natürlich schlafen die Jungs von Ford auch nicht - schlecht funktionieren tut er sicherlich nicht 
und den neuen bin ich selber auch noch nicht gefahren, sondern nur den Vorgänger...
und in mancher Disziplin ist er sicher auch schon sehr sehr gut, von der Preis/Leistung her auch finde ich...
allerdings muss ich jetzt ganz unvoreingenommen sagen, ich kenne noch keine Überragende Zeit eines neuen RS am RedBull Ring, das ist halt der einzige Ring wo ich Vergleichszeiten kenne 
Wenn auch ein wenig off-topic:
Wir hatten einen RS beim letzten Boxbergtraining im Mai 2011 dabei.
Komplett Serie - allerdings war die Hinterachse so leicht beim Ausweichtest, dass der Instruktor den Fahrer um Verringerung des Tempos gebeten hat. Er hat das Bein wirklich extrem gehoben.
Leider hab ich den richtigen Moment bei dieser Aufnahme nicht erwischt.
Ich hoffe (und glaube), dass dies eine Ausnahme war.
Gruß,
Nick
gefällt mir... 
der Focus hat auch ne gute Aufhängung... besser als beim neuen Civic TypeR (zumindest unser weichgekochtes Europamodell), da haben sie nen super Rückschritt gemacht 
Moin,
soll hier natürlich kein RS-Fred werden, aber beim Serienfahrwerk ist das normal mit dem "Beinchen heben" - allerdings vollkommen unbedenklich. Hat wohl irgendwas mit Federwegen und der Härte des hinteren Stabi zu tun.
Es kostet jedenfalls keine Zeit und im Auto merkt man es nicht... :D!
Richtig gut ist aber, dass Ford sich getraut hat, den RS neutral bis eher übersteuernd abzustimmen. Da lenkt das Heck schön mit und das ESP kommt genauso spät wie beim S (dem mit ESP)! Und das Genialste ist wirklich die Vorderachse - man merkt den Frontantrieb gar nicht bis kaum!
Trotzdem breche ich jetzt nochmal eine Lanze für den S: Man lenkt das Auto viel mehr mit dem Popometer und fühlt sich auch mehr verwachsen mit dem Teil! Reinsetzen und sich wohlfühlen!
Der RS ist da eher der "Kutschbock" und man fühlt sich mehr als Chauffeur.
Im RS ist man unangestrengter schnell, der S fordert den Fahrer mehr.
Mein Schlußwort: Ich liebe sie beide 
!
Gruß Wolle
das "Beinchen heben" ist auf jeden Fall unbedenklich, das ist bei ner guten Einzelradaufhängung gute Manier
schön zusammengefasst
Hallo zusammen.
Also ich will dann auch mal mein Senf dazu geben.
Ich tu das weil ich beide Autos mitlerweile gut kenne.
Fahre nen 5er GTI seit 3 und den S2000 seit 2 Jahren. beide sind Plusminus im Originalzustand. Bin definitiv kein Sonntagsfahrer und hab mit beiden Autos schon ordentlich Erfahrungen gesammelt. (Hab hier in der Innerschweiz ja auch einige Pässe quasi vor der Haustüre)
Der 2.0 TFSI im GTI ist ein wirklich guter Motor, der absolut problemlos ist und auch bezüglich langlebigkeit top ist. in der Regel haben sie auch 5-10 PS mehr als die angegebenen 200. DSG übrigens ist weniger unproblematisch, auch deshalb fahre ich ihn Handgeschaltet. Fahrwerk schön straff und erstaunlich neutral für Frontantrieb. Ist echt ein Vernünftiges Auto, vorallem für den Alltag.
ABER: Wer will schon Vernunft????
Der S ist einfach Faszination pur. Dagegen ist der Golf nur langweilig. Ich hab den S nicht um irgendwelche Beschleunigungsrennen auf Landstrassen zu gewinnen. Für das gibts def. bessere Autos, aber der S bedeutet einfach Fahrspass pur. Fahrwerk und Lenkung machen einiges mehr Spass als im Golf, auch wenn er, wenn überhaupt, nur wenig schneller ist in Kurven als der Golf. Ansprechverhalten des "S"augmotors viel besser als beim Turbo. Sound gefühlte 10 mal besser beim S2000.
Fazit: Wer ein schnelles Alltagsauto sucht ist mit dem Golf sicher gut bedient. Wem Fahrspass wichtig ist, der nimmt definiv besser den S2000.
PS: Mein GTI wär übrigens zu haben....