Doppelhaushälfte

  • Was willst Du denn genau wissen?

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

  • Wie geht man am Besten vor, wenn man eine Doppelhaushälfte plant?


    Kaufe ich am Besten selber eine Hälfte eines Grundstücks das mit 2 Doppelhaushälften bebaut werden darf
    z.B. 300qm und lasse dann über einen Bauträger, Architekten etc. bauen, oder kaufe ich alles aus einer Hand,
    also eine geplante Doppelhaushälfte von einem Bauunternehmen inkl. Grundstück.
    Muss ich mich selber um den "Baupartner" kümmern oder wer macht das?

  • Willst Du nur ein "halbes" Haus an ein bestehendes anbauen, oder ein freistehendes Haus bauen das einen gespiegelten/doppelten Aufbau hat?

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

  • Vielleicht bei der Planung mal über einen größeren Eigenanteil nachdenken. Also Grundstück komplett kaufen, teilen lassen und dann das Doppelhaus komplett selber bauen.
    Die zweite Hälfte dann nach Fertigstellung vermieten oder verkaufen. Das muß sich irgendwie rechnen, da ich einige kenne, die das so gemacht haben.

  • Die Grundstücke sind normalerweise immer geteilt. Also jeder hat sein eigenes Grundstück und somit Grundbuch. Aber bevor du ein grundstück kaufst und so etwas vorhast, musst du mit dem Bauamt reden und fragen ob dort so eine Teilung + Bebauung möglich ist. Bzw. lässt das einen Architekten machen.


    Einfacher ist es natürlich, ein "fertiges" Grundstück zu kaufen vom Bauträger und bebauen lassen.

    01ér *crashed*


    02ér *sold*


    04ér mit 18 Zoll Nippon, H&R Federn, komplettes OEM Spoilerpaket, Supersprint Anlage,, Kamerahalterung :D

  • Prinzipiell meine Meinung (nach der Erfahrung mit meinem eigenem Haus und da mein Bruder Architekt ist sowie mein ältester Bruder auch gebaut hat und unser Elternhaus 1980 gebaut wurde):


    -Einen Bauträger beauftragen würde ich nie riskieren, da die schneller und öfter Konkurs anmelden als Du "Bauruine" sagen kannst!Und dann sitzt Du auf nem halbfertigen Haus und die Kohle ist weg.
    -Ein Haus bauen ist keine Raketenwissenschaft!
    Auch wenn man 2 linke Hände und "nur" ne kaufmännische Ausbildung oder so besitzt, ist es allein eine Sache wie intensiv man sich mit so einem Projekt auseinandersetzt.


    -Ich würde zu einem Architekten gehen der im Bekanntenkreis einen guten Namen hat und mit dem zusammen das Haus planen.
    Deine Ideen und Bedürfnisse müssen einfließen sonst wirst Du Dich ewig ärgern etwas vorgefertigtes übernommen zu haben.
    Vor allem die Lage des Hauses muss berücksichtigt werden...das ist enorm wichtig!Wichtiger als man am Anfang denkt.


    -Dann für alle Gewerke Angebote einholen und Vergleichen.
    Am besten ist es ,wenn Du ein Jahr Zeit hast für die Vorbereitungen....es gelten die 5P=Pefect Preparation prevents Piss performance!


    -Beim Grundstück beachten wie hoch die Grundbesitzabgaben sind(bei der Stadt erfragbar mit Parzellennummer)-das wird häufig unterschätzt als laufender Kostenfaktor.


    -Ansonsten:
    -Photovoltaik hui!Solarthermie pfui! ;) Gute Isolierung ist das A&O, sowie das passende Heizsystem (ich habe ne Pelletsheizung-mir sind die Ölpreise egal).
    -Soll es etwas billiger werden, lass den Keller weg und bau stattdessen ne Garage mehr.
    Fehlt Dir Stauraum, mach die Trempelhöhe des Speichers hoch genug-ist auch nicht annähernd so teuer wie nen Keller.


