Oem Ölkühler ausbauen?

  • Hi,

    Werde nicht ganz schlau aus alten Beiträgen, auch weil viele Bilder nicht mehr online sind...

    Sollte man den OEM Ölkühler ausbauen wenn man einen Zubehör Ölkühler fährt, um den Öldruck möglichst hoch zu halten?

    Der OEM Ölkühler wird doch auch von Kühlwasser "aufgeheizt"... Sollte man das nicht deaktivieren?

    Gibt es noch andere kits ausser das von mishimoto?

    Gruß Andreas

  • Hallo,

    ich nehme mal an dass du den "Wärmetauscher" meinst...

    Bitte lass ihn drin xD und ja.. das Öl wir im kalten Zustand vom Kühlwasser gewärmt. (Somit ist das Öl schneller warm).
    Später wird das Öl durch das Kühlwasser "gekühlt" .. (das Kühlwasser hat nur in ganz selten über 100 Grad..)

    "Sollte man den OEM Ölkühler ausbauen wenn man einen Zubehör Ölkühler fährt, um den Öldruck möglichst hoch zu halten?"

    keine Ahnung wo du diese Information her hast .. sobald du einen Ölkühler (inkl. Schläuche) einbaust sinkt der Öldruck (Physik)

    LG Lucky

  • Hallo, ja genau ich meine den Wärmetauscher


    Macht sicher Sinn bei Kurzstrecke undso aber frage mich ob das bei längeren Fahrten nicht kontra produktiv ist???


    Das mit der Physik ist mir schon klar, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt

    Wenn der Wärmetauscher draußen ist, müsste der Öldruck doch höher sein trotz Zubehör Ölkühler.... Oder macht sich das nicht bemerkbar?

  • Hi, ich empfehle immer den OEM-Wärmetauscher auszubauen, wenn man auf einen Luft-Ölkühler umbaut. Um das Öl schneller auf Betriebstemperatur zu bekommen verwendet man in der Regel einen Thermostat im Ölkreislauf. Bei den meisten Ölkühlersets wird das Öl für den Kühler mit Sandwichplatten zwischen Ölfilter und Motorblock abgegriffen. Und genau an dieser Stelle halte ich nichts davon mehrere Platten zu stapeln.
    Außerdem reduziert der OEM-Wärmetauscher an dieser Stelle, genau wie ein Luft-Ölkühler, ebenfalls den Öldruck. Der Druckabfall durch das gesamte System, OEM-Wärmetauscher + Luft-Ölkühler, ist größer als nur eines der beiden Systeme. Das alleine wäre mir schon Grund genug zu sagen, ich nutze nur eines der beiden Systeme.

    Wenn man sich entscheidet die Kühlleistung zu erhöhen, dann gibt es am S unterschiedliche Wege die zum Ziel führen.

    1. größeren Wasserkühler, gegebenenfalls in Kombination mit einem Thermostat der die Temperatur etwas niedriger hält als OEM -> daraus resultiert durch den OEM-Wärmetauscher auch eine etwas niedrigere Öltemperatur.

    2. einen größeren Wasser/Ölwärmetauscher zusammen mit einem größeren Wasserkühler

    3. Umbau auf einen ausreichend großen Luft-Ölkühler mit Thermostat ohne Wasser/Ölwärmetauscher

    Gerade im Ölkreislauft verfolge ich immer den Ansatz: Keep it simple.
    Allen die noch nicht viel Erfahrung mit der Thematik Ölkreislauf, Ölkühlung, Öldruck, Viskosität etc. haben, empfehle ich deshalb lieber Option 1.
    Jemand der weiß was er tut und auf der Rennstrecke unter Vollast die Öltemperatur auf 90°C festnageln will, der sollte zur Option 3 greifen.

    Auch hier wieder der Hinweis, wenn ihr den OEM-Wärmetauscher rauswerft, unbedingt auf die richtige Länge der Hohlschraube achten. Diese muss unter Umständen gekürzt werden, da sie sonst zu weit in den Block hineinragt und die Ölversorgung im schlimmsten Fall unterbindet. Meine Sandwichplatte war gut 1 cm flacher als der OEM-Wärmetauscher, weshalb ich die Hohlschraube um 1 cm gekürzt habe.

