Beiträge von FlyingMick

Das Numernschildproblem hat sich bei der Zulassung meines S2000-Nachfolgers auch gestellt, nachdem es ein US-Modell mit eben jenem charakteristischen Bumper-Styling handelt: normales D-Schild ist zu lang, das blöde Kuchenblech ist zu hoch.

Nun ja, die Hoffnung stirb bekanntlich zuletzt und deshalb fröhlich zur Zulassungstelle und freundlich diskutiert - der Händler hatte am tag vorher schon mit dem Sachbearbeiter gesprochen und der hatte am Telefon ein kleines Fünkchen Hoffnung gelasen.

Wir also gelabert und dann 'raus und um die Karre 'rumgelaufen und so weiter. Ja, dann mste der gute Mann leider doch seinen Vorgesetzten fragen... Schei...!!! Da war klar dass wir es vergessen konnten.

Die Zulasungstelle KANN eine Ausnahmeregelung machen und ein kleineres Nummernschild erlauben - ABER nur dann, wenn ein normales nicht passt UND der Umbau entweder unmöglich oder wirtschaftlich nicht zumutbar wäre.

Bei mir meinte der Scheffe, das ich ruhig die etwa 2.500,- für die geänderte Stoßstange bezahlen könne wenn es mir nicht passt und ich so ein nicht unbedingt günstiges Fahrzeug bewegen wolle.

Hab' dann nur gegrinst, das kleinste Kuchenblech drangeschraubt und dann die Pferdchen aloppieren lassen.

Fazit: es kommt auf die Zulassungsstelle (und bei Nachrüstung auf TÜV) an, aber die letzte Entscheidung scheint bei den Sachbearbeitern der Zulasungsstellen zu liegen.

Dabei knipsen die eh' meist von vorne...

Klick' hier: http://www.kennzeichen.org/masse.htm

und irgendwo gibt es natürlich auch noch ein Gesetz dazu...

Ich hatte mir letzten Sommer hier im Forum einen Adapter zur Nutzung der Fernbedienelemente zusammen mit meinem Pioneer ANH-9PR Radio/CD/Navi gekauft.

Nachdem der S 2000 nun verkauft ist und ich das Navi zuhause im Keller liegen habe, möchte ich den Adapter verkaufen. War von mir wegen Zeitmangel nicht eingebaut worden und ich zitiere nachfolgend den Angebotstext vom damaligen Verkäufer:

Angebotspreis EUR 100,- inkl. Versand

Ein Wörterbuch oder Rechtschreibkurs wäre die bessere Investition!

Wenn ich so einen Thread lese wundere ich mich schon über die Dummheit der geposteten Ideen

Andererseits wird mir immer klarer, warum der S einen derart kometenhaften Aufstieg in den Versicherungsklassen hinter sich hat.

*kopfschüttel*

Grauenvoll...

Klar, Geschmacksache, aber vom Aussehen her fürchterlich, proll-mäßig und hässlich.

Weiterhin unnütz, teuer UND nach 'nem halben Jahr hast Du diè Nase voll und willst es wieder weghaben

Rausgeschmissenes Geld - kauf' Dir lieber 'ne Digitalkamera für die Kohle!

*nicht böse sein...*

Was ist denn das für eine Flasche gewesen??? Wieso ist so einer Honda-Händler? das darf doch nicht wahr sein... ein Navi einzubauen und das Tachosignal abzunehmen ist ja wohl wirklich keine Kunst.

Wo gibt es da gscheite Hotels? Oder sollte ich mich täuschen Neeeee!

Aber tröste Dich: Weinheim hat eine nette Altstadt mit ein paar Kneipen, Mannheim ist nur 10 Min. mit dem Auto und nach Heidelberg kommst Du in 20 Minuten.

Wenn kein Reiseführer(in) da ist, schick' einfach eine Nachricht...

Ein 3-Tages-Seminar in Viernheim - Beileid!!!

