Hi Leute,
Habe mir für 2004 fest vorgenommen mein erstes Fahrertraining zu absolvieren. Da ich absoluter Neuling auf dem Gebiet bin. (nein nicht im Autofahren ) Wollte ich fragen was zu empfehlen ist.
Diese Angebote find ich sehr interessant:
http://www.fit4driving.de/training/kurse/?s=augsburg&ku= pkw
Zu was würdet ihr mir raten?
Kompakttraining
Also das kompakt Tranining fliegt raus. Soll ja kein Hausfrauentraining werden.
Intensivtraining
Ist das Intensivtraining in ok? Oder doch eher etwas für Golf fahrer?
Perfektionstraining
Klingt sehr interessant!
Intensiv- und Perfektionstraining
Oder doch Intesniv und Perfektionstraining im Doppelpack. Kostet halt ne Stange Geld (250 Euro)
Basistraining
Fliegt aus raus, siehe Kompakttraining.
Top Training
Doch etwas zu hochgegriffen? Preislich wohl auch!
Für ein paar Ratschläge und Meinungen wäre sich sehr dankbar!!
Oder hat jemand eine ganz andere Adresse?
Frage zu Fahrertraining
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Hi,
meine bescheidenen Erfahrungen beschränlken sich auf
- 2 Fahrsicherheitstrainings am Ring
- 1 Driftlehrgang in Bitburg (Pistenclub)
Bei FST's lernt man schon was. Es offenbaren sich einige interessante Sachen bezüglich Bremsen, Du wirst ermutigt voll zu bremsen und auf der Schleuderplatte damit konfrontiert, dass es nicht so ganz einfach ist einen plötzlich ausbrechenden Wagen zu fangen. Gut gut...ideal für Hausfrauen ! Mir gings so, dass jedesmal wenns angefangen hat Spaß zu machen die Kreisbahn zu Ende war
Den Wagen wirklich im Drift bewegen kannst Du da vergessen
Da war dann schon die Sache in Bitburg interessanter. Dummerweise war ich dortmals mit nem MX-5 ohne Sperrdiff. da, sodaß ein Drift auch nicht so ganz klappen wollte. Aber wenigstens gabs da schöne große Kreisbahnen die bewässert waren. Auf denen konnte man dann schön üben und es z.T. auch mal alleine fliegen lassen (am Nachmittag konnte man mehr oder weniger nochmal die Stationen anfahren die man wollte). Dann noch ein kleiner Parcours den man möglichst schnell durchfahren sollte. Dass da ab und an das Heck kam, war erwünscht. Der Platz bestand hier aus großen Betonplatten die naturgemäß an den Fugen holprig waren...naja. Die erste Übung des Tages fand damals auch einem frisch asphaltierten Stück bei Sonnenschein statt Da gings Heck nur mit Gewalt weg...die Reifen auch
Am Ende war dann noch eine Rundstrecke abgesetckt. Schöner, feuchter Asphalt überall. Bin ich aber nicht gefahren, weil ich keinen Helm hatte. In der Wiese an der Rundstrecke standen aber standhaft anmutende Beleuchtungseinheiten...dranfahren wäre nicht schadlos geblieben. Einer hatte sich dann auch noch irgendwo aufm Platz nen Nagel innen Reifen gefahren. Davon abgesehen war es aber ein schöner Tag. Frag mal Stocky. Der iss da glaub ich öfters mit seinem S
Was auch recht lustig sein soll, ist das Driftzentrum GroßDölln bei Berlin. Da waren auch schon einige hier ausm Forum....irgendwo findest Du auch noch einen Bericht drüber.
Was mich auch mal noch interessieren würde, wäre eines der Trainings die von SportAuto angeboten werden. Zum einen wegen des Trainings...zum anderen wegen der Wagen die da meist ankommen
Aber diese Trainings sind meist watt teuer. Beim Pistenclub stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis wenigstens. Instruktor war damals übirgens Kurt Thiem (?) aus der V8 Star.
