Honda CIVIC Type R / MY2017
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Cool!
Dann hat der Ami (EE) nicht richtig geguckt im System...
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Cool!
Dann hat der Ami (EE) nicht richtig geguckt im System...
Da hast Du nicht gut zugehört
Guckst Du in dem Video bei Minute 3:00 und folgende Sekunden.
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Pardon, hab das iPhone nun an mein Ohr gehalten und aus dem Ami-Verschluck-Slang rausgehört, dass er "CUAAAN" sagt...nicht "CUAAAN'T"
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Scheint echt ein super Wurf zu werden.
Allerdings kann ich mich immer noch nicht mit dem Außendesign anfreunden. Und eine mechanische Handbremse würde dem Wagen wirklich gut stehen. -
Ach komm, als Zweitwagen neben dem S2000, kann man den schon fahren und wenn du drin sitztst dann siehst das Design ja nicht.
Da die "meiste" Optik der Funktion dient, akzeptiere ich es gerade so, aber gewagt ist es auf jeden Fall und ich bin froh, dass es nicht aussieht wie ein VW o.ä.
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Der muss nur als Kombi kommen, dann kann ich auch über die Optik hinwegsehen und das wird der Daily Driver.
Das Spaßmobil wird wahrscheinlich immer der S bleiben.VW kommt nicht ins Haus.
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Btw, ich versuche meine Frau davon zu überzeugen, dass wir den dringend brauchen.
Der Kack-X1 verbraucht locker mehr und hat auch nicht viel mehr Platz als Babybomber.
Der Kofferraum vom neuen Civic (Type R) ist erstaunlich großvolumig und das Platzangebot war gar nicht so schlecht.
Nagut, sie sitzt zu tief und dagegen kann ich nicht wirklich ein Sitzkissen empfehlen?!
Schauen wir mal ...
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Ach ja, die Frauen.
Meine Frau gab mir den entscheidenden Ruck zum Kauf. Ich zögerte, weil... eigentlich braucht man solch ein Auto nicht. Und für Spaß ist ja schon der S2000 da. Nele benutzte meinen Accord regelmäßig für berufliche Reisen durch die Republik, für die ihr kleiner C1 zu fipsig ist. Mit dem Type R will sie das nicht mehr. Das sei dann mein Spielzeug. Folglich wird sie sich auch noch nach nem neuen Auto umsehen müssen... nur weil ich den Brenner da haben will. Schon verrückt. Der neue CX-5 steht hoch im Kurs. Tolles Auto.
Der Type R: Wenn man Kinderwagen transportieren muss, gibt's sicher geeignetere Fahrzeuge. Aber ansonsten finde ich auch, dass da verdammt viel Platz drin ist. Werde ggü dem Accord da nicht so viel vermissen, schätze ich. Man hat halt ne Ladekante. Das kann der Kombi bissl besser. Ansonsten fällt mir nichts ein, was der Accord besser könnte, als der Type R dann. So gar nichts.
Der Type R hat verdammt wenig Zuladung. 384 kg.
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Scheint echt ein super Wurf zu werden.
Allerdings kann ich mich immer noch nicht mit dem Außendesign anfreunden. Und eine mechanische Handbremse würde dem Wagen wirklich gut stehen.Diese Handbremse. Ich weiß auch nicht, warum man sowas erfunden hat. Naja, eigentlich doch... um diese verkackte Berganfahrhilfe realisiert zubekommen vermutlich. Könnte ich mich aufregen! Dass Menschen zu doof sind, an ner abschüssigen Straße anzufahren, mit ner normalen Handbremse. Aber was solls... so ists halt.
Ich benutze sone Handbremse tatsächlich nur zum Parken, oder eben am Berg. Insofern... juckt mich das erstmal gar nicht, dass da kein Seil mehr ist.
Die elektrische Variante ist sicher leichter. So kann man es sich schön reden.