Da möcht' ich nicht tot über'm Zaun hängen - ehrlich!

Fahr' lieber gleich nach Heidelberg oder Mannheim...

Ich habe gestern den Garmin Streetpilot 2610 ausprobiert und das Ergebnis ist:

Das Gerät ist suuuper-schnell, unglublich! Mit 1 GB CF-Card geht fast ganz Europa mit extrem feinem Kartenmaterial auf einmal in den Speicher, die Routenberechnung ist extrem schnell, ebenso die Kartendarstellung.

Zoomfunktion, Sprachausgabe, Touchscreen und eine Fernbedienung - was will man mehr! Klasse Farbbildschirm und hervorragende Navigationsgenauigkeit. Im Vergleich zu meinem fest eingebauten Pioneer Navi ist das 2610 etwa drei bis 4 mal schneller - mindestens! Wenn das Pioneer noch rechnet und sucht etc. hat das 2610 die Route schon komplett berechnet und es kann losgehen. Logischerweise ist das 2610 schneller als mein NavTalk, das hat einfach einen schwächeren Prozessor, dafür ist es aber mobiler

Fazit:

1. StreetPilot 2610 ist das BESTE Navi das momentan auf dem Markt ist. Dazu noch portabel und daher in verschiedenen Fahrzeugen einsetzbar (Achtung: keine Batterie/Akkubetrieb). Preis liegt allerdings bei etwa EUR 1.700,- Das 2650 hat zusätzlich noch einen Winkelbeschleunigungsmesser und Eingänge für Tacho- und Rückfahrsignal um Navigation auch ohne GPS-Empfang zu bieten.

2. Festeinbauten sind gut, zuverlässig und sehen anständig aus. Mein Pioneer AN9 dingens hat EUR 699,- gekostet, was ich ganz angemessen finde zumal der adio/CD-Teil recht ordentlich ist.

3. Garmin NavTalk ist eine Kombination aus D/E-Netz SM Telephon und GPS-Navi. Preis liegt bei etwa EUR 700,- und es ist jeden Cent wert!!! Mit Ohrhöhrer oder Freisprecheinrichtung gibt es Sprachausgabe, die Karten sind super, allerdings ist der Speicherplatz etwas beschränkt so dass man bei größeren Strecken quer durch Europa andie Grenze stößt und vom Notebook Karten nachladen muss. Allerdings bin ich schon eine Woche durch Südengland inkl. London gefahren und hatte alles drauf: Stadtführung in London, Cambridge etc. mit dem NavTalk auf "Fußgänger-Modus" und Anzeige der Sehenswürdigkeiten = kein Problem Sogar echt gute Pubs hat das Ding gefunden genial!!

Die Garmin Teile habe ich bei http://www.gps24.de gekauft, super Beratung, super Service, super schnelle Lieferung (heute bestellt, morgen da).

Bei dem aktuellen USD Kurs reizt ein Kauf in den USA... Aber Vorsicht: die Garantieabwicklung von US-Geräten in Europa wird durch Garmin rundweg abgelehnt! Es gibt weiter keine europäischen Karten dazu und diese extra zu kaufen ist sehr teuer so dass kein Vorteil mehr bleibt. Insbesondere bei Auto-Navigationsgeräten ein nicht zu unterschätzender Punkt!

Mein GPSMAP 195 habe ich 1997 zwar auch bei einem ähnlich günstigen USD Kurs in den USA gekauft, aber da konnte ich die europäische und amerikanische Basemap parallel installieren und die Luftraum-Updates gibt es sowieso weltweit für jede Region beliebig zu kaufen.

Soweit mein kleiner Erfahrungsbericht zur Navi...

Das mit der Radioanzeige funktioniert mit jedem RDS Radio: es handelt sich um ein Modul das in die Antennleitung eingeschleift wird und dann auf 108,00 MHz die Temperatur als RDS Signal an den Radio liefert.

