der hatte was....
Der chinesischer Schopfhund Sam: Im Alter von 14 Jahren gestorben (Foto: dpa)
Sam, der in den vergangenen drei Jahren den Wettbewerb "Hässlichster Hund der Welt" gewonnen hat, ist im Alter von 14 Jahren gestorben. Die kalifornische Hundebesitzerin Susie Lockheed ließ ihren Hund am vergangenen Wochenende in Santa Barbara einschläfern, berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Sam war in letzter Zeit zunehmend von seinem Alter gezeichnet und litt unter einer Herzschwäche.
Sam ist tot
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Ist das ein Foto als der Hund noch gelebt hat oder als er schon laaaaaaaaaaaaaaange tot war?
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Integra schrieb am Wed, 23 November 2005 14:43
Ist das ein Foto als der Hund noch gelebt hat oder als er schon laaaaaaaaaaaaaaange tot war?
Ne, der hat auf dem Foto noch gelebt.
Ist so ne doofe Züchtung.
Aber ich halt mich aus dieser Diskussion raus.
Bekomme bei dem Anblick von dem Foto schon wieder einen
dicken Hals -
Möge er in Frieden im Hundehimmel ruhn .
Ist immer Scheiße wenn son Vierbeiner abtritt. Egal wie hässlich er äusserlich war, ans Herz gewachsen wird er seiner Besitzerin trotzdem gewesen sein !! -
Äxel schrieb am Wed, 23 November 2005 15:16
Möge er in Frieden im Hundehimmel ruhn .
Ist immer Scheiße wenn son Vierbeiner abtritt. Egal wie hässlich er äusserlich war, ans Herz gewachsen wird er seiner Besitzerin trotzdem gewesen sein !!
Ja, aber so wie der auf dem Foto dreinschaut war er wohl mit Herrchen oder Frauchen nicht immer so ganz einer Meinung. -
msj schrieb am Wed, 23 November 2005 14:51 Integra schrieb am Wed, 23 November 2005 14:43
Ist das ein Foto als der Hund noch gelebt hat oder als er schon laaaaaaaaaaaaaaange tot war?
Ne, der hat auf dem Foto noch gelebt.
Ist so ne doofe Züchtung.
Aber ich halt mich aus dieser Diskussion raus.
Bekomme bei dem Anblick von dem Foto schon wieder einen
dicken Hals
Zustimm !!!! -
Hi, glaub das der ziemlich krank war, hab da ma was zu dem Tier gesehen. Der war blind, hatte irgendwas mit der Hüfte und Hauttumore.
Glaub es geht ihm jetzt besser.
stepnoz -
Völlig gestört und für mich in keinster Weise nachzuvollziehen, wie der Mensch auf die Idee kommen kann, so eine Kreatur zu "züchten".
Überhaupt Züchtungen stellen für mich letztendlich nur das Egebnis eines vollkommen fehlgeleiteten Geltungsbedürfnisses gepaart mit unglaublicher Ignoranz gegenüber der Leidensfähigkeit anderer Lebensformen dar. Ein Armutszeugnis für die Menschheit.
Beklemmend anzusehen, was auf diesem Planeten teilweise mit Tieren angestellt wird....egal ob Züchtung, Quälerei oder einfach nur Tierhaltung.
Rest in peace poor little dog -
Ich sag da lieber auch nix zu
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juha schrieb am Wed, 23 November 2005 20:42
Völlig gestört und für mich in keinster Weise nachzuvollziehen, wie der Mensch auf die Idee kommen kann, so eine Kreatur zu "züchten".
Überhaupt Züchtungen stellen für mich letztendlich nur das Egebnis eines vollkommen fehlgeleiteten Geltungsbedürfnisses gepaart mit unglaublicher Ignoranz gegenüber der Leidensfähigkeit anderer Lebensformen dar. Ein Armutszeugnis für die Menschheit.
Beklemmend anzusehen, was auf diesem Planeten teilweise mit Tieren angestellt wird....egal ob Züchtung, Quälerei oder einfach nur Tierhaltung.
Rest in peace poor little dog
Kann dir nur voll zustimmen !
Respekt ! -
juha schrieb am Wed, 23 November 2005 20:42
Völlig gestört und für mich in keinster Weise nachzuvollziehen, wie der Mensch auf die Idee kommen kann, so eine Kreatur zu "züchten".
Überhaupt Züchtungen stellen für mich letztendlich nur das Egebnis eines vollkommen fehlgeleiteten Geltungsbedürfnisses gepaart mit unglaublicher Ignoranz gegenüber der Leidensfähigkeit anderer Lebensformen dar. Ein Armutszeugnis für die Menschheit.
Beklemmend anzusehen, was auf diesem Planeten teilweise mit Tieren angestellt wird....egal ob Züchtung, Quälerei oder einfach nur Tierhaltung.