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Ich will den ganzen Elektronik-Assistenten-Kram nicht. Das ist halt ein generelles Problem, das ich mit modernen Autos habe.
Und auf Knopfdruck die Dämpfung (und andere Einstellungen) zu verstellen, macht für mich immer den Eindruck, dass das Auto mehrere Persönlichkeiten hat und sich die Entwickler nicht auf das eine Auto mit Charakter einigen konnten.Ich bin ja nicht komplett gegen Elektronik. Aber wie wäre es mal mit Innovation? Trackmode: Sturzeinstellung per Knopfdruck und Reifendruck ablassen!!!
Sorry.... ich spinn wieder mal rum. -
Ach ja, die Frauen.
Meine Frau gab mir den entscheidenden Ruck zum Kauf. Ich zögerte, weil... eigentlich braucht man solch ein Auto nicht. Und für Spaß ist ja schon der S2000 da. Nele benutzte meinen Accord regelmäßig für berufliche Reisen durch die Republik, für die ihr kleiner C1 zu fipsig ist. Mit dem Type R will sie das nicht mehr. Das sei dann mein Spielzeug. Folglich wird sie sich auch noch nach nem neuen Auto umsehen müssen... nur weil ich den Brenner da haben will. Schon verrückt. Der neue CX-5 steht hoch im Kurs. Tolles Auto.
Der Type R: Wenn man Kinderwagen transportieren muss, gibt's sicher geeignetere Fahrzeuge. Aber ansonsten finde ich auch, dass da verdammt viel Platz drin ist. Werde ggü dem Accord da nicht so viel vermissen, schätze ich. Man hat halt ne Ladekante. Das kann der Kombi bissl besser. Ansonsten fällt mir nichts ein, was der Accord besser könnte, als der Type R dann. So gar nichts.
Der Type R hat verdammt wenig Zuladung. 384 kg.
Jungs, jetzt reißt Euch mal zusammen! Ich fahre immer noch den zweitürigen Focus RS und unsere Kleine ist gerade drei Jahre alt geworden!
Jetzt will sie schon vorn bei mir auf dem Schoß sitzen und lenken und wenn sie hinten in ihrem Sitz sitzt, ist jeder zweite Satz: "Papa RS, schneller!"
Also: Die frühkindliche Prägung ist das Entscheidende!Übrigens: Für den neuen Type R werde ich den RS dann wohl doch hergeben....!
Gruß
Wolle -
Ich will den ganzen Elektronik-Assistenten-Kram nicht. Das ist halt ein generelles Problem, das ich mit modernen Autos habe.
Mhh, ja, das geht mir eigentlich auch so... für nen Sportwagen. Man hat ja beim Type R vermutlich wieder die Wahl, ob GT oder nicht GT. Insofern kann man sich einen Großteil der Assistenzen vom Hals halten, wenn man nicht drauf steht. Da ich den Type R als Alltagsauto kaufe, neben dem S2000, werde ich das ganze Geraffel mitnehmen. Der GT hat z.B. die 2-Zonen-Klimaautomatik und noch son bissl anderen nicht assistenziellen Klimbim, den ich schon haben will.
Und auf Knopfdruck die Dämpfung (und andere Einstellungen) zu verstellen, macht für mich immer den Eindruck, dass das Auto mehrere Persönlichkeiten hat und sich die Entwickler nicht auf das eine Auto mit Charakter einigen konnten.
