• "Nie wieder von hinten...(was zum schmunzeln )"
    Gesendet von bifi79 am 2 August um 19:19
    Nie wieder von hinten...

    Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat.

    Soll ich mal erzählen? Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop,vor meiner Internetzeit, das war die gute Vivianne (Name von der Redaktion geändert)

    Naja... und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere bin... ich steh nicht so auf diesen Kuschel
    Sex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht.

    Nene, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die gute Schielt und Englisch spricht.

    Ähm... also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache.
    Der Stellungswechsel folgte... ich war nun hinten . Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig.
    Die laute der guten Frau waren teilweise sehr komisch. Naja, ich machte weiter immer schneller und immer wilder...

    Dann passierte das Unglück:
    Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer Vagina rausgerutscht und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten Glücks
    direkt in den Furztrockenen ***** der armen Frau geknallt.

    Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte das mir die komplette Vorhaut weggerissen war.
    Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören.

    Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt.

    PETER? BITTE KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT!

    Nach 15 Minuten stand der gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu fahren. In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen Blessuren.
    Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen musste...die Leute haben mich sehr verduzt angeschaut. Der Peter stüzte mich.

    An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.

    GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?

    ÄHM... ICH HAB DA AUA.

    WO DENN ?

    NA DA UNTEN

    WO DENN AM BEIN?

    Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen Patienten haben schon ganz komisch geguckt.

    ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
    Ab in den Aufzug... dirket in den Behandlungsraum.
    Gleich 3 Ärzte schauten sich den Pilleman an.
    Oh, wie ist das denn passiert? Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen gewartet... die dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten.

    Mann, ich hab mich geschämt. Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt.
    Der Doc sagte :

    SO JUNGE JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN.

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!

    Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...

    DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERIßEN.
    WIR MÜSSEN DAS ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.

    Wie Aterie? In meinem Pilleman ist ne Aterie? Ach, deshalb der Satz "Du denkst mit dem Schwanz".
    Die anderen haben eine Aterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Naja...

    WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubnug. Wat muss denn da gemacht
    werden?

    WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN... DANN WERDEN
    WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER
    SOLLEN WIR SIE DIREKT BESCHNEIDEN?

    Hilfe... da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist man fast ein halber Moslem mit abgesäbbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen und sagte :

    NA MÄDELS...ALLES PALETTI ?

    Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.

    Eine ganze Zeitlang passierte nichts... ich lag da nur doof auf der Liege, während sich die Anwesenden über irgendeine Scheiße unterhielten.

    Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da.
    Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt.

    EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA
    CHEF. EIN BISSCHEN NETTER JA?

    Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war, aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ... schlicht und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.

    Aber warum halten die mich hier alle fest?
    Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott... bitte nicht. Ich hab panische Angst vor Nadeln.

    Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und setzte die Nadel zum Stich an.

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAA
    ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!-
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    !!!!!!!!!!!!

    Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel... der hat mir die Aterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr heftige Schmerzen.

    Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder F"zensiert"n, hab ich immer wieder gebrüllt.

    So, Aterie wieder fest versiegelt... jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.

    Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen.... wie der Nähfaden durch den unteren Teil der Eichel gezogen wurde... immer wieder.... immer wieder.

    Wer jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.

    Naja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.

    Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mitKamille Bad, das ich 3 mal am Tag anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen.

    "ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER."

    Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.

    Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen musste.

    Ich ***** hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu überprüfen.
    Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt...

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
    AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
    HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich abfallen.

    Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig... ich war dann echt froh irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein.

    Ach ja die gute... V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am
    Darmausgang und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat. Naja, ich habe mich entschuldigt....

    Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den Mädels nette Worte ins Ohr.

    Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum anal für mich nicht in Frage kommt !!!


    LaughingLaughingLaughing

    Greetz von Miguelito, der sich gerade den *** hält Razz

  • Das Märchen von der Sozialen Verantwortung:

    hier hab ich euch eine leider wahre Geschichte....

    Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

    Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

    Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

    Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.