    Nur meine Meinung!

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

  • Szenario:
    Ich möchte ein Doppelhaushälfte bauen und nur mein Grundstück für die DHH kaufen.


    Habe schon gesehen, dass ein Grundstück aufgeteilt wird in 2 für den Bau von 2 DHH.


    Wenn jetzt z.B. 2 nebeneinanderliegende Grundstücke a´300qm zum Kauf angeboten werden, ich kaufe eines dieser Grundstücke und möchte eine DHH auf meinem bauen,
    muss ich dann schon einen "Baupartner" haben der die andere Hälfte baut oder kann ich meine Hälfte bauen und der zukünftige Käufer des 2. Grundstücks baut dann an mein Haus?

  • Kann ich mir nicht vorstellen-statisch gesehen ist jede DHH als eigenständig zu sehen und wird ja auch später so schall- und isoliertechnisch strikt getrennt genauso wie die Heizungs-sanitär-elektrik jede Hälfte für sich autark betrachtet.
    Daher glaube ich rein rechtlich nicht das es ein Problem ist, das Grundstück zu kaufen und auch mit dem Bau zu beginnen.
    Bautechnisch gibt es sicherlich ein paar Dinge zu beachten...spontan fällt mir da Fundament und Dachstuhl ein.


    Ob der spätere Käufer an Dein Haus anbauen muß ist eine ganz andere Frage! Da habe ich keine Ahnung wie das geregelt werden kann, aber ruf einfach mal nen Notar an-der Anruf kostet nichts ,wenn Du Ihn nicht ne Stunde beschäfftigst.

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

    2 Mal editiert, zuletzt von steve hislop ()

  • Hier in der Gegend sehen ein paar einzelne Doppelhäuser. Teilweise schon seit einigen Jahren. Keine Problem, nur fehlt denen auf der einen Wand die komplette Wärmedämmung. Wenn man da für die partnerfreie Zeit etwas Isolierung einplant aber kein Problem.


    Kaufmännisch macht es aber oft Sinn beide Hälften zusammen zu bauen. Dadurch fallen bei den Handwerkern etliche Anfahrten weg und es wird günstiger für beide.

  • Zitat

    Original von Sönke


    Wenn jetzt z.B. 2 nebeneinanderliegende Grundstücke a´300qm zum Kauf angeboten werden, ich kaufe eines dieser Grundstücke und möchte eine DHH auf meinem bauen,
    muss ich dann schon einen "Baupartner" haben der die andere Hälfte baut oder kann ich meine Hälfte bauen und der zukünftige Käufer des 2. Grundstücks baut dann an mein Haus?


    Dein Grundstück ist völlig unabhängig vom anderen Grundstück. Es handelt sich dann um zwei eigenständige Grundstücke, welche jeweils halt die halbe Fläche aufweisen. Sinnvollerweise kann man die 250 oder 300qm natürlich nur noch mit einer DHH bebauen.


    Wichtig ist zu wissen, WAS du da überhaupt bauen darfst. Wenn der Bebauungsplan DHH vorsieht musst du das natürlich auch so bauen.


    WANN du das baust,oder wer das wann in Zukunft macht ist völlig egal, solange es keinen Bauzwang für das Grundstück gibt.



    EIN ganz wichtiger Tipp noch, weil ich da grad selbst in dieser Sache stark am kämpfen bin mit dem Finanzamt.


    Manchmal wird vom Bauträger angeboten, dass du das Grundstück selbst kaufen sollst und der Bauträger dann das Haus für dich baut.


    Dazu mußt du aber vorher unterschreiben, dass du auch wirklich DIESEN Bauträger mit dem Bau beauftragst. Der Vorteil für den Bauträger ist, dass er sich nicht mit dem Grundstückskauf rumschlagen muß, weniger Kredit von der Bank braucht etc. ER hat also nur Vorteile.