Die Kosten sollten so um 30,- plus Einbau liegen und der Nachteil ist, dass es keine Musik gibt wenn Du die Temperatur anzeigen lässt, da Du ja auf den "Temperatur-Sender" umschalten musst. Meist ist aber noch eine extra LED dabei die bei weniger wie 2 Grad Außentemperatur angeht und Glättegefahr signalisiert.

Conrad Elektronik hat das Teil im Angebot.

Naja, Übung macht den Meister oder wie???

Wenn ich den Einbau damals selbst gemacht hätte, wäre mir das mit der komischen Absicherung ja aufgefallen...

Aber ich bin einfauch zu F A U L so am Auto 'rumzuschrauben - jaja, Schande

Und dann gehst Du extra zum Fachmann, zahlst fetten Stundenlohn und guckst Dir während der Warterei noch irgendwelche Meisterbriefe und Auszeichnungen an der Wand an - und dann so'n Sch..ß das sit doch eine Frechheit... Okay, hat etwa 3 Jahre gehalten, aber wohl eher mit Glück als mit System

Wurscht! Jetzt ist die elektropneumatische Lösung (EC 9) von Bosch drin: sind gut in Lautstärke und Ton und sprechen viel schneller an als die Kompressorfanfaren. Der Materialpreis war 33,- EUR plus 16% USt - nur der Einbau hat dann nochmal 70,- netto gekostet ist eben Deutschland

Ach ja, 'nen Lachanfall hab ich bekommen als mir der Bosch-Meister erklärte, die Kompressor-Fanfaren dürfen nur mit einem Wechselschalter außerhalb geschlossener Ortschaften genutzt werden und haben keine Betriebserlaubnis für innerorts - also zuerst musste ih mal lachen und ihn dann fragen wer auf so eine Schnapsidee kommt.

Stelt euch vor: am Ortsschild immer den Schalter für die Hupen-Vorwahl umlegen

Ohne weitere Worte...

@michi_k

Die Hupe wurde vom Honda-Vertragshändler-Fachwerkstatt-Neuwagenlieferanten und so weiter eingebaut!

Also nix mit "Ich = Bastler"

Der Vorschlag mit dem direkten Anschluß hört sich vernünftig an - aber jetzt lasse ich den Bosch-Fritzen mal machen... schlimmer als die Honda-Fachmann-Lösung kann es ja nicht werden

So long und guten Rutsch

Vor einer Woche hat meine Hupe den Geist aufgegeben... Naja, ich hatte die Original-Mäusefurz-Pseudo-Hupe gleich bei der 1000er Inspektion gegen eine 2-Klang Kompressor-Fanfare ausgetauscht.

Bremslichter haben auch nicht mehr funktioniert...

Also schnell beim Bosch-Dienst um die Ecke vorbei und da schlägt der Meister die Hände über dem Kopf zusammen und meint: "Wie, die Hupe mit 10 Amp Sicherung zusammen mit den Bremslichtern auf einer Sicherung? Normal zieht die Hupe bis 16 Amp und das ist doch viel zu wenig."

So - nach etwas herumprobieren und zwei weiteren durchgebrannten Sicherungen stand fest dass der Kompressor futsch ist und dadurch zu viel Strom zieht, was die Sicherung tötet.

Fragen:

Hatte jemand schon das gleiche Problem?
Kann es sein dass die Original-Pieps-Hupe weniger Strom zieht? (Modell 1999)
Wieviele Ersatz-Sicherungen fahrt Ihr so spazieren?

Habe mich jetzt für den Einbau von elektromagnetischen Bosch EC 9 Fanfaren entschieden. Die sollten gut laut sein und nicht so langsam ansprechen wie die Druckluft-Fanfaren mit Kompressor.

Das mit der Elektrik fand ich aber ehrlich gesagt krass - das ist doch ein Konstruktionsfehler, oder?!

Ist das nicht blöd wenn man(n) so knapp vor Weihnachten Geburtstag hat? Oder habe ich das falsch interpretiert..

