kurz vor 30 Grad + auf die Rolle, das darf man (alles läuft leichter)
keine Klima an !
Leichtlaufreifen und der Zykus ist von 1989.
Der kurze Test läuft überwiegend im Teillastbereich
Uwe
kurz vor 30 Grad + auf die Rolle, das darf man (alles läuft leichter)
keine Klima an !
Leichtlaufreifen und der Zykus ist von 1989.
Der kurze Test läuft überwiegend im Teillastbereich
Uwe
ZitatOriginal von Los Eblos
Richtig!Nur... wo soll man anfangen? Ist ja alles wurstig.
genau da haben wir es wieder...wenn alles sooo wurstig ist in D, warum wohnst du dann noch hier?
ich meine mir kann es ja eigtl egal sein, wenn ihr mekkert
> ich muss es ja nicht lesen wenn es mich nicht stoert, schon klar...mir faellt es nur auf(hier an diesem thread einfach zufaellig mal wieder)
ok, weitermachen
Wenig sinnvoll begründete aber massive Eingriffe des Staates in mein Portemonnaie sind okay, weil es hier ja so viel toller ist als anderswo in der Welt? Sehe ich irgendwie nicht. Ich lebe noch hier, weil ich hier geboren bin, meine Freunde hier habe und auch hier zu Hause glücklicherweise einen wirklich tollen Job gefunden habe. Tendenziell zöge es mich in die Schweiz. Jedoch merke ich immer mehr, dass da die Uhren auch komisch ticken... allein die Strafen für Verkehrsvergehen... voll far out. Aber das allein ist ja keine Entscheidungsgrundlage.
Es ist hier in D ja nicht alles schlecht. Es ist nur vieles verdammt teuer. Teuer weil der Staat ohne Scham reinlangt. Die Rentenlast allen voran. Ich zahle dafür, dass die heutigen Alten was zu essen haben. Ich rechne nicht damit, dass ich davon nochmal sinnvoll was wieder bekomme. Muss jetzt schon am besten 500 EUR monatlich selbstverantwortlich und zusätzlich wegsparen, damit ich in 30 Jahren klar komme. Wenn ich die Kohle hätte, die in die Rentenkasse geht... WOW! Das stinkt alles ganz mächtig. Aber man kann es wohl auch kaum ändern. Ausser wegzuziehen. Dafür gehts mir jedenfalls hier noch nicht schlecht genug.
Schade dass der Herr Merz verprellt wurde. Der Typ war fit im Kopf und hatte glaube ich den Mut zu echten Reformen. So hab ich den jedenfalls eingeschätzt. Ich bin da echter Laie... aber der zusammen mit dem Kirchhoff... ich glaub das waren die einzigen beiden, die den Mumm gehabt hätten, mal RICHTIG Wind ins Steuersystem zu bringen. Das ist doch hier alles die Ausnahme von der Ausnahme. Vielleicht geht sowas ja nicht anders1?!ß Obwohl... andere könnens ja auch. Vielleihct bin ich zu naiv... aber ich stelle mir vor... ALLES wegwerfen... einfache Regeln ohne diesen tausendfach findigen Abschreibungswust, die tausenden unterschiedlichen Steuern. Wo die aber auch überall was abknapsen. Bedauere immer, dass ich da wirklich keine Ahnung hab. Wo ich doch immer alles gern verstehen will.
Und generell meckert es sich immer viel leichter, als es sich ändern lässt.
Wenn Sat1 oder so einen Test mit 5 Malern macht und jeder die Wohnung ohne Rechnung streichen würde, dann muss man sich nicht wundern wenn am Schluss die die alles angeben doppelt so viel zahlen müssen.
Ich denk es ist auch mit der Schwarzarbeit so, das gibt halt bei uns weniger.
Also ich denke dass BMW ihre Autos gezielt auf den Zyklus auslegt, seitens Getriebe aber auch die Spielereien wie START/STOP Automatik und Energierückegewinnung u.s.w. helfen Gezielt beim Messzyklus Sprit zu sparen. Darüber hinaus denke ich dass die zur Typenprüfung "goldene" Autos vorfahren, welche Leichtlaufreifen, spezielle Achslager, geringe Tolleranzen im Motorinnern u.s.w. aufweisen, die Autos sehen aus wie Serienautos sind jedoch kaum mehr vergleichbar.
