Was ist dran, am tückischen Verhalten vom Fahrwerk?

Hallo Gerhard.
Den Opel Speedster bin ich noch nie gefahren und mein S2000 habe ich erst seit ca 6 Wochen.Ich kann Dir nur garantieren dass der Honda eine absolute "Fahrspassmaschine" ist in der Du mit jedem Kilometer mehr u. mehr Spass hast !! Optisch ist der Honda ein zeitloser und klassischer Roadster (was ich beim Opel nicht sagen kann)! An das Fahrverhalten musst Du Dich bei jedem anderen Auto auch "ranntasten", am besten auf einem Kurs. Was die Zuverlässigkeit betrifft sind die Japaner (Honda/Toyota/Subaru) eh unschlagbar.

Hallo Gerhard,

um ehrlich zu sein, denke ich kann man dir keine echte Antwort geben, weil es ja logisch ist, das wir hier wohl eher zum S2000 tendieren (woher das auch immer kommen mag )

Um dir zu helfen, solltest du min. mal ein Fahrer-Profil, und den Einsatzweck des Wagens angeben.
z.B. ich will den Wagen das ganze Jahr fahren, oder ich fahre viele km, bin häufig auf Rennstrecken etc.

...wat Du wolle hä?! Du wolle mich verarsche oder wat! Mach isch Dir gleich Loch in Kopf...musstu aufpasse!
Mache wir eine Rennen , kanns du nachher in Signatur schreibe..."nürburgring blau...leider tot"

Der eine kauft sich einen 350er-Panzer, der andere ein Panzer Evolution mit Allradantrieb und wieder andere ne recycle'te Coladose mit Moechtegern-S2000-Motor und am Ende...kommen Sie alle wieder zum S zurueck!

Das kommt meist so wenn man lange mit derselben Frau/Freundin zusammen ist und man(n) auf einmal meint man haetts anderswo besser

...weise gesprochen!

Hi alle zusammen!
Zuerst einmal danke für Eure Antworten.
Ich bin den S2000 und Speedster (nicht Turbo) schon probe gefahren, den S2000 leider nur eine Stunde und keine Autobahn, Landstraße. Und gerade bei diesen Strecken entfaltet sich der Honda S2000, oder?
Den Speedster hatte ich vier Tage und konnte ihn auch schon bei Nässe testen. Jedoch bin ich mit diesem Fahrzeug bei Regen nicht an den Grenzbereich gefahren, denn ich wollte nicht den hohen Selbstbehalt zahlen , falls ein Manöver doch schief gegangen wäre. Ich glaube - so wie ihr schreibt - jeder muss sein Fahrzeug erst kennenlernen und tastet sich ganz langsam an den Grenzbereich heran. Bei Regen bin ich auch nicht schnell als 100 (gerade Fahrbahn) gefahren.
Leider bin ich mit dem Honda noch nicht bei Regen gefahren, vielleicht bekomme ich noch demnächst die Chance dazu...
Noch kurz zu meinem Fahr-Profil:
Ich bin ein Fahrer, der überwiegend Autobahn (40%) und Landstraße (40%) fährt. Und leider lässt es sich in unserer Zeit nicht vermeiden, dass wir mit unseren Fahrzeugen auch ein wenig im Stau in der Stadt stehen
Im Durschnitt fahre ich so zirka 4000 bis 5000 km im Monat und den Honda oder Speedster würde ich nur zwischen April und September fahren (jeden Tag). D.h. ich werde mir noch ein billiges Auto für den Herbst/Winter nehmen.
Ps.: Mir hat der Honda Händler sogar angeboten (Folder erhalten), dass es ein Quality Honda Club (Aufkleber im Serviceheft) gibt, bei dem der volle Materialersatz auf Motor, Getriebe, Achsantrieb, Lenkung und elekrtonische Steuergeräte bis zu volle 6 Jahre oder 150.000 km gewährleistet wird. Das wäre auch ein Entscheidungsgrund für den Honda, weil ich ja so viele km fahre und ich nicht glaube, dass das der Opel Motor so funktioniert wie ich mir das vorstellle und Opel hat nicht so ein Service, oder?


