Beiträge von Nero

    Hmm, ob das wirklich so gut war, derart tief ins Blech reinzuschleifen?

    Das "waren" dort unten ja mal verzinkte Bleche, und von dem Zink ist da jetzt wohl nicht mehr allzu viel übrig.
    Dafür aber nun eine gespritzte Schicht Füller auf dem blanken Blech, und der Füller ist ja prinzipiell in der Lage, Wasser zu Transportieren, wenn nicht zu 100% versiegelt.
    Hier sind aber auch noch zahlreiche Öffnungen für die Gummistopfen vorhanden, das macht das Lackversiegeln etwas schwierig.

    Also bei meiner Freundin rostet an so einer reparierten Stelle am Radlauf hinten, von einem Golf IV, und Golf IV rostet ja eigentlich dort nicht, erst recht nicht, wenn er nicht im Winter bewegt wird und immer in der Garage steht.

    Bin aber kein Lackierfachmann, und lasse mich gerne eines besseren belehren...

    Quelle:
    https://vtec.net/forums/one-mes…umber=1#1363569


    (As a long-time Honda observer, enthusiast and employee, this WSJ article saddens me. But perhaps an inevitable, inconvenient truth)

    "Honda Took Pride in Doing Everything Itself. The Cost of Technology Made That Impossible."

    WSJ: 5 Aug 18...

    TOKYO—A semiautonomous Honda SUV was traveling down a test track at 20 miles an hour in March last year when a child-size test dummy moved into the middle of the road. Oblivious, the Honda mowed it down.

    It was part of a brutal day of Japanese government testing for Honda Motor Co. ,whose vehicle was equipped with a camera and sensors that were supposed to detect obstacles and apply brakes to avoid a collision. The SUV scored 0.2 out of a possible 25 points in the pedestrian portion of the test, the worst among tested vehicles.

    With its long heritage of technical prowess, Honda was determined to do better—and it did. But Honda engineering didn’t get it there. The car maker turned to an off-the-shelf sensing kit from Robert Bosch GmbH, the companies said. With the Bosch technology, the new Honda Civic took the same test in November and scored 24.4 out of 25.

    Honda’s decision to go shopping points to a radical culture change at one of Japan’s proudest companies, where founder Soichiro Honda in the 1960s said, “We refuse to depend on anyone else.” The struggle at the entrepreneurial success story cuts deep into Japan’s sense of itself as a global leader in technology.

    Honda once used staff technicians to design new technologies ranging from engines to the shape of the suspension arms. Today, Honda believes rapid shifts in technology mean it can no longer afford to keep pace working solely on its own.

    That is raising hackles among some within the company who complain about “PowerPoint engineering”—where engineers assemble slides showing how they will patch together others’ technology rather than build it themselves. “Honda is changing things that Honda should not change,” said Hideaki Tsuru, who worked in Honda’s R&D arm for 20 years until retiring in 2016. He said making unique products is “Honda’s soul.”

    Honda Took Pride in Doing Everything Itself. The Cost of Technology Made That Impossible. The car maker outsources key tech for electric vehicles and autonomous driving to megasuppliers such as Bosch, Continental AG and Denso Corp. , as well as smaller companies with cutting-edge technology such as Intel Corp. subsidiary Mobileye. “We want to work with those that possess the best technology, regardless of whether they are Japanese suppliers or American ones or European ones,” said Honda’s chief executive, Takahiro Hachigo, in an interview.

    Honda, which prides itself above all on its engines, is farming out the development of an electric motor. Hitachi Ltd.’s auto-parts division has the majority stake in a joint venture with Honda that will make electric motors for Honda cars by March 2021. By 2030, two-thirds of its cars will be partially or fully electric, Mr. Hachigo said. In June, Honda also said it would buy electric-car batteries from General Motors Co.

    For Honda, whose official name translates as Honda Technical Research Industry, the shift to outsourcing is forcing it to rethink its identity as a creator of unique auto technologies. Some of
    its most famous products include a navigation system that pre-dated civilian use of GPS, and the CVCC engine, which used less fuel and cut emissions. At the time of the engine’s unveiling in
    1972, Honda’s then-head of engine research, Shizuo Yagi, trumpeted: “We at Honda did everything on our own.”

