Wollte gerne mal Euer Feedback bzgl. der optimalen Achse für die NS einholen.
Die letzten 2 Jahre bin ich dort ja leider nicht mehr aufgetaucht, aber nächstes Jahr bestimmt.
Ich war mit vielen verschiedenen Fahrwerkssetups und Bereifungen an der NS.
Bzgl. der Achsen war Serie ebenso dabei wie 4.44 und 4.78.
Als sehr wichtig betrachte ich es ab dem Scheitelpunkt optimal beschleunigen zu können ohne gleich unter Querbeschleunigung gleich wieder schalten zu müssen.
Das mag ich gar nicht, weil es eine Mordsunruhe in das Auto bringt.
Meine Erfahrungen mit der Serienachse waren ziemlich gut, an den ganz langsamen Ecken kann man in den 2. runter, am Kesselchen verhuingert man weil der 5. zu lang und der 4. zu kurz, den 6. braucht man eigentlich nur um Ruhe ins Auto zu bringen (Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Döttinger).
Die 4.44er war für mich nicht Fisch, oder Fleisch, da wo ich mit Serie noch den 2. nehmen konnte musste der 3. müde herhalten.
Kesselchen etwas besser.
Die 4.78er wiederum war sehr racelike, aber da wo ich mit Serie 2. drin hatte musste der 3. ran mit deutlich weniger Schub.
An Stellen wie Hatzenbach haben die Instruktoren mich ermuntert einen höheren Gang zu nehmen (ja für was dann die kurze Achse....)
Kesselchen optimal, aber insgesamt sicher nicht schneller wie mit Serie.
Mein Resumee ist eigentlich eher die Serie mit großen Rädern (255/40-17 oder 265/35-18 ) zu nehmen.
Dann kanst den 6. Gang ganz vergessen, Kesselchen wäre aber super im 4.ausgedreht, die Anfahrschwäche schnurz.
Die Gangreichweiten wären folgendermassen (Bezogen auf Michelin Pilot Sport Cup 255/40-17, Begrenzer 8950)
1. 72
2. 110
3. 153
4. 195
5. 233
6. 278
Nun würde mich interessieren wie Ihr das seht, wir haben doch reichlich S+NS Erfahrene