Ich begrüße es, wenn das Auto sowohl zornig, als auch gemütlich beherrscht. Für mein Alltagsauto ist das eine prima Eigenschaft. Aber der Stelle habe ich auch schon herum gedacht, und auch schon mal einen Freund bei Conti interviewt... wie das denn geht, von sehr weich bis sehr hart alles zu können... mit einer normalen Stahlfeder. Man muss ja die Feder so weich wählen, wie es der Comfort-Mode benötigt. Und alles, was dann härter ist, in Sport und +R, müssen die Dämpfer machen. Und das geht, indem Zugstufenventile und Druckstufenventile im Millisekundenbereich gestellt werden. Als Sensorik bedient sich das System wohl mehreren G-Kraft-Sensoren im Auto, sowie Lenkwinkel etc., um die Bewegungen des Chassis und den Fahrzustand usw. zu verarbeiten. Nun kann man wohl, durch sehr feinteilige anpassung der tatsächlichen Dämpfung zusammen mit der eigentlich zu weichen Feder den Weg, den die Feder zu gehen vermag, ziemlich gut bestimmen. Und so kommen dann trotz sehr weicher Feder Handling-Eigenschaften bei rum, die rekordfähig sind. Wenn man es gut macht.
Die haben dann da ja noch weitere Tricks auf Lager. Das Auto lenkt wohl extrem willig ein, was durch Giermomente unterstützt wird, die durch unterstützenden kurveninneren Bremsdruck erzeugt werden. Sowas gabs IMHO auch schon im 2015er CTR... gespürt habe ich von alledem nichts. Fühlte sich alles sehr natürlich an. Sicher habe ich dem in dem einen Tag, den ich das Auto hatte, nicht voll auf den Zahn fühlen können. Aber das Gesamtpaket war beim 2015er schon so spaßig und geil, dass ich da echt nichts zu bemängeln hatte. Außer, dass +R echt grenzwertig hart war.
Ich habe anfangs mal gesagt: Wenn Ingenieure so kurz nach (oder gar parallel zeitversetzt) die Neuauflage eines Autos bauen dürfen, dann merzen die da alles aus, was sie beim Vorgänger als Limitierung oder nicht so cool haben in die Serie mitnehmen müssen. Das neue Auto kann da eigentlich nur besser werden.
Ich bin ja nicht komplett gegen Elektronik. Aber wie wäre es mal mit Innovation? Trackmode: Sturzeinstellung per Knopfdruck und Reifendruck ablassen!!!
Visionen kann man haben. Wie macht man Sturz einstellbar... ohne diese wichtige Achsteil-Verbindung instabil zu machen. Abfallende Räder in Spitzenlasten sind maximal uncool. Ich würde es begrüßen, wenn man den Sturz einstellen könnte, OHNE dass es einem alle anderen Werte zerreißt. Dann kann man den Sturz mal schnell für die Renne ändern, ohne Session auf einem Prüfstand.
Wie wärs denn noch mit einem Wechselautomaten für Bremsbeläge? Klick klick... zack plong... CL RC6 drin. Klick klick... zack plong... OEM drin. That'd be great!
Und Reifendruck... herrje... Rennstrecke ist ein besonderer Fall der Fahrzeugnutzung. Bissl Handwerkszeug gehört doch dazu? Übrigens gibts gegen das Luftdruckproblem sogenannte Bleeder... das sind Ventile, die ab einem bestimmten Druck abblasen. Du fährst die reifen heiß, der Druck steigt, und der Bleeder lässt alles ab, was z.B. über 2.2bar ist. Kannste kaufen, kannste fahren! Aufpumpen musst Du aber selbst später wieder.
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Also: Die frühkindliche Prägung ist das Entscheidende!Ganz genau!
Übrigens: Für den neuen Type R werde ich den RS dann wohl doch hergeben....!Hmmmm... der 5-Zylinder... ist schon kult!
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Ich beobachtete in der letzten Zeit vermehrt den Effekt, den ich inzwischen einem Assistenz-System zuschreibe...
folgendes Szenario:Man fährt auf einer vollen Autobahn. Linke Spur voll, rechte Spur halbvoll. Alle rollen weitestgehend gleichschnell. Ich fahre dann gern mal in die Lücken auf der rechten Seite rein. Sobald man rechts ist, zieht das Auto hinter einem die Lücke zu. Ich fahre dann, bevor meine Lücke ganz zu ist, wieder nach links. Das Auto hinter mir fällt zurück. Irgendwann gehe ich wieder nach rechts. Das Auto fährt die Lücke zu. JEDES MAL WIEDER.