    Zu dem Angebot von Able, um den Reifensatz komplett zu machen:

    In meinem Keller schlummern noch zwei passende Vorderreifen dazu. Die etwas breitere Alpha Variante. (Z nicht MZ).

    Profil ähnlich, DOT etwas neuer (ohne Gewähr, müsste erst nachsehen...)

    Ebenfalls München (Südost).

    VB 2 Sechsertragl?

    EDIT sind natürlich 215/45R17 OEM Maße...

    Batterie 15min abklemmen.
    Danach anklemmen.
    Auto starten und alle verbraucher ausschalten.
    5min den motor in ruhe und ohne verbraucher laufen lassen.

    … bei kaltem Motor!

    Wenns nicht hilft,die Klimaanlage einschalten, das erhöht die Leerlaufdrehzahl etwas.

    Mich wundert nur, daß das im kalten Zustand auftritt, dann sollte die Leerlaufdrehzahl eigentlich wesentlich höher sein, ca. 1500/min.

    Oder meinst Du den Zeitraum nach dem Kaltsart, wo die Leerlaufdrehzahl auf normales Niveau absinkt, der Motor aber noch nicht ganz warm ist, wo es zu den Rüttlern kommt?

    Genau, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden!

    Wollte aber noch sagen, daß ich auch sagen "darf", daß mir der Civic (nur) von hinten nicht so gut gefällt, weil ich auch einen habe.

    Aber nur die "zivilere" Variante, mit weniger "Krawalloptik".

    Hier die -aus meiner Sicht- "Schokoladenseite", und wer genau hinsieht, erkennt auch einige Designelemente, die auch den S schon gut aussehen haben lassen...

    An die Pseudo Lufteinlässe vorn hab ich mich mittlerweile gewöhnt.
    Passt irgendwie auch zum CTR.

    Live sieht der CTR auch wirklich besser aus.

    Ich mag ihn mittlerweile von links, rechts und vorne.
    Nur genau von hinten ist den Designern irgendwie die Luft ausgegangen...

    Es ist immer die Frage, wofür man was will.

    zum Überwintern in der Garage habe ich die "Extra" (Polycotton) von Autopyjama, die 35%Baumwoll-65%Polyestermischung, hellblau.
    Völlig ausreichend für diesen Zweck:
    Schützt vor Staub, kratzt nicht, und kann gut atmen (kein Kondenswasser).
    Dazu problemlos waschbar, und einen Wäschetrockner übersteht sie auch.
    Passform ist auch gut, Antenne ab, drüber spannen (eingenähte Spanngummis vorne und hinten) und gut ist.
    Natürlich nix für draußen, wenns regnet...

    Für draußen ist aber die OEM Plane (hab ich auch) auch nicht wirklich geeignet, die ist zwar eher "planenartig", aber leider aufgrund der vielen Nähte für die perfekte Passform (hat sogar Täschchen für die Außenspiegel) alles andere als wasserdicht.
    Also eher was um mal draußen zu übernachten, um den S vor Vogelkot, Marderpisse, Katzenpfoten zu schützen.
    Drum immer im Kofferraum dabei, in der Mulde.
    Fürs Überwintern in der Garage würd ich die OEM Plane dann aber auch nicht nehmen, dafür ist sie dann doch zu luftdicht (Kondenswasser)

    Ich glaube er meinte den Alarm, der dann los geht.

    Zwei Lösungen: Ersatzbatterie oder Ohropax im Auto bereithalten...

    Mein neuer Civic mit Keyless-bla-bla ist bei leerer FB nur noch mit kompliziertem Handbuch Prozedere in Gang zu bringen.
    Weil mir das bestimmt mal zu blöd ist, habe ich eine passende Knopfzelle im Auto deponiert.


    (Zusätzlich brauchen sie jetzt im Handbuch ganze 27 Seiten, um einem zu erklären, wie man selbst oder das Auto sich selbst ohne Schlüssel auf und zu sperren kann
    Moderne Zeiten....)

    hast du ne glasheckscheibe original? Wenn ja Dann sollten bei dir keine rückrufaktionen gemacht werden müssen, da erstes kleines facelift.

    Das stimmt so nicht, habe MY2002 und EZ05/2002, mit Glasheckscheibe, und bei mir waren damals Zündkerzen und Öldüsenoptimierung fällig.
    War damals: Gerade bekommen, und gleich der Rückruf.