Also was mich an der Luxi-CO2 Steuer ärgert, ist dass die Regierung immer sagt der VERSCHMUTZER MUSS ZAHLEN, damit kann ich ja auch leben, jedoch dann muss man sich konsequent sein und sagen das CO2 kommt nicht vom Auto sondern vom Kraftstoff welcher im Auto verbrannt wird, und nur dann wäre der VERSCHMUTZER auch der ZAHLER.
Also ich lebe gerne im Sozialstaat (mit Abstrichen, solange man es mit den Sozialstaat nicht übertreibt und Sozialhilfeempfängern mehr Geld in den A... schiebt fürs Nichtstun als normaler Arbeiter für 40St pro Woche ackern bekommt) und rege mich auch selten über Steuern (mit Ausnahmen) auf.
Ja echt schlimm was man den Nichttuern in Luxemburg alles an Geldern zuschiebt.
Nicht nur da.
Ich habe Handwerker in der Familie. Die haben lange Meter Aufträge in Asylheimen, weil die Damen und Herren dort Holzgeländer verbrennen, Fenster und Inventar demolieren, Bäder zerstören und und und. Immer und immer wieder. Zahlt alles "der Staat". Ich bin ganz sicher nicht rechts! Aber ich denke, dass hier in D zu viele Leute rumquanzen, die hier nichts zu suchen haben. Doch aufgrund unserer deutschen Vergangenheit hat sie nie jemand getraut, harte Einwanderungsregeln zu praktizieren. Alles immer schön rein hier. In Deustchland gehts einem gut.
Von den Jungs, die hier ganz sicher hergehören und lieber zu hause vor der Playstation und dem staatlich subventioniertem Fernseher auf einem staatlich subventionierten Sofa sitzen, will ich gar nicht erst anfangen. Ist das eigentlich auch ein Problem in anderen europäischen Ländern? Oder nur bei uns?
In Frankreich ist das Problem noch schlimmer.
Geh mal in die Vororte von Grosstaedten, da kannste echt nicht rumlaufen als "Einheimischer".Nachts schon gar nicht.
Da gibts nen lustigen Clip davon:
http://www.youtube.com/watch?v=BmmujamcB8g
Ist aber die bittere Wahrheit.
ZitatOriginal von Los Eblos
Ist das eigentlich auch ein Problem in anderen europäischen Ländern?
Ist wohl in ganz (West-)Europa das Gleiche: Diejenigen, die die meisten Probleme machen, sind sowieso illegal gekommen, haben oftmals keinerlei Papiere und machen falsche Angaben. Unabhängig von der Schärfe der Gesetzgebung hat man schon praktisch ein Problem die Leute "nach Hause" zu schicken, wenn man gar nicht weiss, wo das ist. Dann gibt es auch viele Staaten, die ihre Leute lieber bei uns sehen als zu Hause. Entsprechend schlecht ist die Kooperation bei der Indentifizierung und der Rückübernahme. Das geht bis zur kompletten Verweigerung der Rückübernahme von nicht Rückkehrwilligen.
Ebenfalls in ganz (West-)Europa gilt die Maxime, dass man keinen verhungern oder erfrieren lässt, auch wenn er sich noch so schlimm aufführt. Diese minimale Existenzsicherung ist aber schon mehr, als viele zu Hause haben. Manche bessern sich diese Grundversorgung noch mit Kriminalität auf und kommen so ganz gut über die Runden...
Gesetzgeberisch lässt sich dagegen nicht viel Sinnvolles machen, ohne sich gefährlich an Einrichtungen der Nazizeit anzunähern. Und in den Verhandlungen mit den Herkunftsstaaten ist jedes Land auf sich gestellt, da das Ausländerrecht (mal abgesehen vom Schengen/Dublin-System) einzelstaatlich ist. Ein gemeinsames Auftreten der Europäer wäre hier sicher förderlich.