Beiträge von Los Eblos

Hm ja, aber das sieht aus wie eingebaut. Wenn, dann muss es für den Unwissenden schon ausschauen wie serienmäßig. Das wäre zumindestens mein Anspruch.

Die Idee ist aber cool... denn diesen MODE-Button beispielsweise brauch ich beim OEM mal gleich gar nicht. Weil der da auch durch MW und LW zappt. Völlig dämlich. Zeig mal Bilder, wenn Du was dazu hast!

michi_k schrieb am Mon, 06 March 2006 18:13

Los Eblos kuck mal Punkt 6 an im ersten Beitrag Muss natürlich speziel darauf hingewiesen werden, dann klappts schon

ROFL! *Peinlich* Punkt 6 hab ich wohl gänzlich überlesen! Praktisches Beispiel dafür, warum es nur mit speziellem Hinweis klappt Nej nej!

limitadi_s2k schrieb am Mon, 06 March 2006 16:26

Paragon schrieb am Mon, 06 March 2006 16:07 "huch, da steht ja 30, ich dachte, wir fahren über 60 " . ...kann man mit nem S auch nur 30 fahren? naja,ich werde es in 4 wochen erfahren

Da ja "eh bald" Frühling ist, hab ich mir noch keine Winterreifen gegönnt. Bislang auch wettertechnisch in Braunschweig kein Problem gewesen. Lass ich ihn halt stehen, wenn es zu brenzlig wird. Eben war die Autobahn frei, nur die Stadt nicht. Da ist gerade überfrierender Schneematsch und Wasser auf der Straße! Also EIS! Ej Mann!!! Ich hab den S eben nach Hause getragen. Ich glaube ich hatte auf 1/3 der Strecke 10 Grad Anstellwinkel. Und dreißig kam mir stellenweise vor wie 60! Das ist so die ganz andere Seite des S! Spaß hats trotzdem gemacht, und es schult die Reflexe! Haben muss ich das aber dennoch nicht freiwillig! Kam mir vor wie Krieg. Das Heck macht irgendwas... also blitzschnell dahin feuern, wo es aufblitzte, bis wieder Ruhe im Heck ist! Nej nej... Bei dem Wetter gehört der mit Sommerreifen definitiv unters Carport! Schnee kann man ja noch bringen, aber Eis geht echt gar nicht.

Wieso findest Du den so enorm? Mein Golf IV hat auch immer 10.5 - 11 Liter geschluckt. Jetzt sind es im Alltag 12.5 - 13 Liter. Für doppelte Leistung und 5-fachen Fahrspaß! Ich finde das sehr fair!

Immer wieder gern berichtet. Einstmaliger Audi S6 4.2 mit 290PS zog sich im Alltag 17 Liter. Und das ohne ständig am Gas zu hängen. Dagegen haben wir doch nen Sparfuchs!

Serkan B. schrieb am Mon, 06 March 2006 12:44

ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, lieber rauch ich weniger und gönn meinem S an der tanke 3 Liter spritt mehr

Funzt bei mir nicht... Ich bin seit je her Nichtraucher!

Ich finde es aber auch nicht richtig, zu argumentieren, dass es ja eh Unsinn wäre, was sparen zu wollen, wo der Wagen eh schon relativ teuer ist. Wer den Cent nicht währt, ist den Euro nicht wert. Derzeit kostet Euro3 und Euro4 gleich viel. Aber das wird soch ändern. So wie sich auch der Spritpreis sicher noch weiter steigern wird. Ich habe Kohle nicht so locker, als dass ich sie sinnlos verbrennen möchte. Wer das kann... jedem Tierchen sein Plaisirchen! Der S ist eines davon, keine Frage. Realistisch bleiben ist jedoch eine Tugend, finde ich. Das gilt für den, der sich einen S gerade so leisten kann genauso wie für jemanden, der 5 Mio aufm Konto liegen hat. Eigentlich für den letzteren noch viel mehr!

Wenn es eine verhältnismäßig einfache Möglichket gäbe, die EURO4-Einstufung zu bekommen, so sind sicher viele da, die das auch wollen! Spätestens dann, wenn sich die Steuer für Euro3 verdoppelt, werden diese Gegen-Stimmen seltener, denke ich!

Ich habe dazu mal eine Frage!

Ich habe selber schon erlebt, dass dieser "Aufhol-Effekt" dazu führt, dass man vorn gemächlich dahin rollert, die hinten aber den Krieg erleben.