  • keine Ahnung wo du diese Information her hast .. sobald du einen Ölkühler (inkl. Schläuche) einbaust sinkt der Öldruck (Physik)

    Das ist richtig für eine Engstelle im Ölkreislauf. Der (statische) Öldruck vor der Engstelle ist größer als hinter der Engstelle.


    Wenn der Wärmetauscher draußen ist, müsste der Öldruck doch höher sein trotz Zubehör Ölkühler.... Oder macht sich das nicht bemerkbar?

    Und jetzt kommen wir zum Pudels Kern. Der Ölkreislauf im Auto hat viele Engstellen. An jeder Engstelle sinkt der verbleibende Öldruck etwas ab. In deinem Fall ist an der Ölpumpe (bei gegebener Drehzahl, Temperatur und Ölviskosität) immer gleich. Je mehr Engstellen du vor der Schmierstelle hast, umso geringer ist der verbleibende Öldruck an der Schmierstelle. In deinem Fall steigt der Öldruck an der Schmierstelle wenn du den Wärmetauscher entfernst und nur durch ein externen (!!!) Öl-Termostaten und einen ausreichend dimensionierten Luft-Ölkühler ersetzt.

    Aber der Aufwand für eine gute Lösung ist hoch, eine einfache Sandwichplatte bring dir mehr Nachteile wie Vorteile.

    (unvollständige Liste) -> Entfernen Wärmetauscher, Austausch Hohlschraube, neue Sandwichplatte, Bypass Wasser für entfernten Wärmetauscher, externer Termostat, Luft-Ölkühler mit geringerem Ölwiderstand als der alte Wärmetauscher, gesamte Verschlauchung für den neuen Ölkreislauf (Achtung, vier Teilstücke), eventuell Temp. und Drucksensor. Nur wenn alle neuen Komponenten deutlich größere Querschnitte als bisher haben ist der gesamte neue Ölkühler besser im Sinne des Öldrucks an der Schmierstelle.

    Wann brauchst du eine höhere Ölkühlleistung? Meiner Meinung nach nur auf dem Track oder AB-Gebolze.

    Eine alternative Lösung ist der Austausch durch einen deutlich leistungsfähigereren Wasserkühler. Der Wärmetauscher wird als erstes vom Kühlwasser durchstömt. Wenn der Wasserkühler immer eine Wassertemperatur von max. 90°C, auch bei hoher Last, halten kann, wird auch das Öl besser gekühlt ohne alle oben genannten Nachteile.

    MY 2003, KW V3, Wiechers Alu-Domstrebe, Koyorad, Toda Pulley Set, MF10, CR Stabi, HEL Stahlflex

  • Wenn du keine Rennstrecke fährst oder dauerhaft mit Volllast auf der Autobahn unterwegs bist, braucht man meiner Meinung nach keine der von Freestyler genannten Optionen.

    Zu 1.
    Durch den größeren Wasserkühler hast du bei hoher Belastung eine geringere Öltemperatur (ich habe damit auf der Rennstrecker bisher max. 130°C Öltemperatur gesehen mit OEM-Wasserkühler waren es ca. 150°C). Ein anderer Thermostat, der früher öffnet, bringt meiner Meinung nach nicht so viel. Das Öl heizt sich zwar nicht so schnell auf, aber letztendlich wird doch die Temperatur erreicht, bei der der Wasserkühler vollständig arbeitet. Ich habe deswegen bei mir den originalen Thermostat drinnen gelassen - dann wird das Öl auch bei kurzen Strecken schnell warm.

    zu 3.
    Bernd hatte damals einen externen Thermostat empfohlen - das kann im Club-Bereich nachgelsen werden.

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

    2 Mal editiert, zuletzt von JagoBlitz (14. August 2020 um 10:43)

  • Ich habe mich auch schon ein wenig mit dem Thema beschäftigt.