    70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

    Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

    Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

    Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

    Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

    Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

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    viele Grüße


    Sebastian


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  • Ein junges schwäbisches Paar am Bahnhof, sie im Zug, er auf dem Bahnsteig. Meint sie: Ja, ja, scheide duad weh... Meint er: Jo, s'
    Spitzle au.

    " I wanted to create a car, that would give the driver pure satisfaction making him say: "What a wonderful day!" after driving around whole day"
    Shigeru Uehara @ Euromeet 2014



  • Kleine Lektion über Schwaben Laughing Laughing

    Ein Schwabe bestellt sich im Wirtschäftle ein Viertele. Er setzt zum
    trinken an, setzt aber kurz vorher wieder ab. Dies wiederholt sich drei
    mal. Ein Stammgast sieht dies und fragt den Schwaben wieso er denn nicht
    trinke ?
    Der Schwabe antwortet: Wisset Sie, I trink so gern a Viertele, aber jedsmol
    wenn I trinka will, lauft mir s Wasser in dr Goscha zamm, und I mog doch
    koi Schorle.

    Was ist der Unterschied, wenn man mit einer Französin oder einer Schwäbin
    ins Bett geht? Die Französin sagt am nächsten Morgen: Oh, was bist Du für
    ein guter Liebhaber! Was für eine wundervolle Nacht! Die Schwäbin sagt am
    nächsten Morgen: Gheret die Mebl alle Dir? (Sind das alles Deine Möbel?)

    Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 €
    aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die
    Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto
    in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand
    auslösen. Das macht 100 € und € DM Zinsen, sagt der Pfandleiher,
    verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?
    Sagt der Schwabe: Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 DM einen
    Monat lang parken?

    Fußballspiel in einem schwäbischen Dorf. Zur Seitenwahl wirft der
    Schiedsrichter eine Münze in die Luft. Es gab 2000 Verletzte


    Überschrift in der Schwäbischen Zeitung: Schwäbisches Taxi stürzte in einen
    Fluss: 42 Tote...

    Ein Schwabe kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie untersuchen zu lassen.
    Eine Woche später erfährt er das Ergebnis: Alles in Ordnung, sagt der
    Arzt, Sie sind vollkommen gesund. Fröhlich geht der Schwabe heim und ruft
    seiner Frau zu: Waltraud, weder du, noch i, weder d'Kender, no s'Bäsle
    hend irgendoi Grankheit!

  • LaughingLaughingLaughingLaughing

    Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher
    den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand
    eingeliefert werden muss oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen
    eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen
    Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren. Der Besucher: "Ah, ich
    verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es
    schneller geht, ja?"
    Direktor:
    "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen... wünschen Sie ein
    Zimmer mit oder ohne Balkon??"

  • Timo schrieb am Wed, 02 November 2005 07:15

    LaughingLaughingLaughingLaughing

    Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher
    den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand
    eingeliefert werden muss oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen
    eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen
    Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren. Der Besucher: "Ah, ich
    verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es
    schneller geht, ja?"
    Direktor:
    "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen... wünschen Sie ein
    Zimmer mit oder ohne Balkon??"



    ich glaub ich muss in die geschlossene LaughingLaughing

  • VANILLEEIS

    Für die Ingenieure unter uns, die verstehen, daß das Offensichtliche nicht immer die Lösung ist und daß die Fakten - so unglaublich sie auch sein mögen - immer noch Fakten bleiben...

    Bei der Beschwerdeabteilung von Pointiac bei General Motors ging der folgende Brief ein:

    Dies ist das zweite Mal, daß ich Ihnen schreibe. Ich nehme es ihnen nicht übel, daß Sie auf meinen ersten Brief nicht geantwortet haben, weil er in der Tat merkwürdig geklungen haben muss. Aber es entspricht nun mal den Fakten, daß wir in unserer Familie allabendlich Eiscreme zum Dessert essen.

    Die Eiscremesorte ist immer mal wieder eine andere. Nach dem Essen stimmt die Familie darüber ab, welche Eiscreme es denn sein soll und ich fahre dann runter zum Laden um das Eis zu kaufen. Fakt ist ebenfalls, daß ich kürzlich einen neuen Pointiac erworben habe und seitdem sind meine Eiseinkäufe etwas problematisch. Sehen Sie, jedes mal wenn ich Vanilleeis kaufe springt draußen vorm Laden mein Auto nicht an. Wenn ich aber ein anderes Eis kaufe, funktioniert alles wunderbar.

