Das Zauberwort heisst "Eilzulassung". Mit diesem Verfahren sparen
sich die Hersteller, Zeit, Geld und jede Menge Ärger, da sie weder
die Sicherheit noch die Wirksamkeit nachweisen müssen.Sie sind durch
geheime Verträge offensichtlich von der Haftung befreit. "Das ist
entwürdigend und menschenverachtend" so der Tenor im Netz.
Zumindest in den USA sorgte die gegenwärtige Regierung mit einem
Gesetz dafür, dass die Pharmariesen auch bei ungetesten Impfstoffen
nicht angeklagt werden können. Die Industrie befindet sich im
Impfrausch. In den Chefetagen reibt man sich trotz Wirtschaftkrise
die Hände und erwartet freudig die Riesengewinne.
Dafür werden dann regelmässig neue Seuchen erfunden und die Bürger
damit verängstigt. Solange die Medien dieses grausame Spiel
mitspielen, wird es wohl so weiter gehen. Hier hilft nur noch
abschalten und nicht lesen. Mit der Angst im Rücken lassen sich keine
objektiven Entscheidungen treffen. Und die Pharmaindustrie kann es
vermutlich kaum erwarten die ersten Ergebnisse aus Deutschland zu
erhalten. Der Massengrossversuch startet ja bekanntlich am 26.
Oktober. Welch ein gigantischer Testversuch. Wiegesagt - Genaue
Zahlen von den deutschen Testpersonen liegen erst nach dem
Massenimpfen vor.
Fazit
Das Virus, welches niemals bisher nachgewiesen wurde und für die
Grippe sorgte, die längst am Abklingen ist, soll nun in einem
Grossversuch mit einem Impfstoff der unter die Sondermüllregelung
fällt, an der Masse der Bevölkerung getest werden.
Die Folgen sind unabsehbar und können für den Einzelnen zu einem
unkalkulierbaren Risiko werden.
Es geht nicht nur um den ungetesten Impfstoff. Es geht vor allen
Dingen um den Giftcocktail "drumherum".
Die Einzigen die richtig verdienen sind die beteiligten
Pharmaunternehmen. Erfahrungen aus den USA haben gezeigt, dass es
sich hier um eine staatlich sanktionierte Körperverletzung mit
weitreichenden Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem, handelt.
Wer beim Lesen des Beipackzettels sich die Spritze geben lässt, dem
ist nicht mehr zu helfen.
Wir leben in einer Zeit in der Wissenschaftler und Ärzte in
Pharmaunternehmen arbeiten und damit geht es nicht mehr um unsere
Gesundheit. Es geht einzig und allein um Macht und Geld.
Und die Medien verdienen an den Werbeeinnahmen und sind somit längst
nicht mehr objektiv. Deswegen unser Ratschlag: Ruhe bewahren. Nicht
verrückt machen lassen. Selbst die Zeitung mit den ganz grossen
Buchstaben hat es bereits aufgegeben die von der Industrie erhoffte,
täglich gewünschte Hysterie zu schüren. Zumindest jedoch vorerst.
Die Bundeswehr, so berichtet das Bielefelder "Westfalenblatt" in
Berufung auf Bundeswehrkreise, verabreiche seinen Soldaten eine
harmlose Form des Serums ohne die zusätzlichen Giftstoffe. Es sei das
Mittel Celvapan des Herstellers Baxter.
Irgendwie auch verständlich. Denn die BW will ja nicht ihre
Streitkräfte schwächen oder gar dezimieren. Das wäre schlimm.
Angeblich haben die Gesundheitsminister der Länder demzufolge
beschlossen den harmloseren Impfstoff nur für Schwangere
bereitzustellen. Ärzte hätten vor angeblich unkalkulierbaren
Nebenwirkungen bei den von der EU zugelassenen Impfstoffen Pandemrix
vom britischen Pharmakonzern Glaxo-Smith-Kline und Focetria vom
Schweizer Pharmaunternehmen Novartis gewarnt.
Am 26. Oktober beginnt der Impfwahnsinn in Deutschland. Ich wage mal
die Prognose, dass kein Politiker, Arzt, Industrieboss sich diesen
Impfstoff freiwillig geben lässt. - Oder? Und wenn doch, dann gehe
ich von einem pressewirksamen Placebo aus.