Gruß
ArrowS2K -
hallo,
also ich persönlich würde die kompakt und basistrainings mal nicht so als pauschales hausfrauentraining abtun. auch da bekommt man sachen vermittelt die einen guten auto fahrer so evtl. nicht geläufig sind.
abe dieses intensiv und perfektionstraining ist klasse. gab es bei mir damals so nicht aber vergleichbares.
abert ein bischen umgehen sollte man da mit seinen wagen schon können. damit es wirklich was bringt. ( meiner meinung nach)
das top training selber kenn ich nicht.
aber ist glaub ich für den "trainingsanfänger " etwas zu hoch angesetzt. macht bestimmt tierisch spaß, ber ob man das vermittelte dann auch dementsprechend umsetzten kann ist die andere frage.
liebe eine nummer zu klein einsteigen als wie zu groß.
gruß -
Erstmal Dank an euch beiden für die ausführlichen Antworten.
Bestimmt bringt das Kompakt- oder Basistraining auch was, aber da mein Budget nicht riesen groß ist und ich schon ein paar jährchen Auto fahre. Ist vielleicht die Kombination aus Intensiv und Perfektionstranining die Beste.
Zu den Trainings muss ich sagen, dass es schon in süddeutschland sein sollte. Der ADCA bietet die Trainings ins Augsburg an. Da Verwandschaft in Augsburg vorhanden ist wäre eine günstige Übernachtungsmöglichkeit bei dem 2-Tages-Kurs vorhanden. Also echt eine Überlegung wert.
Ist der Preis von 250 Euro ok? Kenn mich da nicht so aus. Was zahlt man sonst so für einen 1 oder 2-tages Kurs?
Gibt es noch anderes zu empfehlende Trainings im Süden?
EDIT:ADAC
Kompakttraining
Trainieren Sie das Wesentliche! (5 Stunden)
Dieser Kurs ist optimal für alle, die das Fahrsicherheitstraining erst einmal kennen lernen wollen. Beim Slalomparcours geht's um die richtige Lenktechnik. Sie testen verschiedene Bremsmethoden auf wechselweise griffigen und glatten Fahrbahnbelägen. Die Macht der Fliehkräfte spüren Sie in der Kreisbahn. Ein Höhepunkt ist das Manöver Bremsen und Ausweichen. Hier können Sie Ihr Geschick unter Beweis stellen und einem plötzlich auftauchenden Hindernis ausweichen. Ergänzt wird die Praxis durch Informationen zur Fahrphysik und Fahrzeugtechnik.
Also ich denke, dass das Intesivtraining schon besser sein wird. Oder meint ihr nicht? -
also das gelände in augsburg ist sehr gut.
kenn ich aus eigene erfahrung. gg
und dann kannst auch mal den testpacour vom DSF ( Tracktest) nachfahren. macht laune.
250 euro ist viel geld . finde ich auch. aber was preisgünstigers ist in der qualität fast nie zu finden.
gruß
jörg -
Hi Froggy,
hast du in Augsburg schon ein Sicherheitstraining gemacht? Oder warum kennst du das Gelände?
Also ein Intesiv- oder Perfektionstraining kostet 150 Euro.
Beides zusammen 270 Euro, dann doch lieber gleich beides oder?
Frage in an die Mitlesenden, hat vielleicht noch jemand interesse? Mit einer Gruppe von S teilzunehmen wäre doch auch interessant. -
ja habe ich in augsburg gemacht.
ist aber schon ein wenig länger her.( 3 jahre). da hießen diese packete noch ein wenig anderst.
fahre ja ab und an slalom ( bzw. bin ich gefahren) und daher kenn ich das gelände sehr gut.
wenn das a
ein gemeinsamer lehrgang für meherer s zu organisieren währe eine tolle sache.
nur ist es nicht immer so einfach alle unter einem hut zu bekommen.
am anfang schreien alle hier und dann wenn es kongret wird. -
Hi Timo,
das finde ich Klasse, dass Du das vor hast. Ich kann Dir Boxberg (ca. 1h von Stuttgart weg) wärmstens empfehlen, wobei ich noch nicht allzu viele andere Parcours kenne. Allerdings war die "Spielwiese" in Boxberg überaus interessant.
