Beiträge von Nero

    Danke für die vielen Antworten, zusammenfassend möchte ich erwidern:

    Geschlossennes Verdeck bei Sonne: Manchmal ist bei mir TATSÄCHLICH das Verdeck bei Sonne zu z.B im Sommer von 5Uhr früh bis ca. 10 Uhr Wink man will ja auch mal ausschlafen. Und immer steht er nicht in der Garage.

    Imprägnieren: Ist ja egal, ob man es imprägnieren nennt oder beschichten oder schützen vor Verwitterung: Warum man es beim Verdeck machen sollte ist doch genau wie beim Lack: Den wachst ja auch, damit die rauhe Umwelt (Sonne, Säure, etc.) am Wachs nagt und nicht am Lack. Und Kunststoffe (inc. Vinyl) verwittern und werden bei Sonne porös und brüchig.

    Petzold: werde im Fühjahr das Zeug wohl auch mal probieren, momentan hat der S ja WInterschlaf

    @Birgit: Nachdem Du das Petzold Zeugs mal auf dem blauen Verdeck deines S ausprobiert hast, wäre ich für eine Info dankbar, wie das Mittelchen wirkt (speckiger glanz oder nicht zu sehen?, Wasser perlt?, etc.


    Danke

    Nero

    nick schrieb am Sam, 25 Januar 2003 23:35

    Hi Nero,

    ich habe mir für SÜNDHAFT teures Geld das 303 UV Protectant bestellt und muss sagen, dass Zeug ist nicht schlecht.



    Wie sündhaft teuer war es denn?
    Den Preis würde ich ja noch fast akzeptieren, aber wie teuer war den der Versand?

    Ich will vor allem was für den UV Schutz tun, weil ich meinen S LANGE behalten will, und nach langer UV Einwirkung wird PVC ja bekanntermaßen porös und brüchig, und an einigen Stellen wird das Verdeck ja schon sehr eng gefaltet. Da mach ich mir auf dauer sorgen wegen Rißbildung.

    Danke!
    Nero

    Hallo, auf Birgits Anfrage (siehe Thread "Verdeck") haben ja die meisten Tips abgegeben, die eigentlich nur für schwarze Verdecke anwendbar sind.

    Jedoch bilden sich beim (fast hell-)blauen Verdeck, das zum Nürburgringblauen S gehört, wie Birgit schon sagte, leider grau-schwarze schlieren, vor allem da, wo bei Fahrten im Regen die Suppe drüber läuft.

    Zusätzlich habe ich das Problem, daß dort in Österreich, wo ich fast jedes Wochenende bin und der S draußen steht, Nachts immer ein Mistvieh von Katze mit ihren Schlammpfoten von vorne bis hinten über mein Auto schleicht, und die Pfotenabdrücke im Verdeck lassen sich wiklich kaum entfernen. (Wasser, Lauge, Spülmittel etc alles probiert)

    Hat jemand einen guten Reinigungs- udn Imprägnier Tip für die HELLEN Verdecke?

    Ich überlege, mir aus USA das spezielle Kit für die Vinyl (also PVC) Verdecke von 303, bestehend aus Reiniger und UV-Imprägnierung zu bestellen. Links:

    http://www.303products.com/main.php?infopage=kits

    http://www.303products.com/techinfo/vinyl_life_saving1.htm

    Hat jemand damit Erfahrung gemacht?

    Danke

    Nero

    Doch, das Getriebediagramm stimmt.

    In der UK CTR Site sind die Geschwindigkeiten in mph bei 1000/min für jeden Gang genannt. Im 6. sinds 20mph.
    Macht nach Adam Riese 256 km/h bei 8000/min im 6. Gang.

    Die Zahhlenwerte habe ich umgerechnet und in das Excel Diagramm übertragen.