    Meiner Meinung nach ist die Combi OEM Wärmetauscher und Luft/Öl WT die schlechteste. Der Druckabfall ist doch nochmals deutlich.

    Ich habe meinen Luft/Öl WT raus geschmissen. Aktuell fahre ich einen großen Wasserkühler mit OEM WT und Low-Temp Thermostat. Das Aufheizen des Wassers ist nahezu gleich zum OEM Kühler, aus das Öl braucht kaum länger. Es bleibt im Schnitt 5-10°C kühler bei den Fahrten die ich gemacht habe.

    Meine ultimative Lösung wird ein Ordentlicher Laminova-WT der den OEM ersetzt. Diese Lösung ist meiner Meinung nach die Beste und am wenigsten Fehleranfällig nach OEM.

  • Wenn du keine Rennstrecke fährst oder dauerhaft mit Volllast auf der Autobahn unterwegs bist, braucht man meiner Meinung nach keine der von Freestyler genannten Optionen.


    ...

    zu 3.
    Bernd hatte damals einen externen Thermostat empfohlen - das kann im Club-Bereich nachgelsen werden.

    Jep, für die "normale" Belastung die ein S2000 in der Regel sieht, abgesehen von den Ausnahmen die JagoBlitz beschreibt, bin ich ebenfalls der Meinung das es nicht zwingend erforderlich ist etwas an der Ölkühlung zu ändern.

    Ich bin aber auch der Ansicht, dass das jeder für sich entscheiden muss. Wenn ich hier eins gelernt habe, dann das das Belastungsprofil in erster Linie vom Fahrstil abhängt und wir hier sehr unterschiedliche Fahrer im Forum haben. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte damit niemanden auf die Füsse treten. Ich finde gerade die Vielfalt hier toll. Und genau deshalb möchte ich auch nicht alle in einen Topf werfen.

    zu 3., richtig, Bernd hatte das damals empfohlen, weil es bei einem Fahrzeug das mit einer Sandwichplatte und integrierten Thermostat ausgerüstet wurde, aufgrund der Nähe zum Krümmer dazu kam, dass das Thermostat zu früh geöffnet hat. Das Öl kam dann nicht richtig auf Temperatur. Um das Problem zu umgehen gibt es z.B. von Mocal externe Thermostatgehäuse mit passenden Thermostatelementen und unterschiedlichen Anschlussdurchmessern. Ich fahre so einen externen Thermostat mit Luft-Ölkühler inzwischen seit ca. 70.000km und da war seit dem alles dabei. 150°C Öltemperatur hat mein Motor seit dem nie wieder gesehen.

    Wer tatsächlich so einen Umbau vor hat sollte, wie hier schon angeklungen, sich unbedingt Gedanken um entsprechende Sensorik machen. Öldruck und Öltemperatur sind meiner Ansicht nach Pflicht (die Temperatur idealerweise vor und nach dem Kühler gemessen).

    Und um hier die Werte vergleichbar zu halten sollten wir bei Temperaturen dazu sagen wo sie gemessen wurden. Bei den 90°C von denen ich oben geschrieben habe beziehe ich mich auf die Temperatur nach dem Kühler. Sprich die Temperatur mit der das Öl nach dem Ölfilter wieder in Motorblock fließt.

    Ein wichtiger Aspekt den man bei dem Thema Öltemperatur und Öldruck auch nicht aus den Augen verlieren sollte ist noch die Viskosität des Öls. Diese beeinflusst den gemessenen Öldruck deutlich. Ein 30er Öl liefert beispielsweise bei 80°C einen deutlich höheren Öldruck als bei 150°C. Und ein 40er Öl wiederum einen höheren Druck bei 80°C als das 30er Öl bei 80°C. Deshalb sind die Rahmenbedingungen bei einer Diskussion über absolute Werte extrem wichtig.