Nächstes Training ist am 25.04. Für Clubmitglieder hatte Josh 10% Nachlass ausgehandelt. Ich weiss nun nicht mehr, ob das noch gilt. Einfach mal Fragen.
Orga über: Drive and Fun
Ich vermute Jimmy wird Dir den Lausitzring empfehlen. Nach seinen Erzählungen scheint das auch sehr gut zu sein. -
@ Froggy
Zu gegebner Zeit, wenn ich mir sicher bin welcher der geeigneteste Kurs für mich ist werd ich sicher mal in die Runde fragen wer noch Lust hat, vielleicht ergibt sich ja spontan was.
@ Venes
Danke für die Links. Hab mich gleich mal bisschen durchgelesen. Also von der entfernung ist das sicher optimal, liegt ja schon fast vor der Haustür.
Aber denkst du, dass die Trainings am Boxberg geeignet für einen "Anfänger" sind? Perfektionstraining? Klingt super interessant, aber ist das nicht gleich mit der Tür ins Haus?
Der Preis (> 300 Euro) ist auch nicht ganz ohne. Aber ich versteh schon! Eine gute Dienstleistung will bezahlt werden
Gruss Timo -
Hi Timo,
ich glaube nicht, dass das "zu schwierig" ist. Der Wagen wird hier im Grenzbereich bewegt und meiner Ansicht nach ist das wichtig, um zu erFahren, wo dieser Grenzbereich liegt und wie sich der S dann verhält. Auf öffentlichen Strassen will ich dieses nicht austesten wollen. Ob dieses auch beim ADAC Training gelehrt wird, vermag ich nicht zu beurteilen.
Jedoch bin ich der Ansicht, wenn jemand einen S schon eine Zeit fährt, dann ist die nächste Stufe das "Boxberg-Training". Beim letzten Mal waren allerhand tolle Kisten zu sehen. Neben 2 Ferraris, einige 911er, M3, Elise,undundund auch ein auf einem Hänger mitgebrachten 911er Cup-Porsche (Bilder kann ich Dir mal schicken, wenn Du willst).
Für mich haben sich danach neue Welten aufgetan. Ich habe gelernt, dass eine Corvette auf einem engen Handlingkurs nicht schneller bewegt werden kann, als ein S2000.
Die Instruktoren waren erfahrene Persönlichkeiten aus dem Rennsportbereich und hauptberufliche Autotester. U.a. sind einige von denen auch in der Drift-Challenge unterwegs.
Falls Du da hingehen solltest, überlege ich mir auch nochmal daran teilzunehmen. Wäre ja mal wieder ganz interessant die eingerosteten Kentnisse aufzufrischen.
Ach ja, auf der letzten Schweizer Pässe Tour bin ich in eine Situation geraten, die ich ohne dieses Training nicht gemeistert hätte. Es war so brenzlig, dass ich vermutlich eine andere Daseinsform angenommen hätte. -
Hi,
also mal was zu den 'Hausfrauenkursen' ich habe diesen mal machen dürfen weil das unser Firmenausflug war. Und trozt meiner damals 17 Järigen Fahrpraxis kann ich sagen das bringt schon eine ganze Menge und sollte eigentlich eine Plichtübung sein. Man kann da einfach mal erleben wie sich KFZ verhalten ohne jemanden in Gefahr zu bringen UND in Situationen die man normalerweise nicht erleben möchte! Der Kurs zeigt einem was schon alles bei 'geringen' Geschwindigkeiten passieren kann und wie man richtig reagiert.
Boxberg ist erste Klasse und dann der logische Schritt nach dem Grundkurs. Er baut auf dem anderen auf und zeigt dann das verhalten bei höheren Geschwindigkeiten. Aber ich denke man sollte erst mal langsam beginnen da dort doch oft der 'Spass' o. 'Ergeiz' im Vordergrund steht.
Der Pistenclub beschäftigt sich hauptsächlich mit den sportlichen Fahren. Hier kann man wirklich gut und mit viel Spass die höheren fertigkeiten des fahrens lernen und lange üben. Aber das ist halt ein fahren, am 'Limit' halt, und nicht ein sicheres fahren im Straßenverkehr.