Ja ja, stimmt schon: immer kritisch!

Aber Enten bringt die FAZ nur am 01. April in der Technik-Rubrik. Im allgemeinen sind die Beiträge recht gut recherchiert.

Kann schon sein dass übers Jahr verteilt ein paar Enten im Politik-Teil auftauchen - aber die kommen dann direkt aus Berlin und stammen nicht von der Redaktion

Zu dem Argument dass es nicht ab Werk verbaut wird: Kosten hin oder her, aber was war das für ein Gezerre bis Katalysatoren hier in Europa in die Modelle eingebaut wurden, die in den USA schon lange angeboten wurden. Waren auch nur zwischen 500,- und 1.500,- EUR Mehraufwand pro Fahrzeug. Oder irgendwelche Techniken zur Verbrauchsreduzierung? Gibt es nicht!

Warum auch? Das interssiert doch den Hersteller nicht welche Folgekosten der Kunde mit dem Produkt hat - zumindest ist der laufende Unterhalt selten ein Thema bei Kaufverhandlungen. Schau' Dir mal den Mietwohnungsmarkt an: da bau' ich doch lieber eine billige Hütte ohne Isolierung für wenig Geld die ich dann für den gleichen Quadratmeter-Preis vermieten kann wie er sich am Markt eben gebildet hat. Wie hoch die Nebenkosten-Nachzahlung sein wird weiß der Mieter ja noch nicht.

Ich weiß, das klingt echt bösartig, aber so isses doch! Die Kosten, welche der besitz und/oder die Nutzung eines Produktes über die gesamte Lebensdauer des Produktes verursacht sind sehr selten transparent und werden dadurch verschleiert, dass Kaufpreise bewusst niedrig und Unterhalts-/Ersatzteilkosten dann mit gutem Aufschlag gerechnet werden.

Sorry wenn ich etwas weit ausgeholt habe....

Fein-Ölfilter sind schon länger auf dem Markt und zwischenzeitlich soweit entwickelt, dass ohne Öl- und Filterwechsel Laufleistungen bis über 100.000 km erreicht werden.

Einen detaillierten bericht gab es vor einigen Wochen im Motor-Teil der FAZ - Link habe ich leider nicht

Dass die Hersteller in Anbetracht ihrer eigenen Ersatzteilpreise und Fürsorgepflicht für den Umsatz ihrer Werkstätten so einen Filter lieber nicht einbauen ist doch wohl klar. Da würden doch die schönen Positionen wie 5 Liter Motoröl zu 60,- auf der Inspektionsrechnung fehlen - oder noch einige Inspektionen mehr ausfallen

Offenbar gab es auch Dauertests von irgendwelchen Automobilclubs bei denen die Vorteilhaftigkeit der Fein-Ölfilte oder Duaerfilter belegt wurde.

Ob das genannte Produkt gut und zuverlässig ist weiß ich nicht - in dem genannten FAZ-Bericht ging es primär um ein anderes System das etwas teurer war, das mit recht hohem Aufwand entwickelt wurde und bei dem es wohl eine Garantie dazugibt. Weiterhin scheinen einige LKW und PKW Flottenbetreiber die Filter einzusetzen.

Zu den Wunderzusätzen die man ins Benzin kippt, sag' ich lieber NIX!