Ich habe dazu eine Meinung, die ich hier gerne mal diskutieren würde. Ich weiß sehr wohl, dass es nur ein Gegenmittel gegen diesen Effekt gibt, das praktikabel ist... und das ist das empfohlene Langsamfahren des Anführers der Gruppe. Denn das andere Mittel, welches ich eigentlich also logischer und richtiger Empfinde, scheitert an der üblichen Vernageltheit der Gruppenmitglieder.

Wenn jeder in der Gruppe nicht auf-Teufel-komm-raus dran zu bleiben versucht (180km/h auf Landstraße zum Aufschließen und dabei ein noch größeres Loch hinter sich reißend), sondern einfach weiter fährt, wie es sich gehört, dann gibts hinten keinen Krieg. Jedes Gruppenmitglied hat meiner Meinung nach die Aufgabe, Sichtkontakt zum Hinterherfahrenden zu halten. Wenn das alle tun, dann ist das Problem des sich Verlierens minimiert. Ferner muss man eine Regel vorweg definieren... Sieht man den hinter sich nicht mehr, und verläßt die Route durch Abbiegen UND verlassen der Vorfahrtstraße, so hat man an dem Abknick zu warten, bis hintere aufschließen. Das bedeutet für "abgehängte" Gruppenmitglieder oder den langsameren "Schwanz", dass man einfach nur stur auf der Vorfahrtstraße bzw. GERADEAUS-Richtung bleiben muss, und man wird zwangsläufig dort ankommen, wo die anderen sind. Hier wird schnell einsichtig, dass dieses Verfahren bei großen Gruppen nicht funktionieren wird, weil die einzelnen Gruppenmitglieder dies nicht beachten.
Zusätzlich wird dann an übersichtlichen Stellen von der Spitze eine Phase zum Aufschließen eingebaut, so dass alle wieder mal dicht zusammen kommen.

Ich bin jedes Jahr mit 6 Moppedfahrern unterschiedlicher Fahrstile in den Alpen unterwegs, und wir sind drei sehr zügige Fahrer, nach hinten wird es langsamer. Das wiederspricht der eigentlichen Gruppen-Regel, dass der langsamste vorn fährt und das Tempo bestimmt. Die ist zwar nett, jedoch spaßraubend. Wir drei vorn machen Gummi, und wenn die Route ein Abbiegen erfordert, dann wartet der letzte der vorderen, bis die hinteren dran sind und das Abbiegen derer sichergestellt ist. So haben alle Spaß, jeder kann sein Tempo fahren, wir haben uns NOCH NIE verloren!

Ähnlich bin ich mit einer Gruppe von 12 Moppedfahrern vorgegangen, die ich im Harz angeführt habe. Der letzte hatte nen neon-gelben Helm, ich konnte sehen, wann er dran war. Alle hatten Spaß, alle fanden den Weg, keiner musste hetzen!

Wichtig finde ich auch, dass in Gruppen bis sagen wir 20 Fahrzeugen derjenige, der überholt, dies auch wie immer zackig tut. Häufig versauern Gruppen hinter LKW, weil der erste denkt, er muss ne Lücke finden, wo alle mitkommen können. Ich finde, das ist Blödsinn. Jeder überholt wie er kann für sich selbst, und die oben geschilderte "Technik" hilft, die Kette trotzden Kette sein zu lassen!

Meines Erachtens nach gehört diese "Technik" diskutiert und kommuniziert. Wie oben geschrieben weiß ich selbst, dass es bei großen und nicht eingespielten Gruppen so auch kaum realisierbar sein wird, weil nicht alle diszipliniert am selben Strang ziehen. Das zeigt ja die Erfahrung!

Was sagt ihr dazu?

... wenn man mal wieder ein normales Auto bewegt!

Hallo Leute!

Ich habe den S2000 nun nicht ganz einen Monat. Keine lange Zeit. Gefahren bin ich bislang gerade mal ca. 1400 km. Dennoch stellt sich schnell eine völlig normale Gewöhnung an dieses Auto ein. Diese ist so selbstverständlich, dass man sie nicht wirklich wahr nimmmt, bis... ja bis man mal wieder ein anderes Auto fährt. Bei mir ist das dann und wann der Golf IV meiner Freundin, aber auch wie gerade gestern der BMW 530d meiner Mutter.