Bei allen Kusen lernt man was aber halt mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Ich würde aber Grundsätzlich erst mal einen Kurs in einem Fahrsicherheitszentrum empfehlen und dann sollte man erst weitere Schritte machen.
Was die Kurse bei Drive and FUN angeht sind wir natürlich wieder in Kontakt und Verhandlungen.
Oliver -
Venes, da hast sich recht "um den Grenzebreich zu beherschen musst du auch im selbigen fahren"! Deshalb hab mich meinen Focus bei den ADAC-Trainings auch nich auf die "Anfänger-Kurse" gelegt. Aber ob in den Fortgeschritenen-Kursen so im Grenzebreich gefahren wird wie ich es sinnvoll wäre, weiß ich nicht.
Aber wenn ich so lesen 911, Elise, Ferrari . Den S fahr ich seit einem Jahr, also weißt du, dass ich noch relativ grün hinter den Ohren bin. Und so naiv bin ich nicht um von mir zu sagen "ha, ich fahr euch allen davon". Boxberg hört sich wirklich sehr interessant, hab aber Bedenken, dass ich mit meinen Kenntnissen dort etwas verloren bin.
Auf welchem Traning warst du denn? Perfektionstranining? Sportfahrertraining? Fun-Perfektionstraining? -
Hi Oliver,
so war das auch wieder nicht gemeint mit dem Hausfrauentraining. Sicher ist es ein tolles Training für Einsteiger und eine willkommen Auffrischung für alte Hasen.
Aber in erste Linie interessiere ich mich doch für das Intensiv-Training und evntl. anschliessendes Perfektions-Tranining.
Wie der Name schon sagt Intesiv, werden in diesem Training die Kenntnisse vom Basistraining intesiviert.
Da ich mittlerweile 5 Jahre PKWs unfallfrei bewege, kann ich mir gut vorstellen, dass es nicht so falsch ist gleich mit dem Intensivtraining zu beginnen.
Oder irre ich mich?
Gruss
Timo -
Hi Timo,
ich denke, ab einem gewissen Zeitpunkt (das kann schon nach wenigen Tagen sein), kommt es nicht mehr darauf an, wie lange man das Fahrzeug bewegt, sondern wie intensiv. Ausserdem ist es meines Erachtens wichtig, nicht teflonbeschichtet zu sein, d.h. lerne aus dem was passiert und überlege Dir warum es passiert ist.
Daher kann es gut sein, dass Du Dein Fahrzeug nach einem Jahr schon sehr gut beherrscht. Weiter bin ich der Meinung, dass ich mich immer nach "oben/ vorne" entwickeln will. Daher hatte ich mich auch für das Fun-Perfektionstraining entschieden. Ich hatte nie den Eindruck, dass ich irgendwann überfordert war. Wenn etwas nicht sofort geklappt hat, habe ich es eben nochmals probiert. Es wurde immer ordentlich (auch über Funk) Hilfestellung geleistet und nützliche Tipps gegeben.
Falls es mal ordentlich daneben ging, war immer genug Auslauffläche vorhanden, so dass keine Schäden entstehen konnten (ich erinnere mich dabei an eine Aktion, bei der ich mich an die 10-mal um die Hochachse gedreht hatte, bis ich zum stehen gekommen bin). Du wirst bei diesen Fehlern auch nicht ausgelacht oder musst 10 min. in die Ecke stehen oder 10 Liegestütze machen. Die Atmosphäre ist absolut cool. Nur aus solchen Fehlern lernt man.
Ich befürchte, dass bei den ADAC-Trainings diese Extremsituationen absichtlich nicht gelehrt werden (also auch kein Lernerfolg), da sich dort zumeist "normale" Familienkutschen bewegen. Um aber die Grenzbereiche des S zu erFahren, bedarf es andere Geschwindigkeiten, andere Kurvenradien und sonstiges -> also alles etwas extremer. Weiter denke ich, dass Du Dich dabei etwas langweilen könntest, während die anderen Teilnehmer schon über die Vorderräder rutschen.
Daher, streng nach dem Motto "Gleiches zu Gleichem", suche Dir ein Trainig für Dein Fahrzeug, und nicht für die Allgemeinheit.
