Dicker und dünner sind doch nur Begriffe, um das bildlich darzustellen.
Die Fließfähigkeit, und Druckaufnahme, haben eigentlich nicht viel mit den Begriff Dicker und dünner zu tun.
Deshalb ist es auch falsch zu denken, das wenn das Öl wärmer ist, dann wird es dünner, und bietet nicht so viel Widerstand. Aber genau das tut es, für nichts anderes wurde es ja gemacht 
Umsteigen von 5w40 auf 10w60 meinung?
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Zitat
Original von jimmy a
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Deshalb ist es auch falsch zu denken, das wenn das Öl wärmer ist, dann wird es dünner, und bietet nicht so viel Widerstand. Aber genau das tut es, für nichts anderes wurde es ja gemachtJimmy, die Aussage versteh' ich irgendwie nicht. Ist das 'ne doppelte Verneinung?
Wenn das Öl warm ist wird's dünner - fliesst wie Wasser.
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Die Fliessfähigkeit hat aber sehrwohl was mit der Viskosität zu tun.. oder verschüttet Honig gleich wie Rotwein?
Je höher der 2. wert, desto dickflüssiger ist das Öl bei 100℃
Die W-Werte beschreiben die Wintertauglichkeit, je kleiner der Wert, desto tiefere Temperaturen macht das Öl mit.
0W = -30℃
5W = -25℃
10W = -20℃
Das Muster geht so weiter..Heute gibt man dem Öl jenste Zusätze rein, damits eben auch im Winter funktioniert und gut schmiert.
Die erhöhen dann die Viskosität bei tiefen Temperaturen, damit nit alles verklebt.Durch diese Zusatzstoffe hat man jetzt aber eben nicht mehr nur das Öl, das je wärmer je dünner wird, sondern möglichst über einen grossen Bereich gleich bleiben sollte.
Ich scheue hauptsächlich den Kompromiss, der eingegangen werden muss, um ein Öl bis -25℃ tauglich zu halten..
Für mich dürfts gerne ein 15W-50 oder gar 20W-50 sein, aber der Markt scheint nur an Ganzjahresölen interessiert, die auch in Sibirien taugen... -
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jup, ist nicht sonderlich gut formuliert mein Beitrag von oben.
Ich meinte es so, das Öl (wird klar) Fliessfähiger wenn es wärmer wird, aber eben nicht so wie ein 40 oder 50er Öl (logisch ist ja ein 60er Öl)
Deshalb hat es mehr "Reibung" ,und dadurch höhere Temperaturen, und mehr Pumpverluste.Ich hoffe, das ist jetzt besser zu verstehen.
Die Videos, kann ich leider nicht sein, weil mein Computer kaputt gegangen ist.
, und weil es so schön ist, spinnt das Laptop gleich mit, und zeigt mir keine Stream-videos etc mehr an und versendet keine E-Mails mehr.
Drecks......
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Ööööölllll!
Klasse! Das Frühjahr kommt, soviel ist sicher...
Ich bleibe dennoch bei 5W40 vollsynthetisch von LM... Alles andere ist mir bei diesem Motor zu heiß.
/M.
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Zitat
Original von jimmy a
.Die Videos, kann ich leider nicht sein, weil mein Computer kaputt gegangen ist.
, und weil es so schön ist, spinnt das Laptop gleich mit, und zeigt mir keine Stream-videos etc mehr an und versendet keine E-Mails mehr.
Drecks...... Da hast Du nix verpasst mit den Videos...
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ZitatAlles anzeigen
Original von jimmy a
man, so viel Halbwahrheiten, und Glaskugel um Rat fragen auf einen Haufen.Ich mache es kurz.
always_vtec 's 10W60 TSW
ist nicht nicht das selbe Öl, das man im freien Handel unter dem Castrol 10W 60 bekommt. Das TSW ist ein Rennöl, das sehr hohe Drucke aushält, aber schlechte Aufnahmefähigen von Dreck, Wasser Benzin hat. Ein Renn Öl halt, das man nach spätestens 4-5000 km wechseln sollte.zu den Handelsübliche 10W 60 steht hier genügend im Forum, das mehr Sinn ergibt, wie mein Freund, und ein andere Freund fährt das auch (wie die wohl feststellen, ob das Öl was taugt, oder nicht)
Also zurück zu kurz: mein Tipp, kein 10W 60 oder extrem verkürzte Wechselintervalle ... ich bin raus
Ich stelle das so fest das ich bis vor kurzem für einen internationalen ölkonzern mit dem Vertrieb von hochwertigen Ölen an Werkstätten betraut war. Ja und da hatte ich natürlich Möglichkeiten zur Analyse und auch Fachmeinungen von Chemikern.
Fazit Öl ist nicht Öl kommt auf die Basis an Pizza ist nicht Pizza aber beides ist Pizza.
Öle kann ich auf Basis von Hydrocrac billig zusammenschustern oder ich fange mit einer vollsynthetischen Basis an - würde aber den Rahmen sprengen.
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Zitat
Original von jimmy a
...das Öl (wird klar) Fliessfähiger wenn es wärmer wird, aber eben nicht so wie ein 40 oder 50er Öl (logisch ist ja ein 60er Öl)
Deshalb hat es mehr "Reibung" ,und dadurch höhere Temperaturen, und mehr Pumpverluste.Und genau das kann man aus meiner Sicht maximal anhand eines Datenblatts klären und nicht anhand der Viskositätsangaben auf der Verpackung. Man kann ja nicht vorhersagen, wie sich die Viskosität bei noch weiter steigender Temperatur verhält. Daher kann man nicht vorhersagen, dass das 60er Öl bei 120° beispielsweise dicker ist als das 40er oder 50er. Das können wir nur vermuten.
Mit der Bezeichnung des Viskositätsklassen (also 10W40) hat man eine Information zu genau zwei Punkten im Temperaturspektrum. Wie es davor, dazwischen und danach aussieht ist aus meiner Sicht Spekulation.
Viele Grüße
Axel -
Da besteht schon ein ziemlich linearer Zusammenhang, nichts mysterioeses der Chaos Theorie folgendes....
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Naja, die Chaostheorie hatte ich auch nicht gleich im Verdeacht
Aber meines Wissens gibt es vor allem bezüglich der Visko bei hohen Temperaturen zwischen verschiedenen 5W40er Ölen derartige Unterschiede, dass man ins staunen gerät. Das sagt mir, dass man über diesen Bereich eher keine Spekulationen anstellen sollte.
Grüße
Axel -
Also eines ist sicher die reine Visko Angabe kannst genauso die Hasen geben wie die Qualitaetseinstufungen.....
Nicht umsonst wird hier auch von Oelen gleicher Visko berichtet wo das eine den Oelverbrauch auf einen Bruchteil reduziert....