    Der ganz große Nachteil für den Käufer liegt aber darin, dass dieser dann aber nicht nur auf das Grundstück sondern auf die gesamte Leistung also Grundstück UND Baukosten die Grunderwerbsteuer zahlen muss. Das macht bei einer DHH schonmal 10000 Euro Mehrkosten aus.


    Ich hab letztes Jahr ein Grundstück gekauft in einem Baugebiet, welches hauptsächlich von EINEM Bauträger bebaut wurde. Ich hab das Grundstück dann gekauft und mich später halt mit dem Bauträger geeinigt, dass er ja auch mein Haus gleich noch mitbauen kann, weil er ja die Gegebenheiten bestans kennt und die Häuser auch wirklich gut gebaut sind.


    Jetzt sagt das Finanzamt, dass ich das vorher schon gewußt hätte, dass ich mit der dort vorherschenden Firma baue und das Haus als Gesamtpaket gekauft habe.


    Schon kostet die Hütte ca 9000 Euro mehr als geplant.
    Hätte ich mir ein anderes Grundstück weiter oben im Baugebiet ausgesucht, hätte ich dieses Problem nicht gehabt.



    btw. Falls du meine DHH (Fertigstellung September 2011) kaufen magst, du kannst sie haben, ich hasse es Wohnungen an Fremde zu vermieten.
    War eine total blöde Schnappsidee die Hütte zu bauen. Aber letztes Jahr dachte ich noch das sei der Bringer.....

  • Ich sach ja: Bauträger=Ärger.

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

  • Zitat

    Original von steve hislop
    Ich sach ja: Bauträger=Ärger.



    Ja Ärger hast du mit sowas IMMER.


    Bauträge können Pleite gehen, aber wenn du alles selbst machst ist das auch ein Aufwand, den ich mir nicht antun wollte.


    Ich bau jetzt seit 3 Jahren ganz allein an meiner Garage rum, da wollt ich halt gerne diesesmal das Rundumsorglospaket haben. Das gibts aber weder für Geld noch gute Worte :cry:

  • Sehe das komplett anders.


    @Hubert: Wenn du das Grundstück von Kaufmann X kaufst und mit Y bebaust macht das Finanzamt keinerlei Probleme. Ich versteh das so, dass es bei dir ein und dieselbe Firma ist. Da liegt (wohl) der Hund begraben. Wäre in der Tat eine schlechte Beratung.


    steve: Insolvenz ist heutzutage kaum ein Risiko mehr. Wer baut mit einem Bauträger und sichert sich nicht mit einer Bürgschaft ab??? Bzw. welche Bank finanziert so einen Endkunden??? Da müssen ja alle Beteiligten entweder keinerlei Ahnung haben oder die sind Dauer besoffen. In der Tat wäre eine Insolvenz fatal, da man jmd suchen müsste, der dann weuiter baut. Aber alles machbar. Vermutlich mit Mehrkosten. Heutzutage kann man sich aber ja sehr gut Infos über Firmen einholen. Und wie gesagt, die finanzierende Bank hat ja das gleiche Interesse und wird da kaum was anbrennen lassen.


    Gegen einen Architekten spricht, dass man nur selten einen Komplettpreis bekommt. So gut wie kein Haus, wird zu den kalkulierten Preisen erstellt. Wenn man das einplant - ok aber das machen die Wenigsten.


    Wo ich dir zustimme: Lage, Lage, Lage!!!! Und wirklich 6-12 Monate zur Vorbereitung nehmen.



    Was ich noch nie gesehen habe und was wohl auch kein Bauamt mitmacht: Erstmal eine Hälfte bauen...stell mir das auch lustig vor. Ganz zu schweigen von dem wirtschaftlichen Unsinn. Denn beide Häuser müssen (zu 99,99%) gleich aussehen und den zweiten Partner muss man erstmal finden.