Gruss,
Venes -
@ Timo:
Die Antwort war auch allgemein gedacht und ich habe da nicht die einzelnen Kurse unterschieden da alle etwas bringen!
Ich würde an deiner stelle zuerst das Intensiv (event. mit Perfektionstraining) machen. Kompakt- und Basistraining sind im prinzip aber das gleiche werden einige interesante Übungen weggelassen z.B Schleuderplatte. Mein 1. Kurs war übrigens auch das Intensivtraining.
Oliver -
@ Venes
Im Fahrsicherheitszentrum kann sehr wohl die Grenzen des S2000 erkennen und erfahren. Jedes Auto fährt die für das Auto geeignete Geschwindigkeit. Was besonders inreresant ist, ist das die Geschwindigkeiten gar nicht mal so weit auseianderliegen. Meineserachtens schärft so ein Kurs erst mal den Blick für das bewegen im Straßenferkehr. Es ist ja auch ein SICHERHEITSTRAINING und die anderen Kurse legen halt mehr Wert auf die Sportlichkeit. Schön ist aber das man alles was man beim Sicherheitstraining mitgenommen hat beim 'Sportfahrertraining' verwenden und in anderen (höheren) Bereichen umsetzen kann.
Oliver -
Ok, Olli.
Es war auch nur eine Vermutung von mir, dass bei 19 Familienkutschen und einem S2000 das Tempo generell auf das des kleinsten gemeinsamen Nenners heruntergeregelt wird.
Generell denke ich aber (und da wirst Du mir zustimmen), dass man mit einem Sportauto bei einem Sportautotraining besser aufgehoben ist. -
Also ich bin der Meinung, dass gerade fuer "Trainingsanfaenger" so ein ADAC Training ein geeigneter Einstieg ist.
Die Hybris "mit dem S bin ich fuer ein ADAC Training zu schade" schadet mehr als es nutzt.
just my 2 cents.
Gruss,
Nick -
also grundsätzlich ist training, egal welcher art, immer sinnvoll! wenn man von sich selber sagt, man sei noch "grün hinter den ohren", dann würde ich empfehlen, zur einstimmung der saison ein "hausfrauen-sicherheitstraining" zu machen, und dann intensivere und sportlichere trainings buchen!
verloren fühlen brauchst du dich nicht, denn ein guter instruktor nimmt rücksicht auf jedes vorhandene niveau. es handelt sich ja nicht um aufbaulehrgänge mit voraussetzungen, die man erfüllen muss!
wenn du - was ja bei einem s-fahrer zu vermuten ist - sportlich fährst/fahren willst, so kann es sicher nicht schaden, möglichst extreme trainingssituationen zu üben. im zweifel würde ich auch einfach mal mit den veranstaltern telefonieren.
p.s.: du wirst dich wundern, wieviele ferrari fahrer schlechter fahren als so manch anderer! -
@ Venes
Zumindest stimme ich dir zu das da der Spass erst richtig anfängt!
Ja natürlich ist das Sportfahrertraining das erstrebenswerte, aber in dem Sicherheitstraining werden erst mal Grundlagen für den normalen Straßenverkehr gesetzt. Diese kann man zwar teilweise auch im Sportfahrertraining üben aber einiges fehlt auch. Z.B. Bremsen auf unterschidlichen Belägen und das verhindern das man dabei wild durch die Gegend schleudert. OK das ist bei ABS zwar kaum mehr möglich aber soll auch nur ein Beispiel sein was nicht im Sportfarertraining geübt wird (ich hatte einen Civic ohne ABS und hatte 1080° geschaft ohne das Lenkrad auch nur ansatzweise zu drehen.)
Ich sehe das halt so um Porsche zu fahren sollte man erst mal einen ENTE beherschen!!!
Sprich wer gleich mit 100km/h anfängt wird nicht lernen und wissen das man bei 30km/h auch schon abfliegen kann.
Außerdem sollte ein Kurs nicht nach dem Auto sondern dem Fahrer ausgewählt werden!
Als Beispiel: Meine Oma hat auch mit dem S2000 nichts auf einem Sportfahrerlergang zu suchen!
Oliver