OT: TOP-Beamer für nur 1000.- CHF !!!

  • will dir ja nicht die illusionen nehmen aber gerade gibt es bei aldi nen nec46 für 999€ ... hat 3 jahre garantie und 1200lumen ...

    und ich dödel hab meinem vater gerade für 800€ seinen nec440 abgekauft ... 2 jahre alt ... Rolling Eyes 75% lampe ist noch übrig ...

  • Thomas_S2K schrieb am Sat, 25 October 2003 12:19

    will dir ja nicht die illusionen nehmen aber gerade gibt es bei aldi nen nec46 für 999€ ... hat 3 jahre garantie und 1200lumen ...



    ja, 999€ sind aber auch über 1500.- also mehr als 50% teurer...

  • Alle Vorsicht!!! Die üblichen Office-Projektoren sind fürs Heimkino eher weniger geeigent. alles über ... sagen wir mal: 800 Ansi-Lumen muss man mir Graufilter "dimmen".

    Alle meine Versuche mit "normalen" Beamern fürs Heimkino waren ein Fehlschlag.

    gruss
    ratte

  • Aber ja! Oder sitzt Du mit der Sonnenbrille im Heimkino? Laughing

    Voraussetzungen: Leinwand mit 1 bis 1.3 Gain und zwischen 2 und 2,8 Meter breit. So wie ein "normales" HK eben aussieht. Ausserdem muss ein HK natürlich STOCKDUKEL sein, wie will man sonst auch einen vernünftigen Schwarzwert hinbekommen? Zur Erklärung: Ein Projektor kann ja kein Licht "wegmachen". Dort, wo der Film schwarz ist, der Projektor also (idealerwesie) KEIN Licht projiziert, beschreibt die Grundhelligkeit im HK das Schwarz auf der Leinwand. Und damit eine fast weisse Leinwand wirklich schwarz ist, muss das Zimmer also möglichst dunkel sein. Mein derzeitiger Traumpojektor kommt so auf 400 bis 500 ANSI-Lumen, mein derzeitiger so auf 600 ungefähr.
    Ein wesentlich interssanterer Wert für HK ist das Kontrastverhältnis, und da schneiden LCDs im Verlgleich zu DLPs / D-Ilas oder noch besser: Röhren! dann eher mau ab.

    Das alles gilt natürlich nur dann, wenn man wirklich Filme gicken will. Wenns drum geht, mit Kumpels Fußball oder Formel 1 zu glotzen, da ists dann eh etwas heller im Zimmer, schließlich muss man ja sein Bierglas finden. Dort kann ein Büro-Beamer gut funktionieren.
    Für Filme aber nicht, zumal die meisten Beamer ja im 4:3-Format sind und Filme meist eben im Breitbild. Nimmt man jetzt nur den Ausschnitt des 16:9 Bildes auf die Leinwand, so reicht bei den meisten die Auflösung nicht aus. Also muss das Breitbild auf das 4:3 skaliert werden (Eierköpfe!) und dann mit einer speziellen Linse wieder korrigert werden. Das funktioniert prima, nur kostet diese Linse >2000 EUR und ist besc.... an der Decke zu montieren. Drum hab ich mich für einen 16:9-Projektor entschieden. Super fürs Kino, aber Powerpoints möchte ich darüber nicht gucken müssen.

    Ein weiterer Punkt ist, dass DVD-Player üblicherweise das Bild TV-konform interlaced ausgeben, also erst die Zeilen 1,3,5 ... und im 2. Durchlauf die Zeilen 2,4,6...
    Ein Projektor so angesteuert macht bei bewegten Bildern ziemlich üble Effekte, also muss er aus den beiden Halbbildern ein Vollbind zusammensetzen. Das können viele Büro-Projektoren prima über den Monitoreingang (VGA), aber eben nicht, wenn sie ein Komponentensignal (YUV) erhalten, so wie es aus dem DVD-Player kommt. Abhilfe schaffen dann teuere externe Geräte oder DVD-Player, die ein progressives Signal ausgeben können. Die gibts aber erst seit ganz kurzem und sind nicht grad billig.

    Fazit:
    Ein guter Projektor fürs Büro kann kein guter sein fürs Heimkino und andersrum.

    gruss
    ratte

  • ich kann dazu nur sagen: mir reicht der vt440 vollkommen ... sooo genau seh ich das dann doch nicht Wink ...

    ist klar: starwars käme am end nicht sooo doll ... aber das steht bei mir immer in relation preis/leistung Wink ...

    man kann ja warten, bis die birne nichtmehr die volle leistung hergibt ... dann wäre sie also hk adequat Wink ...