    Ich möchte, daß Sie wissen, daß es mir mit dieser Frage sehr ernst ist, egal wie unsinnig sie klingt: 'Was ist los mit meinem Pointiac, daß er nicht startet, wenn ich Vanilleeis kaufe, aber ohne Probleme startet, wenn ich andere Eissorten hole?'

    Der Präsident von Pointiac war verständlicherweise skeptisch, was diesen Brief anging, schickte aber trotzdem einen Ingenieur heraus um die Sache zu überprüfen.

    Dieser war überrascht von einem erfolgreichen, offensichtlich gut-gebildeten Mann in einer bevorzugten Wohngegend empfangen zu werden. Er hatte die Verabredung so eingerichtet, daß sie sich gerade nach dem Abendessen trafen. Also stiegen die beiden ins Auto und fuhren zum Eiscreme-Geschäft, kauften Vanilleeis, stiegen ins Auto und - in der Tat - es startete nicht.

    Der Ingenieur kam auch an den drei folgenden Abenden. In der ersten kaufte der Mann Schokoladeneis - das Auto startete. In der zweiten Erdbeere - das Auto startete. In der dritten Nacht Vanille - das Auto sprang nicht an.

    Nun war der Ingenieur ein Mann der Logik, der mit beiden Beinen auf dem Boden stand und konnte natuerlich nicht akzeptieren, daß das Auto allergisch auf Vanilleeis sein könne. Er überzeugte also seinen Chef, daß er die Besuche so lange fortsetzen könne, bis das Problem gelöst sei. Von nun an fing er an sich alle möglichen Notizen zu machen: Tageszeit, die verwendete Benzinmarke, Zeit für die Hin- und Rückfahrt und so weiter und so fort.

    Nach einer Weile hatte er folgendes beobachtet. Der Mann brauchte kürzere Zeit um Vanilleeis zu kaufen als jede andere Sorte. Warum? Der Grund dafür lag im Aufbau des Ladens.

    Vanille, als beliebteste Eissorte, lag in einer separaten Truhe vorne im Laden, praktisch zum Schnelleinkauf. Alle anderen Sorten wurden weiter hinten im Laden zusammen in einer Truhe angeboten, wo es nennenswert mehr Zeit bedurfte die gewünschte Sorte zu finden.

    Nun musste der Ingenieur nur noch herausfinden, warum das Auto nicht startete wenn denn der Einkauf kürzer dauerte. Nachdem also die Zeit das Problem war -- und nicht das Vanilleeis -- fand der Ingenieur schnell die Lösung: Vergaserverschluß. Das passierte zwar jede Nacht, aber die Extrazeit um andere Eissorten zu kaufen, reichte aus, daß sich der Motor ausreichend abkühlen konnte um zu starten. Wenn der Mann Vanilleeis kaufte war der Motor immer noch zu heiß, so daß der Vergaserverschluß sich nicht aufheben konnte.

    Moral der Geschichte: selbst an skuril-aussehenden Problemen ist machmal etwas wahres dran.

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    viele Grüße


    Sebastian


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  • Hab mich weggeschmissen ..... LaughingLaughingLaughing

    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

    Sie: Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?

    Er: lächelt dümmlich

    Ich: Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt. (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

    Sie: verlegen Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels.

    Ich: Soldaten des Himmels?
    Beide: eifriges Nicken

    Ich: Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne...

    Beide: gucken doof

    Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen Wieso Soldaten, ist denn Krieg?

    Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

    Ich: Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando.

    Sie: noch immer blöd guckend Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?

    Ich: Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine. (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Kater über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

    Ich: beruhigend Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts...
    Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Katzen angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie in ihre Katzenkörbchen in der Ecke.

    Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht Die hören aber gut.