    01ér *crashed*


    02ér *sold*


    04ér mit 18 Zoll Nippon, H&R Federn, komplettes OEM Spoilerpaket, Supersprint Anlage,, Kamerahalterung :D

  • Zitat

    Original von Ebola



    Was ich noch nie gesehen habe und was wohl auch kein Bauamt mitmacht: Erstmal eine Hälfte bauen...stell mir das auch lustig vor. Ganz zu schweigen von dem wirtschaftlichen Unsinn. Denn beide Häuser müssen (zu 99,99%) gleich aussehen und den zweiten Partner muss man erstmal finden.



    Und das ist es eben was ich noch nicht so ganz verstehe, oder stehe ich da auf dem Schlauch? :roll:


    Ein ganzes Grundstück wird zu 2 Hälften a´300qm angeboten. Die Bebauungsvorschrift sieht vor, dass hier nur 2 DHH gebaut werden dürfen.
    Eine Hälfte wird heute verkauft, der Käufer plant eine DHH zu bauen. Das Grundstück nebenan wird aber noch nicht verkauft.
    Muss ich jetzt so lange warten bis ein Käufer für das Nebengrundstück gefunden ist und mit dem dann zusammen bauen?
    Oder kaufe ich am besten über einen Bauträger der plant 2 DHH zu bauen?


  • Von selber machen redet doch keiner-(ich habe zwar bis auf die Fenster alles selbst gemacht, aber das ist ne andere Geschichte)-es geht doch im Prinzip nur darum die einzelnen Gewerke zu koordinieren...das ist ja auch alles was der Bauträger eigentlich macht für Dich.
    Das heisst das Du Dir vorher klar machst was Du brauchst: Fliesenleger, Elektriker, Maurer, Verputzer, Dachdecker, Zimmermann, GWS, Heizungsbauer,Tapezierer, Maler....und dann siehe mein vorheriges Posting-Angebote einholen und vergleichen.
    Ich glaube einige unter Euch verdienen Ihr Geld nen bischen zu leicht-das ist doch kein Thema sich da nen bischen einzuarbeiten.Das ist auf jedsten besser als sich hinterher mit dem Bauträger rumzuärgern!


    Bspl:Ich habe den Fliesenspiegel hinter der Küche nach dem zigsten Bier abends um 11 zusammen mit meinem Schwiegervater geklebt.Total wellig und supotimal ausgefugt.Ich ärgere mich null darüber, weil ich ja weiss wie es dazu kam. Hätte der Fliesenleger so nen Mist gebaut, wäre der Ärger vorprogrammiert!
    Wenn man sich die Handwerker selbst ausgesucht und nen persönliches Verhältnis aufgebaut hat, dann klappt das auch in der Regel. Da wo es nicht klappt, weisst Du dann aber genau wo Du den Hebel anzusetzen hast.Die selbstständigen Handwerker sind auch aus nem ganz anderen Holz geschnitzt als die Polskies die so nen Bauträger zur Gewinnmaximierung anschleppt.


    Nen Bekannter hat nen Anbau gemacht für 220tsd€(!) und die haben beim Estrich-legen 3cm zu niedrig aufgegossen.Lapidare Auskunft vom Bauträger: Besorgen Sie sich Ausgleichsmasse und füllen Sie das auf...
    Die hätte ich alle umgebracht.
    Er hat dafür hinterher nen Nachlass bekommen und die 3cm Stufen an jeder Türe sind geblieben.
    Das wäre mir nie passiert.

    "You all know me. Know how I earn a living. I'll catch this Honda for you, but it's not going to be easy... Bad car. Not like going down the pond catching bluegills and tommycocks. This S2K... swallow you whole. Shaking. Tenderizing. Down you go."