Kennt ihr das? Die Schaltwege des anderen Autos wirken so lang, dass einem der Schaltknauf beim ersten Schaltvorgang fast aus der Hand rutscht? Das Gas reagiert irgendwie träge, alles erscheint in Zeitlupe. Oh mein Gott... die Bremse! Ej... fahr umme Ecke... Mann, wie riesig sind denn diese Lenkwege! Kann mal jemand die Watte um mich Rum wegnehmen... Ich hör nix... ich fühle nix!!! Wieso bricht die Karre nicht aus? Hab doch ASC+T (ESP) extra ausgemacht. Überhaupt, was mault die Mutter eigentlich immer, der Heckantrieb wäre so rutschig und schwierig??? Ist doch zahm wie ein Lamm, die Karre!

Im Umkehrschluss...
Der S reagiert auf jede ach so kleine Änderung der Eingangsgrößen! Jedes bisschen wird sofort umgesetzt und liefert ungefiltertes Feedback ins Popometer und ans Gehör. Man muss es bewußt genießen lernen!

Ein phantastastastastisches Auto!

Ich kann nur sagen... jeder sollte ab und an mal wo anders einsteigen... die Erfahrung lohnt sich!

OBD?

Edit:
http://de.wikipedia.org/wiki/OBD

Onboard Diagnose!

Kompromisse hab ich bei Reifen noch nie gemacht. Die holen einen nämlich bei der nächst besten Gelegenheit ein. Auch wenn man für sportlichen Fahrstil mit 125 Front-PS die Latte nicht so hoch legen muss wie bei einem Auto mit doppelt so viel Leistung, an Reifen spart man nicht. Dass der RE050 bei dem Wetter derzeit nicht sein Wahres Können präsentiert ist mir schon klar. Bin ja auch gespannt auf bessere Zeiten.

Du meinst also, neben dem Schmou mit der Breite hat der RE050 MZ auch noch eine bessere Mischung oder gar anderen Reifenaufbau? Schade, dass man darüber keine detaillierten Infos bekommt. So ein aus dem Nähkästchen plaudernder Ingenieur von Bridgestone wäre Balsam für die neugierige Seele.

Richtig... dachte, das hätte ich auch geschrieben.

Da habt ihr überall Recht.

Aber mir gehts mal ums Interesse... was haben sie denn dann bitte am Motor gemacht, dass der plötzlich Euro4 erfüllt?

Ich denke auch, dass es das eGas wohl nicht sein wird. Obwohl das natürlich Spielraum geben kann, hier und da mittels Steuergerät durch Leistungswegnahme (Maskierung) an bestimmten Stellen für die Erfüllung der Norm was elektronisch zu beeinflussen.

Bei Fahrzeugen der EURO2 Norm reichte es, eine Kraftstoffvorwärmung zu installieren, die verbesserte das Abgasverhalten beim Start und damit war Euro3 drin.

Mein Bruder hat einen 1.6L Benziner nach EURO2, der zahlt nach seinen Aussagen um die 260EUR. (kann manja leicht verifizieren) Beim S sind es mit Euro3 (derzeit ja noch gleichteuer mit Euro4) gerade mal 135 EUR. Also mir ist es nicht egal, ob das 135 sind oder fast 260, falls die Verteuerung in der Euro3 mal genauso eintritt wie kürzlich bei der Euro2. Sicher ist die Relation zur Versicheurng eher lächerlich, aber dennoch jagt ein Euro den anderen, man muss ja nichts zum Fenster raus schmeissen, wenn es womöglich technisch einfach wäre, Geld zu sparen.

Ich hab eben mal bei meinem geschaut!

Der Reifen hat das symmetrische Profil wie in der ADAC-Zeitung beim RE050 MO für Mercedes Benz gezeigt. Er trägt als kleine Kennung in der Nähe des Felgenschutzes "E050 MZ", was sich mit meiner oben gezeigten Liste deckt. Man kann also, wenn man den OEM haben will, auf dieses Kürzel MZ achten. Ob Online-Shops das auch ausweisen muss man wohl im Einzelfall prüfen. Der lokale Reifenfachhandel kann diese jedoch sicherlich anfordern, zumal wir ja nun die Bridgestone Bestellnummern wissen, sowie die Buchstabenkennung.