    Ich: Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun...
    Mit diesen Worten scheuche ich den vorwitzigen Kater der sich schon zurückgeschlichen hatte vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Katzen lösend.
    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr abzukauen. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

    Ich: Möchten Sie vielleicht einen Tee?

    Sie: Sehr gern.

    Er: Das wäre sehr freundlich.

    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Kater auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
    und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Katern im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Katzen wieder in ihr Körbchen und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

    Sie: Glauben Sie an Gott?

    Ich: deute lachend in die Runde Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?

    Sie: zeigt auf das Pentagramm Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen.

    Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen.

    Sie: erst mal sprachlos

    Er: hilflos Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben.
    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

    Ich: Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?

    Sie: guckt blöd Wer?

    Ich: Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?

    Beide: gucken blöd

    Ich: werde gerade warm Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts.

    Er: verlegen Jesus ist allwissend.

    Ich: Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?

    Sie: will die Situation retten Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch.

    Ich: Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?

    Beide: Mund steht offen

    Ich: schnell Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird.

    Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

    Ich: sie sehr ernst anschauend Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits.

    Beide: gucken nun erst recht blöd

    Ich: Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?

    Sie: Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind...

    Ich: unterbreche sie Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln.

    Sie: scheint sauer zu sein Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten.

    Ich: nickend Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden.
    Beide stehen auf.

    Sie: Danke für den Tee.

    Er: nickt

    Ich: Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären.

    Ich begleite sie zur Tür. Die Kater tapsen artig hinterher.

    Er: scheint nun auch sauer zu sein Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen.

    Sie: nickt beifällig

    Ich: Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren. Tiefe Stimme und ausladende Gestik Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!

    Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen So ein Unsinn..
    Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Kater gucken mich treudoof und verständnislos an.

    Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.........

  • The Best Out of Office Auto Reply

    1. I am currently out at a job interview and will reply to you if I fail to get the position because I will have to come back to this job. Be prepared for my mood.

    2. You are receiving this automatic notification because I am out of the office. If I was in, chances are you wouldn't receive any response at all.

    3. I will be unable to delete all the unread, emails you send me until I return from holiday. Please be patient and your e-mail will be deleted in the order it was received.

    4. Thank you for your e-mail. Your credit card has been charged $5.99 for the first ten words and $1.99 for each additional word in your message.

    5. The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again.

    (The beauty of this one is that when you return, you can see how many in-duh-viduals did this over and over).

    6. Thank you for your message, which has been added to a queuing system. You are currently in 352nd place, and can expect to receive a reply in approximately 19 weeks.

    7. I've run away to join a different circus.

    und der beste:

    8. I will be out of the office for the next 2 weeks for medical reasons. When I return, please refer to me as 'Margaret' instead of 'Phil'.

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    viele Grüße


    Sebastian


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  • Reitet ein Ritter mit seinem Pferd durch die Landschaft. Erscheint eine Fee und sagt: "Du hast drei Wünsche frei". Sagt der Ritter:

    1.) "Mein Pferd soll unverwundbar sein
    2.) Ich will unverwundbar sein
    3.) Mein Geschlechtsteil soll so groß sein, wie das von meinem Pferd".

    Die Fee schnippt mit dem Finger und der Ritter reitet auf seine Burg. Kommt der Knappe und hilft ihm vom Pferd. Sagt der Ritter "Schlag er mein Pferd tot".

    Knappe: "Aber mein Ritter ...." Ritter: "Totschlagen !" Der Knappe schlägt auf das Pferd ein; dieses wiehert und lacht.
    Ritter: "Schlag er mich tot". Knappe:"Aber mein Ritter....". Ritter:"Totschlagen !!!" Schlägt der Knappe auf dem Ritter ein. Ohne
    Erfolg.
    Nach 10 Minuten sagt der Knappe erschöpft: "Mein Ritter, das gibt es doch nicht". Sagt der Ritter:"Das ist noch gar nichts,sieh er einmal
    her". Er zieht seine Rüstung aus und hebt sein Kettenhemd hoch. Sagt der Knappe entsetzt: "Oh Gott, mein Ritter, so eine große
    Muschi habe ich noch nie gesehen !"