Du könntest zum Test die HA hochheben und ein Rad blockieren und versuchen das andere zu drehen.
...oder den Wagenheber nur auf einer Seite ansetzen.
Du könntest zum Test die HA hochheben und ein Rad blockieren und versuchen das andere zu drehen.
...oder den Wagenheber nur auf einer Seite ansetzen.
Eine kleine Feierabendausfahrt endete in einer Sackgasse. So hatte ich Zeit für zwei schnelle Schnappschüsse.
Hier kommen nochmal ein paar Bilder von mir von den Bridgestone Potenza Sport. Wie man sehen kann, sind die Felgen nicht sauber.
Dafür kann man aber etwas die Gummiwulst erahnen, die an den Flanken ist.
Alleine das offene Verdeck macht schon viel aus. Manch USV gleitet besser durch den Wind.
Ich kann im 6. Gang ab 50 Km/h ruckfrei Beschleunigen. Sinnvoll ist das nicht, da man den Motor damit etwas quält, aber das nur zur Orientierung was „normal“ ist.
Hier kommt nochmal ein Update zum Potenza Sport. Ich konnte letztes Wochenende auf Pässen und kurvigen Landstraßen sowohl im Trockenen als auch im Starkregen über 1.000 KM lang ausgiebig testen.
- Wie bereits vorher erwähnt, ist nach meinem Eindruck der Potenza Sport sowohl in der Flanke als auch allgemein recht weich. Der PS4 ist ähnlich weich, wobei der Potenza nochmal etwas „weicher“ abrollt.
- Die Lenkkräfte sind beim Potenza minimal geringer als beim PS4.
- Das Griplevel im Trockenen ist vergleichbar mit dem PS4. Der Potenza arbeitet auch viel in der Flanke. Ich sehe da im Gegensatz zu den meisten anderen hier keinen Vorteil gegenüber dem PS4. Beide fahren sich etwas winterreifig (17“).
- Im Nassen kann ich sowohl beim PS4 als auch neim Potenza voll durchbeschleunigen ohne durchdrehende Räder (Starkregen). Durchdrehende Räder kann ich beim Potenza nur kurzzeitig provozieren, wenn ich vom ersten in den zweiten Gang hart einkuppel. Der Potenza fängt im Grenzbereich an zu rubbeln, ohne gripmäßig aufzugeben. Im Nassen habe im im Potenza ein etwas besseres Gefühl als beim PS4. Den Potenza habe ich auch durch gezieltes Provozieren nicht zum Ausbrechen bekommen (Ausfahrt Kreisverkehr, Abbiegen, enge spitze Kurven). Den PS4 gefühlt schon eher. Der Nassgrip des Potenza ist unglaublich.
- Optisch macht der PS4 mehr her (Geschmackssache). Der Potenza ist nicht wirklich schwarz, sondern eher grau. Die Gummiwulst schützt beim Potenza die Felge.
Mein Fazit: PS4 und Potenza Sport fahren sich nach meinem Eindruck recht ähnlich, weich, in der Flanke arbeitend. Trocken ähnlich hohes Gripniveau, im Nassen Vorteile zugunsten des Potenza Sport, auch bei Lenkkräften und Abrollkomfort. Der Potenza ist breiter als der PS4, schützt auch noch die Felge. Ich würde daher nicht zurück zum PS4 wechseln.
Ich bin ja Abonnent. Ich habe in einem Oldtimermagazin selten einen so gut recherchierten Bericht gelesen. Haben die von Motor Klassik sehr gut gemacht.
Was andere Zeitschriften teilweise für einen Mist schreiben… nicht so hier. Hier ist jede Aussage ein Treffer.
Moinsen!
Ich habe vor ein paar Tagen auch von Michelin PS4 auf Bridgestone Potenza Sport gewechselt. Was mir gleich aufgefallen ist: Der Potenza Sport ist breiter als der PS4. Am Übergang zur Felge habe ich eine schöne Gummiwurst. Dadurch wird die Felge vor Bordsteinen geschützt, es sieht jetzt aber nicht so schön aus. Insgesamt wirkt der Potenza Sport breiter.