Ich kann derzeit sicherlich noch keine objektive Aussage machen, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass der nachträglich gekaufte RE720 als 205/55-16 auf meinem Golf 4 viel viel viel mehr Grip auf Nässe hatte als jetzt und hier dieser RE050 MZ. Klar, man kann die Fahrzeuge überhaupt nicht vergleichen. Evtl. wird der RE050 bei angemessenen Temperaturen richtig griffig, wohingegen der RE720 auch in der Kälte wie jetzt um den Gefrierpunkt kalt schon gut funktionierte. Es ist eben müßig, weil man seltenst objektiv beurteilen kann. Derzeit auf den nassen und kalten Straßen wirken die RE050 auf dem S2k extrem zickig. Man geht in der nasskalten Kurve sofort quer, wenn man das Gas nur anschaut. Und selbst auf trockener Straße ist in jeder forsch gefahrenen, engen Kurve (beispielsweise beim Abbiegen) das Griplimit in der Seitenführung schnell erreicht. Bei gleichem Wetter konnte man den Golf trotz schlechterem Fahrwerk und höherem Schwerpunkt wie bekloppt in der Kurve behandeln (einschließlich Handbremseinsatz) das Gripniveau lag subjektiv deutlich auf einem viel höheren Level.

Der nachrüstbare und übliche RE050A hat ein asymmetrisches Profil. Offensichtlich hat man hier für Nässe Verbesserungen vorgesehen? Bei dem Benz-RE050 wurde neben dem Profil auch die Gummimischung härter gewählt, um die Laufleistung zu erhöhen. Wenn das auch für den S2k-RE050 gilt, dann würde das diesem ungerechten Vergleich zum eigentlich weniger sportlichen RE720 durchaus Fundament geben.

Ich werde nochmal ein wenig im Forum nach Vergleichsberichten von anderen S2k-Fahrern suchen, die vorher RE050 hatten und dann was anderes bestellt hatten. Auch werde ich nochmal drauf achten, welcher Veränderungen die mischbereiften Kollegen (hinten A, vorn MZ) berichtet haben. auch daran kann man ja ableiten, welche Achse nun mehr oder weniger Grip hatte.

Ihr meint also, die schmuhen sich mit Bridgestone einen Reifen hin, der breiter bezeichnet ist als er tatsächlich ist, und das auch wieder nur fürs Marketing? Bitter bitter.
Aber dann wäre das ja keine Entwicklung zum Beheben von spitzen Fahreigenschaften, sondern wieder nur leere Verkaufsstrategie.

Reifendiskussionen sind müßig!

Diesen Link zu einer Liste von Bridgestone fand ich in einem anderen Thread hier im Forum, da warst Du Michi K und McHeizer auch dabei...

http://www.bridgestonetire.com/tireselector/dpp/sizespecs.as p?passproductid=1063

Man bekommt das aber auch nicht zusammen gesetzt. Auf dieser Liste fehlen jetzt die Kennungen, um den Reifen wieder zu erkennen. Wenn man hier so liest, bekommt man das Gefühl, selbst Bridgestone selber hat keinen Plan?!?

Okay... ich untergrabe meine Aussage... habe soeben folgendes gefunden, was meine Meinung in einem Punkt widerlegt:

Googlen nach "78259 RE050" liefert eine Excel-Liste in HTML-Version

Rim-Guard = Felgen-Schutz
Simmetrico = Symmetrisches Profil
Asimmertico = Asymmetrisches Profil

A in RE050 A steht offensichtlich für asymmetrisches Profil!

Ich werde morgen mal schauen, ob meine RE050 (OEM) die Kennung MZ irgendwo tragen. Muss man dem Reifen ja irgendwie ansehen können.

Wäre ja der Brüller, wenn wir die RE050-Version drauf haben, von der der ADAC so negativ berichtete. M und MZ sind vom Namen nicht so weit auseinander. M (ohne Z) war in der Liste nicht vertreten.

Die Liste stammt nur noch aus dem Cache von Google. Das originale Dokument (PDF) ist nicht mehr verfügbar. Evtl. muss man die Quelle auch in Frage stellen. Da jedoch Bestellnummer und Info auf S2000 passte... nunja!

Ich bleibe jedoch dabei, dass man mit dem handelsüblichen sicher nichts falsch macht. Ich würde ihn mir nachrüsten, sollte es der RE050 werden. Da ich ja aber erst seit wenigen Wochen einen S2k habe, stellt sich mir das Problem hoffentlich so bald nicht! Frage am Rande: Bei gelegentlichem Heizer-Modus... Wie viel Laufleistung kann man von den RE050 so erwarten? Von/bis?