Rest in peace poor little dog
*zustimm* & RIP
da stimme ich dir nicht zu.ohne züchtungen, wie dies die bauern seit jahrhunderten machen, hätten wir keine leistungsfähigen milchkühe, schweine und andere nutztiere! das gilt ebenso für saatgut, gemüse und früchte, die ohne gezielte kreuzungen nicht das hergeben würden, was sie heute tun (hier ausgenommen sind natürlich qualzüchtungen)
das hingegen unterstütze ich voll!gerade die sogenannt "zivilisierte" welt sollte mit dem vermächtnis "natur" (im weitesten sinne) bedeutend achtvoller umgehen... wenns ums überleben geht hat man andere prioritäten, das ist klar.
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Ich rede hier zunächst einmal von der Leidensfähigkeit von Lebewesen, die bei solchen o.g. Züchtungen (Sam's Züchtung markiert hier sicherlich einen unakzeptablen level), wohl zweifelsfrei ignoriert wird bzw offenbar keinerlei Stellenwert eingeräumt wird.
Ob Mastschweine und polnische High-Performance Puten mit Kuhtransporten tauschen würden, werden wir wohl
nie erfahren (obwohls ja interessant wäre, was einem so ein auf Effizienz getuntes Tier zu sagen hätte) Ein Huhn hat mittlerweile einen Lebenszyklus von 3 Wochen (DREI). Ob das so erstrebenswert aus der Sicht des Huhns ist, sei mal dahingestellt. Aber is schon toll, was es in den 3 Wochen seines erbärmlichen Lebens so alles leisten kann... Also ich würde mir nicht wünschen, mal derart zu leben.
Mit Sicherheit gibt es auch sinnvolle Dinge, die dem Menschen nutzen, dies habe ich ja nicht gänzlich in Abrede gestellt.
Warten wir erst mal ab, was die Optimierung von Obst und Gemüse auf Dauer der Menschheit so bringen wird.... Wäre nicht das erste mal, dass der Mensch einen philosophisch-ethischen Holzweg beschreitet. -
juha schrieb am Thu, 24 November 2005 18:22
Ich rede hier zunächst einmal von der Leidensfähigkeit von Lebewesen, die bei solchen o.g. Züchtungen (Sam's Züchtung markiert hier sicherlich einen unakzeptablen level), wohl zweifelsfrei ignoriert wird bzw offenbar keinerlei Stellenwert eingeräumt wird.
Ob Mastschweine und polnische High-Performance Puten mit Kuhtransporten tauschen würden, werden wir wohl
nie erfahren (obwohls ja interessant wäre, was einem so ein auf Effizienz getuntes Tier zu sagen hätte) Ein Huhn hat mittlerweile einen Lebenszyklus von 3 Wochen (DREI). Ob das so erstrebenswert aus der Sicht des Huhns ist, sei mal dahingestellt. Aber is schon toll, was es in den 3 Wochen seines erbärmlichen Lebens so alles leisten kann... Also ich würde mir nicht wünschen, mal derart zu leben.
Mit Sicherheit gibt es auch sinnvolle Dinge, die dem Menschen nutzen, dies habe ich ja nicht gänzlich in Abrede gestellt.
Warten wir erst mal ab, was die Optimierung von Obst und Gemüse auf Dauer der Menschheit so bringen wird.... Wäre nicht das erste mal, dass der Mensch einen philosophisch-ethischen Holzweg beschreitet.
vielleicht haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet... ich hab dein vorheriges post als kategorische ablenung der zucht im weitesten sinne interpretiert. zucht hatte ursprünglich den zweck der leistungsvorderung mittels gezielter paarung/kreuzung ohne hormonelle, embrionale, genetische oder anderweitige verfälschung, daran sehe ich nichts verwerfliches. -
Quote:
vielleicht haben wir ein wenig aneinander vorbeigeredet... ich hab dein vorheriges post als kategorische ablenung der "zucht" im weitesten sinne interpretiert. zucht hatte ursprünglich den zweck der leistungsvorderung mittels gezielter paarung/kreuzung ohne hormonelle, embrionale, genetische oder anderweitige verfälschung, daran sehe ich nichts verwerfliches.
Da muss ich dir wiedersprechen !
Gemeint wird hier nicht die Zucht an Pflanzen,Saatgut und Gemüse sondern die Zucht von Lebewesen !
Villeicht siehst du dich einmal kurz in einem Tierasyl um,und wirfst einen Blick auf die unzähligen armen Geschöpfe,welche ihre letzten Tage elend in einem Käfig verbringen,nur weil sie keine reinrassigen Tiere sind.
Solange der "Nutzen" sprich die Geldgier (der wohl einzige Nutzen) der Menschen vor dem Respekt des Lebewesens steht,wird dieses wohl nie ein Ende nehmen.
Ebenso wie unsere Vorfahren, habe ich bis heute noch keine in Holland gezüchtete und nach mehreren qualvollen Kilometern Transport in Polen geschlachtete und reimportierte High Performance Kuh gebraucht.