    2 Mal editiert, zuletzt von steve hislop ()


  • Frag doch wenn du zu 100 Prozent sicher gehen möchtest beim bauamt nach. Kostet dich vermutlich ein Telefonat und 2 min Zeit :)


    Architekt und Bauträger. Da gehen die Meinungen, wie so oft, weit auseinander. Das Problem: Es schreibt nie jemand was positives, wenn es einfach nur geklappt hat. Von daher kann man das schwer werten. Ich sehe nur aus meiner Erfahrung, was schief gehen könnte. Und momentan darf ich grad nen Bau nachfinanzieren weil sich um 900 TEUR von ehemals 1100 TEUR "verrechnet" wurde... Und es lagen drei Angebote von Architekten samt Ausschreibungen vor. Ist sicherlich ebensowenig die Regel wie - mit Bauträgern hat man nur Stress ;)

    01ér *crashed*


    02ér *sold*


    04ér mit 18 Zoll Nippon, H&R Federn, komplettes OEM Spoilerpaket, Supersprint Anlage,, Kamerahalterung :D

    Einmal editiert, zuletzt von Ebola ()

  • @ ebola
    Ich habe den bauplatz von firma A gekauft und den bauvertrag mit Firma B abgeschlossen. Die Firmen gehoeren NICHT zusammen. Alleine die Tatsache, dass die Firma B regelmaessig Haeuser auf Grundstuecke der Firma B baut reicht dem Finanzamt zur Annahme, dass das als Einheit zu werten ist. Ich hab dann prompt die Steuer nicht bezahlt und gestern kam die Ankuendigung des Zwangsvollzugs oder wie das heisst. Natuerlich sind jetzt schon 200€ mahngebueren mit drauf, fuer eine Leistung die noch gar nicht erbracht ist. Das ist so als ob du vor hast ein Auto mit 17 monaten Lieferzeit ( also einen Ginetta) zu kaufen und dann sollst du die Mehrwertsteuer bei Vertragsunterschrift vorab bezahlen. Sowas kann nur unserem raffgierigen Staat einfallen.


    @ steve
    Ich meinte ja nicht selbstmachen im Sinne von selbst mauern etc. (es gibt fuer mich kaum was schoeneres als Mauern, verputzen und Betonieren, siehe meine Garage, das ist mein groesstes Hobby derzeit zu sehen wie was "grosses" entsteht statt dieser "Miniaturarchitektur" die ich beruflich betreibe) sondern sich um alles kuemmern.
    Ich habe wirklich nicht die Zeit staendig den Handwerkern nachzulaufen und auf der Baustelle (vergeblich) auf sie zu warten zu koordinieren und sie zu kontrollieren. Und kontrollieren musst du die, weil der Qualitaetsstandard vieler Handwerker so dermassen jaemmelich ist.


    Da zahl ich lieber ein wenig mehr und hab dann EINEN Ansprechpartner fuer alle Gewerke anstatt nachweisen zu muessen welcher Handwerker denn den Mist gebaut hat. Und Mist bauen die genug. Ich hab schon mehrmals gebaut und wuerde wohl in der Klappse landen wenn das nochmal so ablaeuft wie bisher.

  • @Hubbs: Ich denke, dass du vor Gericht eigentlich gute Karten haben dürftest, aber auch, dass du wohl vor Gericht gehen mussst. Erlebe in meinem Berufsalltag auch immer öfter, dass die Finanzverwaltung ganz krass die eigenen Interessen durchzieht und die sind höhere Steuern und nicht richtige Beurteilung des Sachverhalts.


    Wenn ich überhaupt jemals bauen würde, dann wahrscheinlich mit einem Architekten (= ein Ansprechpartner) und einem Budget, dass mir nicht vorgaukelt, dass es ohne Eigenleistung günstiger geht als beim Bauträger. Aber eigentlich ist die Diskussion hier für mich nur wieder eine Bestätigung gar nicht zu bauen oder zu kaufen. Wenn was kaputt ist, rufe ich den Vermieter an und dann darf der sich drum kümmern.Wenn ich umziehen will, einfache Kündigung und gut is. Alles viel bequemer und flexibler.