Grüße,
Lars!

Aktuelle ADAC-Zeitung berichtet:
Mercedes Benz baut auf die C-Klasse bei Bestellung von 17" Felgen einen Bridgestone RE050 MO, der im ADAC-Sommerreifentest "nicht empfehlenswert" bekommen hat. Die sind auf Haltbarkeit getrimmt, besitzen laut Bild in der ADAC auch ein anderes Profil. Der handelsübliche "Nachrüst"-Reifen, so ADAC, ist der Bridgestone RE050 A, der das Urteil "Besonders empfehlenswert" bekommen hat.

Wenn man mich nach meiner Meinung dazu fragt:
Kaufst Du also einen Satz handelsübliche RE050 A und schon bist Du glücklicher Besitzer eines Reifens, der überall auf höchstem kaufbarem Niveau getestet wurde. Was soll da schief gehen? Ich möchte auch wetten, dass Honda genau diesen handelsüblichen RE050 A montiert. Die nehmen nämlich nicht von der Scheiße das Beste, wie die deutschen Sparfüchse! Nachteile könntest du ja nur haben, wenn Honda von Bridgestone einen RE050 mit noch besseren Eigenschaften als der handelsübliche RE050 bekommt. Würde man aber für ein so selten verkauftes Auto wie den S2000 extra Reifen entwickeln lassen, wenn es doch auf dem Markt noch andere ultra klebrige Bridgestone-Gummis mit Beinamen "Pole Position" gibt, die ja auch ne Tat sind? Man kann immer viel orakeln, ich denke aber, dass Du mit dem stinknormalen Kauf der üblichen RE050 A keinen Fehler machst, da das meiner Meinung nach sehr sicher die gleichen sind, die auch Honda montiert.

Der S2000 Modell 2006 erfüllt die Euro4 Norm.

Sollte das nur vom elektronischen Gas abhängig sein? Denn andere Modifikationen wurden nicht geschildert, die dazu passen würden. Wenn Honda also sonst nichts an dem Motor geändert hat, wieso sollten dann ältere Euro3-Modelle nicht auch Euro4-fähig sein?

Hat da jemand ne Antwort?

Irgendwann wird Euro 3 sicherlich teurer, so wie kürzlich Euro2. Und selbst da war es bei vielen Fahrzeugen durch kleine Modifikationen möglich, die härtere Norm zu erfüllen und Geld zu sparen.

Das ist ja n 1a EasterEgg! Gibts mehr davon?

Dieser Beitrag hier ist stückweise off topic, aber ja für den einen oder anderen vielleicht dennoch lesenswert...

Ich habe eben ne Stunde lang das/ein Werkstatthandbuch des S2000 durchforstet. Dabei war ich interessehalber auf der Suche nach zwei Informationen:

1.
Wo finden sich Sensoren für die Innenraumüberwachung
Strompläne, Schaltbilder der ZV, Explosionszeichnungen usw. usw. liefern keinerlei Aufschlüsse über irgendeine Innenraumüberwachung. Ein eigenes Steuergerät für etwaige Alarmanlagenfunktion gibt es dort nicht. Es wird wohl mit der Zentralverriegelung gekoppelt sein. Das Steuergerät für die "schlüssellose Türverriegelungssteuerung", welches nur beim "Modell KH" auch mit dem Signalhorn (Hupe) verbunden ist, befindet sich beim Linkslenker über dem Fussraum des fahrers links unter der Armaturentafel. Dass von dort aus der Innenraum mittels Radar überwacht wird ist wohl möglich.

2.
Wo finden sich Anschlusstellen für die hinteren Lautsprecher (Hier Off Topic):
Auch hierüber gibt das Werkstattbuch keine Auskunft. Angeblich sind beim OEM-Radio die Pins für hintere Lautsprecher nicht kontaktiert, ergo... keine Leitungen nach hinten vorbereitet.

Ungeklärt dabei
Ich habe hier wohl das Werkstatthandbuch für die ersten Modelle. Alle Änderungen im Rahmen der Modellpflege sind da glaube ich nicht drin. Gab es also anfangs keine Alarmanlage (ich las sowas), so wird es in diesem Buch sicher auch keine Pläne darüber geben!



Schade eigentlich. Dennoch: Neugier ist was Schönes!