    Ich finde es auf jeden Fall toll, dass sich hier immer noch Leute an die Themen ran wagen. Auch eine finale Lösung mit dem Laminova-WT würde ich gerne mal sehen und vor allem Erfahrungen dazu hören.

  • Ah jetzt habt ihr mich verstanden :D

    Wenn das Öl warm ist fahre ich gerne vtec, gerne auchmal schnell 3-4 Runden am Stück auf dem Nürburgring.

    Bei der Supra bin ich mit Zusatzölkühler nie über 120'c gekommen.
    Öldruck zwischen 4-6 bar.


    Welche Option wäre denn ausreichend? Mfg

  • Auf der Renne, wie oben gesagt, mit Luft-Öl Kühler statt Wasser-Öl Wärmetauscher.

    Todo:
    Entfernen Wärmetauscher, Austausch/kürzen Hohlschraube, neue Sandwichplatte, Bypass Wasser für entfernten Wärmetauscher, externer Termostat, Luft-Ölkühler mit geringerem Ölwiderstand als der alte Wärmetauscher, gesamte Verschlauchung für den neuen Ölkreislauf, Temp. und Drucksensor.

    Die Lösung mit großem Wasser-Öl Wärmetauscher von Laminova hört sich sexy an, ich kenne aber keinen der das bisher umgesetzt hat.

    MY 2003, KW V3, Wiechers Alu-Domstrebe, Koyorad, Toda Pulley Set, MF10, CR Stabi, HEL Stahlflex

  • In meinem S steckt ein Mocal 16 Reihen 330 mm Ölkühler mit externen Mocal Thermostat und einer D1Spec Sandwichplatte. Alles mit Dash 10 Stahlflexschläuchen verbunden. Halterungen habe ich selbst gebaut. Das Thermoelement im Thermostatgehäuse habe ich noch durch eines ersetzt, welches bei 80°C voll geöffnet ist. Im Auslieferungszustand war eines drin, dass bei 64°C komplett offen ist. Da gibt es aber inzwischen eine große Auswahl an Temperaturbereichen und der Austausch des Thermoelements ist relativ simpel.

    Von der Größe ist der 16 Reihen 330 mm für den kleinen 2Liter Motor vollkommen ausreichend.

  • Welche Temperaturen hast du mit dem Setup im Alltag und auf der Rennstrecke?

    Navy Blue Pearl, Baujahr 2005, Billman250 GenX Kettenspanner, Spoon Ölwanne, Öltemperaturanzeige, Ölfiltersicherung, Koyo-Wasserkühler, Stahlflex, Subframe und Steering Collars, SKEED Brace, Ultra Racing Rear Lower Brace, Ultra Racing Domstrebe, Ingalls Motordämpfer, Öhlins Road & Track 10k/10k mit Sakebomb Low-Profile Mounting Forks, J's Racing RCAs vorne und hinten, Bridgestone Potenza Sport (17 Zoll OEM), Stoffverdeck, Rick's Headrest Wind Blockers, Recaro PP, Alpine CDE-183BT, Eton Pro 170.2

  • Im Alltag 80 - 90°C je nach Außentemperatur. Auf der Rennstrecke 105 - 115°C ebenfalls je nach Außentemperatur. Den höchsten Wert von 115°C auf der Rennstrecke habe ich bei ca. 30°C Außentemperatur gemessen.
    Wenn ich bei der aktuellen Witterung (35°C) länger im Stau stehe sind es im Alltag auch mal 100°C. Sobald der Kühler Fahrtwind bekommt fällt die Temperatur wieder.
    Wie gesagt, bisher waren keine kritischen Temperaturen mehr dabei und wenn ich auf der Rennstrecke fahre nutze ich das Material so gut ich kann. Das Auto wird dann nicht geschont.
    Achso, was noch wichtig ist, der Kühler sitzt bei mir vorne rechts vor dem Wasserkühler.

  • @Freestyler
    Wieviel Temperatur hast du bei 5 Grad und tiefer?
    Bei mir macht er auch bei 80 auf aber dann fällt die Temperatur auf 70-75. Darum hänge ich eine Platte vor den Ölkühler so ab November bis gegen Ende März.... anstelle von Winterreifen :D
    Fahre im Winter zwar kaum, aber wenn es trocken ist und die Sonne scheint juckt es doch manchmal.