Ich konnte bisher nur im Trockenen fahren. Meine ersten Eindrücke: Der PS4 ist ja schön weich und bügelt Unebenheiten auf der Piste glatt, was dem Grip zuträglich ist. Komischerweise empfinde ich den Potenza Sport nicht härter. Ich bin beide Reifenmodelle kalt mit 2 Bar gefahren. Durch das relativ weiche Gummi baut auch der Bridgestone viel Grip auf. Kein Vergleich zu den Bridgestones der Erstauslieferung, die komforttechnisch knallhart waren.
Insgesamt bewegen sich der PS4 und der Potenza Sport auf ähnlich hohem Gripniveau (bisher nur trocken getestet). Das sehr viel direktere Handling aufgrund der steiferen Flanke beim Bridgestone konnte ich jetzt so noch nicht herausfahren. Soweit es neue Erkenntnisse gibt, melde ich mich nochmal.
Je älter und seltener der S wird, umso wertvoller sind originale Exemplare. Weil die gefühlt in der Minderheit sind, aber von jedem gesucht werden. Bei Tuning ist es immer Geschmackssache.
Habe ich auch gesehen, war sehr gut!
Hier schon mal ein kleiner Hinweis: Im der nächsten Ausgabe der Motor Klassik (Juli-Heft) ist der S2000 drin unter der Rubrik „Service-Station“. Da werden die Unterhaltskosten und Reparaturkosten beleuchtet. Mögliche Schwachstellen aufgezeigt und Experten benannt. Ich bin gespannt!
Nee, aber meiner läuft über 240 Km/h Spitze laut GPS. Insofern gehe ich davon aus, daß er die volle Leistung hat.
Schon dem Serien-MX mit 184 PS fahre ich auf der Geraden nicht wirklich davon.
1050 Kg beim MX gegen 1350 Kg beim S2000. 300 Kilo Mehrgewicht schleppt unser S… Bei der Endgeschwindigkeit holt der S wieder auf, aber Kurven und Beschleunigung kann der MX auch sehr ordentlich.
Der geht sicher gut vorwärts. Die Dinger wiegen nur knapp über einer Tonne.
Kucksu hier:
Meiner hatte 90.000 Km gelaufen.
Ich hatte in meinem Accord welche von Meyle HD drin. Die waren super stabil. Im Vergleich zu den Serienteilen mindestens doppelt so stark dimensioniert. Ob das beim S2000 genauso ist, weiß ich allerdings nicht. Meyle HD würde ich bei Koppelstangen aber immer wieder nehmen.
Einmal pro Rennen kann man das machen….
Ich bin vor zwei Jahren von Accord Kombi auf Mazda 6 Kombi umgestiegen. Bisher habe ich es nicht bereut.
Von Honda gibt es leider keine schicken Familienkombis mehr. Der 6er läuft jetzt genauso unauffällig im Alltag wie zuvor der Accord, der zum Schluß unserer 10-jährigen Beziehung leider mit Elektronikdefekten auffiel (dann 18 Jahre alt, über 200k gelaufen).
Beim 6er: Benziner Saugmotor mit vernünftigem Hubraum (2,5 Liter), eine robuste 6-Gang-Wandlerautomatik und eine gute Rostvorsorge ab Werk sind gute Voraussetzungen für ein langes Autoleben. Ich hoffe, daß er noch lange durchhält. Mich reizt kein neues Auto bzw. Modell.
Ich glaube, Honda möchte in Deutschland keine Fahrzeuge mehr verkaufen.
Honda bedeutet bei der aktuellen Modellpalette gewöhnungsbedürftiges, wenig emotionales Design, nur noch Turbomotoren oder Hybrid, selbstbewußte Preisgestaltung.
Wie es anders geht, zeigt Mazda: Vierzylinder Saugmotoren, gefälliges Design, vernünftige Preisgestaltung, gute Ausstattung. Konventionelle, zuverlässige Technik.
Ich sehe kaum noch aktuelle Hondas im Straßenbild. Ich hoffe, daß die noch die Kurve kriegen…