Ich hab mir das Gesicht der Fahrer dabei angeschaut. Unbeteiligtes, gähnendes Dahinrollen. Wer aktiv Lücken zu fährt, ist sicher nicht so entspannt. Spricht für mich dafür, dass
die vielleicht so einen Tempomaten aktiv haben, der mit Radar und/oder kamera den Abstand zum Vordermann automatisch einstellt. Fahre ich also vor ihm nach rechts... kommt das automatische Aufschließen zum Vordermann. Da fehlt dem Assistenzsystem IMHO die soziale Komponente.Ein aufmerksamer Fahrer würde da die Lücke stehen lassen, weil er weiß, dass ich beim nächsten LKW wieder in die Lücke rein will. Nicht so aufmerksamen Fahrern (insbesondere auch Audifahrern *räusper*sorry*) hingegen ist das oft auch echt egal, wo andere bleiben.
Habt ihr das auch schon mal beobachtet?
Ich sprach mit einem Freund, der bei Google arbeitete. Und der sagte, sie schaffen mit den autonom fahrenden Autos derzeit ca. 6000 Meilen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. Aktuell wird vertieft daran gearbeitet, die sozialen Skills des Systems zu schärfen. Ein Beispiel: 2-spurige Straße im Stadtverkehr... also 2 Spuren in dieselbe Richtung. Wenn neben Dir jemand plötzlich beschleunigt, dann ahnt ein aufmerksamer Fahrer schon, dass der vllt. demnächst irgendwo abbiegen will und jetzt erstmal den Fahrstreifen wechseln will. Systeme müssen/sollen solche Dinge auch ahnen können. Muss man denen natürlich implementieren. Sehr spannend irgendwie.
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Diese Handbremse. Ich weiß auch nicht, warum man sowas erfunden hat. Naja, eigentlich doch... um diese verkackte Berganfahrhilfe realisiert zubekommen vermutlich. Könnte ich mich aufregen! Dass Menschen zu doof sind, an ner abschüssigen Straße anzufahren, mit ner normalen Handbremse. Aber was solls... so ists halt.
Das wird glaube ich nicht der Grund sein. Denn im aktuellen Jazz ist auch eine Berganfahrhilfe an Bord, allerdings schön mit mechnischer Handbremse.Ein Jazz Type-R.... das wär doch mal was! Als Gegner des Polo GTI.
Alex
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Ich begrüße es, wenn das Auto sowohl zornig, als auch gemütlich beherrscht. Für mein Alltagsauto ist das eine prima Eigenschaft. Aber der Stelle habe ich auch schon herum gedacht, und auch schon mal einen Freund bei Conti interviewt... wie das denn geht, von sehr weich bis sehr hart alles zu können... mit einer normalen Stahlfeder. Man muss ja die Feder so weich wählen, wie es der Comfort-Mode benötigt. Und alles, was dann härter ist, in Sport und +R, müssen die Dämpfer machen. Und das geht, indem Zugstufenventile und Druckstufenventile im Millisekundenbereich gestellt werden. Als Sensorik bedient sich das System wohl mehreren G-Kraft-Sensoren im Auto, sowie Lenkwinkel etc., um die Bewegungen des Chassis und den Fahrzustand usw. zu verarbeiten. Nun kann man wohl, durch sehr feinteilige anpassung der tatsächlichen Dämpfung zusammen mit der eigentlich zu weichen Feder den Weg, den die Feder zu gehen vermag, ziemlich gut bestimmen. Und so kommen dann trotz sehr weicher Feder Handling-Eigenschaften bei rum, die rekordfähig sind. Wenn man es gut macht.
Irgendwann werden wahrscheinlich die Luftfedern den Stahlfedern überlegen sein und die Ingenieure können auch da noch rumregeln bis der Arzt kommt.
Ich bin gespannt, ob dann überhaupt noch Emotion beim Fahren aufkommt. -
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