  • Wie gesagt, ich habe aus dem Grund das Thermoelement des Thermostat ausgetauscht. Das Element öffnet nicht nur den Kühlkreislauf, sonder schließt ihn auch wieder, wenn die Temperatur zu weit absinkt.
    Bei 0°C Außentemperatur fiel die Öltemperatur beim cruisen deshalb trotzdem nicht unter 75°C. Allerdings fahre ich den S nicht mehr in den Wintermonaten, deshalb ist der Punkt für mich nicht mehr so wichtig.

    EDIT: Den Kühler im Winter abzudecken, habe ich vorher aber genauso gemacht. Das hat auch immer gut funktioniert.

  • Auf der Renne, wie oben gesagt, mit Luft-Öl Kühler statt Wasser-Öl Wärmetauscher.

    Todo:
    Entfernen Wärmetauscher, Austausch/kürzen Hohlschraube, neue Sandwichplatte, Bypass Wasser für entfernten Wärmetauscher, externer Termostat, Luft-Ölkühler mit geringerem Ölwiderstand als der alte Wärmetauscher, gesamte Verschlauchung für den neuen Ölkreislauf, Temp. und Drucksensor.

    Die Lösung mit großem Wasser-Öl Wärmetauscher von Laminova hört sich sexy an, ich kenne aber keinen der das bisher umgesetzt hat.


    Gibt es eine fertiges Kit oder muss ich alles selber zusammenstellen?
    Kann mir jemand vielleicht eine Liste schreiben 8o

  • Als ready to use Kit kenne ich: https://www.mishimoto.eu/honda-s2000-oi…-kit-00-09.html
    Achtung: Nur die Option ohne Termostat von Mishimoto und dann zusätzlich der externe Thermostat: http://www.mocal.co.uk/products-oilstats.html

    -> Bequeme Lösung da speziell für S2000 angepasst.

    Meiner Meinung nach besser und leistungsfähiger sind die Lösungen von MOCAL, aber es gibt kein fertiges Kit für den S2000. Eventuell kann dir da Freestyler weiterhelfen.

    MY 2003, KW V3, Wiechers Alu-Domstrebe, Koyorad, Toda Pulley Set, MF10, CR Stabi, HEL Stahlflex

  • Das Kit von Mishimoto sieht nicht schlecht aus.
    Ich habe bei mir folgende Komponenten verbaut:

    - D1 Spec Ölfilteradapter: https://www.merx-tuning.de/olkuhler-co/ol…ter-silber.html
    - 2x D10 90° Winkel am Ölkühler um die Schläuche seitlich weg zu führen: https://www.merx-tuning.de/olkuhler-co/ol…er-dash-10.html
    - Mocal 13 Reihen Ölkühler 330mm Breite mit Dash10 Anschlüssen: https://www.sandtler24.de/mocal-oelkuehler-200532.html
    - Mocal Thermostat mit D10 Anschlüssen: https://www.sandtler24.de/mocal-thermost…ler-601d10.html
    - 8x D10-Alu-Fittinge-Gerade für Stahflexschlauch, z.B. sowas hier: https://www.arlows.de/Dash-Fittinge-…4_274_3461.html
    - 4m D10 Stahflexschlauch (hab aber nicht alles gebraucht, wenn du den Leitungsweg genau vermisst, kannst du da sicherlich sparen): https://www.arlows.de/Dash-Fittinge-…4-UNF::523.html

    Mit dem Selbstbau von Stahlflexschläuchen sollte man sich aber vorher genau beschäftigen. Dafür braucht es entsprechendes Werkzeug, man muss sehr sauber arbeiten und sollte eine Dichtigkeitsprüfung machen.
    Die Haltewinkel für den Ölkühler und den Thermostat habe ich aus Aluflachstangen mit 2,5 mm Stärke gebaut.