    Honda wirds ja wohl am besten wissen, oder?

    http://www.hondacivictype-r.com/

    [Moderator: Fehler in der URL korrigiert]

    sharky schrieb am Son, 05 Januar 2003 20:23

    Hai

    Da seid Ihr sprachlos was Laughing
    In der Engine-Gallerie hats u.a. V8 Rennmotoren

    Gruss sharky



    Das ist technischer Käse, weil in den Kammern durch die das Gas fliessen muß, immer totes Gas bleibt, und eine "Ventilsteuerung", die die Gasmenge und die Öffnungszeit regelt, kann man so auch nicht realisieren. Und das ist ja das Hauptproblem beim Hubkolbenverbrennungsmotor.
    Daher wollen ja die meisten eine hydraulische oder pneumatische Steuerung der Ventile, odr was immer den Brennraum verschließt, um für jede Drehzahl und Last die optimale Öffnungszeit und Gasmenge regeln zu können.
    Aber jetzt sind wir wohl schon etwas weit vom ursprünglichen Thema weg...

    michi_k schrieb am Son, 05 Januar 2003 20:13

    Schon in 5 jahren keine Nockenwelle?? Nönö, VW und Audi entwickeln doch nicht so schnell:-)



    Ich rede ja auch von modernen Motoren Wink Thema hydraulischer / pneumatischer Ventiltrieb. Da tut sich bei den Autofirmen bei den Patentanmeldungen einiges.

    Vielleicht dauerts ja auch eher 10 als 5 Jahre.

    @Sharky

    Leider weis ich nicht, was sich Honda bei der Beschichtung einfallen hat lassen. Aber etwas besonderes muss es schon sein, bei den Kolbengeschwindigkeiten, die bei 9000/min und dem Hub auftreten (und deutlich deutlich größer sind als bei Motorrädern, die zwar mit 14000/min drehen, aber deutlich weniger Hub haben)

    Werde mal in den Patenten von Honda recherchieren, ob ich zu dem Thema was finde. Wird aber etwas dauern.

    Zum Thema Ventilsteuerung gibts ja sehr interessante veröffentlichte Patentschriften. In 5-10 Jahren wird es z.B. keine Nockenwelle mehr geben, denke ich.

    Fasern: Klar sind Fasern für eine Lauffläche nicht gerade das beste. Daher ja auch die Beschichtung...

    michi_k schrieb am Son, 05 Januar 2003 19:58

    Der S2K hat Laufbuchen aus aus irgendeiner Faserverbundstoff-Alulegierung. Diese Laufbuchsen sind direkt in den Alublock eingegossen...



    Das ganze Kurbelgehäuse ist nach meinem Kenntnisstand beim S2000 aus einer faserverstärkten Al-Legierung gegossen.

    Die Faserverstärkung braucht das Kurbelgehäuse auch aus Festigkeitsgründen, denn sonst würde so ein kompakter, kleiner, leichter Motor nie 240PS verkraften.

    Nochmal extra Buchsen sind nicht vorhanden. Dann könnte man sich ja auch die Beschichtung sparen, wenn man schon Buchsen verwendet.

    sharky schrieb am Son, 05 Januar 2003 19:42

    Hai

    Sind die Zylinder nicht beschichtet Question Dann sollte es keine Standschäden geben, wie bei einer normalen Guss-Laufbuchse Smile

    Gruss sharky



    Die meisten modernen Motoren haben keine Graugussbuchsen mehr, sondern Buchsen aus Al-Si oder Al-Mg-Si Legierungen, die sich durch besondere Härte auszeichenen, währen sich die Gußlegierung des Kurbelgehäuses, mir der die Buchsen umgossen werden, durch ihre Gießbarkeit auszeichnen.

    Unser S hat meinem Kenntnisstand gar keine Buschen mehr, statt dessen wird die Lauffläche beschichtet. Daher ist wohl auch im ersten Öl das Molybdän Additiv (macht das ganze "glitschig"), das diese Beschichtung schützt und weiter aufbaut, solange sich die Kolbenringe und die Lauffläche noch nicht eingeaufen haben.