Mit freundlichen Grüßen
Gerhard

Mir persoenlich macht der Speedster nicht soviel spas sobwohl der Turbo von den reinen Fahrwerten etwas besser geht als der S2000.

Der Speedster hat auch das sicherere Fahrwerk (weil untersteyuernd ausgelegt).

Opel hat im Moment bestimmt noch nicht die Qualitaet von Honda erreicht.

Von der Verwindungssteiffigkeit mal ganz abgesehen.

Aber jeder wie er will!

Gerhard M. schrieb am Sun, 10 October 2004 18:32

Hi alle zusammen! Zuerst einmal danke für Eure Antworten. Ich bin den S2000 und Speedster (nicht Turbo) schon probe gefahren, den S2000 leider nur eine Stunde und keine Autobahn, Landstraße. Und gerade bei diesen Strecken entfaltet sich der Honda S2000, oder? Den Speedster hatte ich vier Tage und konnte ihn auch schon bei Nässe testen. Jedoch bin ich mit diesem Fahrzeug bei Regen nicht an den Grenzbereich gefahren, denn ich wollte nicht den hohen Selbstbehalt zahlen , falls ein Manöver doch schief gegangen wäre. Ich glaube - so wie ihr schreibt - jeder muss sein Fahrzeug erst kennenlernen und tastet sich ganz langsam an den Grenzbereich heran. Bei Regen bin ich auch nicht schnell als 100 (gerade Fahrbahn) gefahren. Leider bin ich mit dem Honda noch nicht bei Regen gefahren, vielleicht bekomme ich noch demnächst die Chance dazu... Noch kurz zu meinem Fahr-Profil: Ich bin ein Fahrer, der überwiegend Autobahn (40%) und Landstraße (40%) fährt. Und leider lässt es sich in unserer Zeit nicht vermeiden, dass wir mit unseren Fahrzeugen auch ein wenig im Stau in der Stadt stehen Im Durschnitt fahre ich so zirka 4000 bis 5000 km im Monat und den Honda oder Speedster würde ich nur zwischen April und September fahren (jeden Tag). D.h. ich werde mir noch ein billiges Auto für den Herbst/Winter nehmen. Ps.: Mir hat der Honda Händler sogar angeboten (Folder erhalten), dass es ein Quality Honda Club (Aufkleber im Serviceheft) gibt, bei dem der volle Materialersatz auf Motor, Getriebe, Achsantrieb, Lenkung und elekrtonische Steuergeräte bis zu volle 6 Jahre oder 150.000 km gewährleistet wird. Das wäre auch ein Entscheidungsgrund für den Honda, weil ich ja so viele km fahre und ich nicht glaube, dass das der Opel Motor so funktioniert wie ich mir das vorstellle und Opel hat nicht so ein Service, oder? Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Ich würde dir schon alleine von deinem Fahr-Profil zum S2000 raten. Ohne das ich den Opel gefahren bin, kann ich mir aber vorstellen, das er bei der Kurfenhatz auf engen Landstraßen sogar mehr Spaß macht, aber BAB und Stadt, werden wohl eher eine Qual im Opel. Das macht bestimmt nix, wenn man das nur aus Lust an der Freude macht, aber zum täglichen gebrauch, mußt du schon sehr hart im nehmen sein, incl. wie, und wo, kaufst du was ein.

Der S2000 ist überhaupt nicht gefährlich! Gefährlich sind nur die Fahrer, die ihre Grenzen (und die liegen von Fahrer zu Fahrer sehr weit auseinander) und die Grenzen des Autos nicht kennen.

Der Unterschied zu anderen Autos liegt beim S lediglich darin, daß es bei Fehleinschätzung einer Situation in der Regel keine gelbe Karte gibt oder irgend ein Elektronikprogramm die Fahrerfehler wieder glattbügelt, sondern es meistens gleich abgeht. Vor allem bei schlechten Wetterbedingungen.

Bei den jeweiligen Bedingungen angepasster Fahrweise und steter Aufmerksamkeit ist der S aber meines Erachtens ein absolut sicheres Auto.