Habe gerade das hier gefunden:

http://de.news.yahoo.com/031205/286/3sg9b.html

Japans Autobauer Honda will abheben: Kleinflugzeug geplant


(AFP) Nach Motorrädern, Autos und Formel-Eins-Motoren will der japanischer Fahrzeugbauer Honda nun mit einem Kleinflugzeug abheben. Die Passagiermaschine soll noch in diesem Monat zu ihrem Probeflug starten, wie eine Konzernsprecherin am Freitag in Tokio bestätigte - möglicherweise am 17. Dezember, dem 100. Jahrestag des ersten bemannten Motorfluges der Gebrüder Orville und Wilbur Wright in den USA. "Unser Entwicklungsteam träumt davon, die Maschine an diesem Tag in den Vereinigten Staaten zu testen", sagte die Sprecherin. Offiziell bestätigt sei der Termin aber noch nicht. Nähere Angaben zum Flugzeug wurden nicht gemacht. Honda plane aber derzeit nicht den kommerziellen Vertrieb der Maschine

Hmm - wenn das ein S2000 für die Luft wäre, sozusagen die Erweiterung um die dritte Dimension....

Hat irgendwer vielleicht weitere Informationen darüber?

Klickst Du hier:

http://www.sharperimage.com/us/en/catalog/productview.jhtml? pid=32812700&pcatid=4&catid=401

@McHeizer:

Was war es denn jetzt gewesen? Hat bei mir gestern plötzlich auch so angefangen, bzw. ist unerträglich geworden.

Früher ist die Drehzahl abgefallen und hat sich aber wieder bei etwa 1000 eingeregelt. Gestern nun ist der Motor bei jedem Auskuppeln (Kreuzung, Ampel...) einfach ausgegangen. Naja, dauernd mit der Ferse leicht Gas zu geben während man mit dem gleichen Fuß bremst ist irgendwies auch nicht so prickelnd. Und mit der Handbremse... hmmm

Nachdem der S etwa 2 Stunden gestanden hatte war es weg... alles normal.

Naja, stimmt eigentlich schon. Aber wer zwingt Dich dazu? Trotzdem: einen pannensicheren Reifen zu fahren macht wirklich nur mit einem Luftdruck-Kontrollsystem Sinn. Wenn Du bei 60/80 km/h nicht merkst dass ein Reifen platt ist und dann losheizt, obwohl der platte Reifen nur noch mit 80 km/h bewegt werden soll... na dann viel Spass. Außerdem sind die Systeme ja klein, arbeiten per Funk und bieten darüber hinaus den Komfort, immer den Luftdruck überwachen zu können. Kosten wohl um die 300,-.

Außerdem erübrigt sich die Ersatzrad-Diskussion weitgehend.

Der Garmin PDA kommt im Herbst (also jetzt?) - so heißt es zumindest. Es gibt aber schon das Garmin NavTalk: ist eine Kombination von GSM-Telefon und GPS.

Klar, kann man einen normalen PDA mit Steckkarte etc. zum Navigationsgerät aufrüsten - aber ehrlich, dann wird das Ding richtig groß oder es hängen Kabel im Weg herum. Beispiel NavTalk: die Integration von Telefon und Navi ist sehr gut. Das Navi ist nur an einem größeren Display erkennbar - keine externe Antenn, nix. Das Gerät hat Autorouting, d.h. es gibt Fahranweisungen und verfügt über alle Autobahnen und Fernstrassen Europas. Vom PC kann man 16 MB Feinkarten für beliebige Regionen auf das Telefon übertragen und dann hat man Fein-Navigation wie mit einem Stadtplan. Die Kartendaten sind sehr gut und enthalten Tankstellen, Bahnhöfe, Parkhäuser, Sporteinrichtungen, Hotels, Restaurants etc - cool

Mit einem Headset oder einer KFZ-Freisprecheinrichtung spricht das Gerät die Fahranweisungen auf Deutsch, Englisch etc. 8 Sprachen verfügbar. GPS-Empfang ist super und Telefon ist okay, aber kein hyper-modern-digitalkamera-klingeltöne-blahblahblah.

Insgesamt eine super-Navi-Lösung für alle die das Gerät mitnehmen wollen und auch als Fußgänger/Radfahrer (dafür gibt es jeweils einen extra Navi-Modus) z.B. in einer fremden Stadt nicht mit dem Stadtplan suchen wollen.

Ich habe das NavTalk jetzt 2 Wochen und bin absolut begeistert davon.