nie, da muss man immer wieder Energie reinstecken. Auch das es sich ohne EEG nicht rechnet ficht meine Meinung nicht an. Bei Wind fing es auch so an und heute ist Wind im Ausland bereits wettbewerbsfähig und in Deutschland ist das nur eine Frage der Zeit. Für PV dauert es sicher noch ein paar Jahre, aber auch wenn ich für einen kleinen Staatsaparat bin, sehe ich in der Förderung von solchen Technologien durchaus die Rolle des Staates. Man hätte es auch den Markt regeln lassen können. Dann würde die erneuerbaren halt hektisch entwickelt wenn der Ölpreis dauerhaft wieder über 100 gestiegen ist und in der Zwischenzeit steigen die Energiekosten noch mehr als sie es sowieso schon tun.
PV Anlagen versiegeln das Land übrigens nur optisch. Die tatsächlich versiegelte Fläche durch die Aufständerung ist minimial. Irgendwo muss die Energie außerdem herkommen. Hättest du lieber so eine Wiese als Nachbar oder ein AKW/Kohlekraftwerk?
Das Thema wird ja interessant
Wo kann ich rausfinden, wieviel es an subventionen gibt, und wieviel es pro kw/stunde gibt??
Kommt für mich zwar nicht direkt in frage (da ich in lux. wohne), aber ich überlege mir auch, falls ich mal baue, eine PV-anlage zu installieren.
Mein Ziel wird es sein, so unabhängig wie möglich von steigenden Energiepreisen zu sein (sprich: öl, strohm, eventuell wasser...)