...und ab jetzt läuft die Aufzeichnung durch die NSA:)
Hi Sascha,
kommt auf sein Skill-Level an... ich nehme mal an, du suchst eher was zum "zusammenklicken" von Websites und willst nicht unbeding von Hand so richtig HTML & Co schreiben, oder?
VG!
Philipp
Also so 80er Jahre Style Webseiten konnte man ja noch mit sonem WYSIWYG-Editor hinwixxen. Aber eine nach heutigen Maßstäben moderne Webseite "hinklickern"? Also entweder ist es mir unvorstellbar, weil ich schon immer HTML, CSS und Javascript ausm Kopp hinschreibe... oder aber das geht einfach wirklich nicht... jedenfalls nicht unter der Voraussetzung, man möchte eine hochwertige, nicht nach Word ausssehende Webseite erstellen.
Und da sind wir schon beim Tip:
In Word erstellen und als HTML speichern.
Ich kriege Grusel, bei der Vorstellung. Und das, was da als HTML raus kommt, ist der Hass. Aber oftmals zählt ja nur das Ergebnis, nicht der Weg.
Ansonsten hier mal durchprobieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_HTML-Editoren
Und mal googeln:
"open source wysiwyg html editor"
"w3c html validator"
"w3c schools"
"selfhtml"
Ich empfehle immer das Erlernen der grundlegenden Dinge von HTML und CSS... oder sich nen Studenten zu kaufen, der das kann.
Zum Entwickeln ist Firefox Browser zusammen mit Firebug Extension Gold wert. Und nen HTML Validator kann man auch gleich noch mit einklinken, dann sieht man gleich, was stinkt am eigenen HTML.
Original von Los Eblos
Also so 80er Jahre Style Webseiten konnte man ja noch mit sonem WYSIWYG-Editor hinwixxen. Aber eine nach heutigen Maßstäben moderne Webseite "hinklickern"? Also entweder ist es mir unvorstellbar, weil ich schon immer HTML, CSS und Javascript ausm Kopp hinschreibe... oder aber das geht einfach wirklich nicht... jedenfalls nicht unter der Voraussetzung, man möchte eine hochwertige, nicht nach Word ausssehende Webseite erstellen.Und da sind wir schon beim Tip:
In Word erstellen und als HTML speichern.Ich kriege Grusel, bei der Vorstellung. Und das, was da als HTML raus kommt, ist der Hass. Aber oftmals zählt ja nur das Ergebnis, nicht der Weg.
Ich empfehle immer das Erlernen der grundlegenden Dinge von HTML und CSS... oder sich nen Studenten zu kaufen, der das kann.
Hi Lars,
grundsätzlich geb ich dir da völlig recht, allerdings ist das was z.B. Dreamweaver oder auch teilweise Adobe Edge in neueren Versionen and HTML und JavaScript ausspuckt inzwischen leider hochwertiger und schlanker, als das was viele sog. Webentwickler od. Studenten liefern; auf tatsächliche Strukturierung oder Optimierung achtet da kaum noch jemand, hautpsache man verwendet viele coole OpenSource-Sammlungen mit astronomischem Umfang für einfachste Funktionen und möglichst nach Informatiker aussehende Konstruktionen, die den Browser zum Schwitzen bringen. Nach mehreren Tagen QS und CodeReview in der Richtung habe ich mir schon öfter gewünscht, der Täter hätte doch einfach Dreamweaver benutzt. 
Das Thema ist allerdings auch die letzten Jahre an Komplexität geradezu explodiert - und die "Szene" ist auch nicht gerade Anfängerfreundlicher geworden, eben aus diesem Grund. Wenn man nicht schon länger "dabei" ist ist die Einstiegshürde relativ groß, halbwegs brauchbaren Code von Hand zu schreiben.
Für Leute, die nennenswerten finanziellen Aufwand scheuen oder nach dem Motto "nur, damit unsere Firma auch eine Website hat" arbeiten sind dann allerdings Sachen wie der 1&1 Homepage-Baukasten keine Schlechte Idee, oder wenn man etwas mutiger ist eine Installation von Wordpress nicht scheut kann man auch damit gute Ergebnisse erzielen oder sich auf Facebook, myspace und Co austoben (diese Websites mit ihren Möglichkeiten sind auch der Grund, warum sich das aktiv Mitmachen für Jedermann-Konzept im Netz mMn in den letzten Jahren dramatisch verschoben hat. Man braucht kaum Kenntnisse um was zu machen und erreicht trotzdem einen Haufen Leute, wobei man sich keine Sorgen um Design machen muss.
Will man irgendwas geschäftliches mit der Website anfangen wäre ein Profi nicht schlecht, der auch ein wenig Ahnung von Benutzerführung hat. Die Berliner "Szene" (dort ist ja alles gleich eine Szene) quillt über vor einigermaßen guten Entwicklern, die man teilweise für 120 € Tagessatz buchen kann.
Um nicht völlig an der eigentlichen Frage vorbei eine Diskussion zu starten - von "Website x5" gibt es auch eine Gratis-Version, ansonsten gibt es einen visuellen Editor namens "NVU", der allerdings einen gewissen GIMP-Charme versprüht. Ansonsten sind leider freien visuellen Editoren wirklich ziemlicher Mist, da stimmen wir auf jeden Fall überein.
Für direktes am Quelltext HTML schreiben wäre übrigens gerade "Sublime Text 2" der Renner. Ziemlich hip, aber auch tatsächlich nicht schlecht als Tool.
Hehe... der jQuery Wahn? 
Jo!
Ich finde an Wordpress und Co. so gruselig, dass kaum jemand dabei die Arbeit auf sich nimmt, eigene Templates/Themes zu erstellen... und dann schaut alles irgendwie gleich aus... wenigstens von der Formatierung. Du öffnest ne Webseite und erkennst an der Struktur, was hinter steckt. Aber klar... hingeklickert und Inhalte gepflegt... läuft.
Ja, es ist in Summe für Newbie sicher zu viel Knowhow erforderlich, komplexen Kram selbst zu entwickeln.
Dieser Homepage Baukasten 1&1 kann was?
Um hier nicht abzuschweifen... paar Tips waren ja schon bei... hilft das schon?
Was solls denn eigentlich für ne Webseite werden?
naja ich habe ja schon eine seite und will die einfach nur bearbeiten können ohne großen aufwand.
html oder css lernen, klar das sollte kein problem sein, aber ich denke das ich auch relativ zeitintensiv. aber selbst wenn ich das drauf hätte bräuchte ich erstmal ein programm dafür 
aber danke lars ich werde mal schauen ob ich mit einem von den programmen die du aufgeschrieben hast umgehen kann
