ZitatOriginal von Corv
Naja... ist ja jetzt auch nicht so, als würdest du einen Opel fahren *duckundweg*
Das schlimme ist: Wir haben einen Opel Zafira. Ist aber das Stallauto zum runter reiten. Also kein Hochglanzobjekt.
ZitatOriginal von Corv
Naja... ist ja jetzt auch nicht so, als würdest du einen Opel fahren *duckundweg*
Das schlimme ist: Wir haben einen Opel Zafira. Ist aber das Stallauto zum runter reiten. Also kein Hochglanzobjekt.
Wenn du zu schnell für" nur Geld" warst, auf jeden Fall nen Anwalt zuziehen. Die haben meist irgendein Schlupfloch des Gesetzes . Die können dann die messprotokolle usw. Anfordern. Oft hat man Glück und die haben irgendeinen Formfehler begangen, der dich aus der scheiße wieder rausholt. Wenn du Rechtsschutz hast, auf jeden Fall probieren
ZitatOriginal von zwergschwein
Wenn du zu schnell für" nur Geld" warst, auf jeden Fall nen Anwalt zuziehen. Die haben meist irgendein Schlupfloch des Gesetzes . Die können dann die messprotokolle usw. Anfordern. Oft hat man Glück und die haben irgendeinen Formfehler begangen, der dich aus der scheiße wieder rausholt. Wenn du Rechtsschutz hast, auf jeden Fall probieren
Stimmt. Es genügt schon, wenn das Blitzgerät nicht korrekt eingemessen oder positioniert war. Das muss die Behörde über das Messprotokoll nachweisen.
Hai
Was macht dieser Staat mit der ganzen Kohle
das er immer mehr solcher feste Blitzer aufstellt und abkassiert
Verkehrserziehung ist was anderes
einfach abwarten und dann wenn Fahrverbot zum Anwalt .
Arbeitskollegen der auch im aussendienst arbeitet hatte es letztes Jahr erwischt .
sollte für 2 Monate Schein abgeben und ca 1000 Euro abdrücken .
Anwalt eingeschaltet und der haute ihn dann ein bissel raus
1000 euro musste er zahlen und es wurden dann nur 1 Monat Fahrverbot ausgehandelt .Zeit wann konnte er sich aussuchen hatte den Schein dann letztes Jahr im Dezember für 4 Wochen abgegeben .
Arbeitgeber hatte auch noch ein Schrieb ans Gericht gesendet und unser Geschäftsführer hatte ihn sogar zum Gerichtstermin begleitet
hat sich vielleicht auch positiv auf das Strafmass ausgewirkt
wird schon schief gehen
Post ist gekommen:
> 200 € / 2 Punkte / 1 Monat Fahrverbot
> 101 km/h schnell (innerorts), abz. Toleranz = 98 km/h
Ich hab mit dem Chef der Überwachung gesprochen und ihm den Sachverhalt geschildert, die "Tat" aber auch zugegeben.
Er meinte "Verstehe. Leider kann man an der Tat an sich nichts ändern. Schreiben Sie das bitte in einem Begleitschreiben und ich biete Ihnen an, zu versuchen, die Geldstrafe zu erhöhen und vom Fahrverbot abzusehen".
Finde ich eine entgegenkommende Geste und ich muss jetzt warten, was passiert.
Dann hast Du ja quasi noch glück gehabt - gerade so unter der nächsten Stufe (51-60 km/h innerorts zu schnell = 2 Monate und 280 Tacken).
Finde ich ja schon mal positiv, dass man mit der Behörde "reden" kann. Wobei die vermutlich auch aufgrund leerer Kassen eher an "mehr Kohle" interessiert sind als am "mehr Laufen" des Sünders...
Wie auch immer, versuch es positiv zu sehen: in nahezu allen angrenzenden Ländern hätten Sie Dir bei dem Verstoß vermutlich die Karre gesprengt und Dich unter den Trümmern vergraben
ZitatOriginal von Maddy
Dann hast Du ja quasi noch glück gehabt - gerade so unter der nächsten Stufe (51-60 km/h innerorts zu schnell = 2 Monate und 280 Tacken).
Finde ich ja schon mal positiv, dass man mit der Behörde "reden" kann. Wobei die vermutlich auch aufgrund leerer Kassen eher an "mehr Kohle" interessiert sind als am "mehr Laufen" des Sünders...
Wie auch immer, versuch es positiv zu sehen: in nahezu allen angrenzenden Ländern hätten Sie Dir bei dem Verstoß vermutlich die Karre gesprengt und Dich unter den Trümmern vergraben
Also für das was ich immer wieder aus der Schweiz höre ist das auch ganz ok
Hai
ich würde einen Anwalt nehmen
zitat
Er meinte "Verstehe. Leider kann man an der Tat an sich nichts ändern. Schreiben Sie das bitte in einem Begleitschreiben und ich biete Ihnen an, zu versuchen, die Geldstrafe zu erhöhen und vom Fahrverbot abzusehen".
Darauf würde ich mich nicht verlassen
ich hatte so einen Fall 2004 .Ich bin vor Gericht und weil ich keine Punkte in Flensburg hatte
war der Richter milde gestimmt und entschied doppelte Geldstrafe und beim nächsten mal Lappen weg .
wenn der Beamte das entscheiden kann würde ich mir das schriftlich geben lassen
Zitatbiete Ihnen an, zu versuchen
Da steht nicht, dass der Beamte das entscheiden kann. Vllt. kann er sich dafür aussprechen und das in den Dokumenten verschriftlichen, die dem Entscheidungsträger zur Vorlage kommen.
stimmt
mich würde interessieren ist das dann ein Richter oder ein Beamter vom AMT der das entscheidet ?
Ich geb euch grundsätzlich Recht. Leider gibt es bei uns keine guten Anwälte, die sich für einen wirklich einsetzen. Sondern nur welche, die Kohle verdienen wollen und denen es egal ist, wie eine Verhandlung enden würde.
DANN kommt noch dazu, dass ich bei den letzten beiden Verhandlungen (unterschiedliche Themen) verloren habe und Zeit, viel Geld und Nerven verloren habe.
Ich hab also einfach keinen Nerv mehr dazu und halte unser Rechtssystem als komplette Willkür! Aus Erfahrung, nicht aus Gefühl oder Vermutung!
Immerhin habe ich jetzt einen Rechtsschutz und setze ihn ein, wenn es nicht so, wie besprochen eintreffen sollte.
ZitatOriginal von Alexander G
stimmt
mich würde interessieren ist das dann ein Richter oder ein Beamter vom AMT der das entscheidet ?
Letztendlich werden solche Leute, wie ich doch immer als RASER dargestellt. Auch bei den Leuten, mit denen ich gesprochen habe. Die meinen, ich hätte den hinter mir lieber auf meine Karre fahren lassen und stark bremsen, als so stark zu beschleunigen... Denn "beschleunigen" hat immer was mit aggressivem rasen zu tun *ironisch gemeint*
Falls es dir noch was bringen sollte:
http://www.burhoff.de/rspr/texte/j_00052.htm
übrigens, dein Postfach ist voll.