    Daher auch die Info im Handbuch, das erste Öl nicht vorzeitig zu wescheseln.

    Die Alubuchsen und auch die Beschichtung korrodieren nicht, daher wäre das Laufenlassen nicht nötig. Problem ist nur, daß sich nach 5 Monaten Standzeit der Schmierfilm verdünnisiert hat, und das Bedeutet verschleiß - ganz besonders für einen Motor ohne Buchse mit "nur" Beschichtung - beim ersten anlassen danach, bis der wieder aufgebaut ist.


    So - jetzt tun mir die Finger vom Tippen Weh. Ich hoffe ich konnte die meisten überzeugen, wen nicht, der muß es halt so machen wie er es für richtig hält. Und sorry für die Tippfehler...

    Schönen Abend noch

    Nero

    michi_k schrieb am Son, 05 Januar 2003 18:45

    Nö, sauberes Öl schützt am besten vor Korrosion... ich hab noch nie ein Auto oder ein Moped im Winter laufen lassen. Die Leute die das machen sollen mal darauf achten wieviel Wasser das zum Auspuff rauskommt! Aber egal, es wird das Auto schon nicht töten... Cool



    Richtig, Ölwechsel besser vor der Winterpause. Aber moderne synthische Öle sind so sauber und könne verunreinigungen so gut halten, und sind so stabil, daß das heutzutage nicht mehr nötig ist.

    Wasser aus dem Auspuff:
    Die Kolenwasserstoffe (Benzin) verbrenne mit dem Luftsauerstoff zu Kollendioxid und Wasser. Einfachst: CH4 + 2 O2 > 2 H2O + CO2
    Daher ist IMMER Wasserdampf im Abgas.

    Wenn der Auspuff noch kalt ist, wird das Abgas soweit abgekühlt, dass der Wasserdampf im Auspuff kondensiert, das Ergebnis ist der weisse "Rauch", der dann zu sehen ist. Das verschwindet, sobald auch der Auspuff warm ist. An kalten Tagen übrigens auch bei völlig warmen Motoren zu beobachten, dann kondensiert der Wasserdampf erst, wenn er das Endrohr verlässt. Das hat nichts mit der Kondensation im Motor zu tun!

    Richtig ist, daß sich im Motoröl Kondenswasser ansammelt, was bei ständigem Kurzstreckenbetrieb zu Probleme führen kann. (siehe Lupo zitat)

    Aber 3x15min ist kein ständiger Kurzstreckenbetrieb, und wie gesagt, verlässt das Wasser das Öl wieder, wenn das Öl länger warm ist. Und das passiert ja wohl bei jedem von uns bei der ersten fahrt nach der Winterpause...

    Und zum Warmlaufen lassen:

    Ihr glaubt doch nicht wirklich ernsthaft, daß ein Motor (egal welches Auto) schaden nehmen könnte, wenn er im Winter 3x für 15min im Stand läuft, oder?

    Sagt mir bitte wo der Unterschied ist, zwischen im Stadtverkehr bei stop+go bzw. im Stau einen Motor Warmlaufen zu lassen, was Millionen von Autos täglich erfahren, oder ihn in der Garage mal laufen zu lassen?

    Aber einen Motor, der 5 Monate gestanden ist, wo auch der letzte Ölrest aus allen Gleitlagern, an den Laufflächen der Zylinderlaufbuchsen, aus dem gesamten Schmierkanalsystem runter in die Ölwanne gelaufen ist, das bedeutet wirklich Verschleiß beim ersten Anlassen, denn dann dauert es bedeutend länger, bis die Ölpumpe das Öl wieder an alle Stellen gefördert hat. Wenn das in regelmäßigen, kürzeren Abständen passiert, ist an diesen Stellen immer noch der Schmiefilm vom letzten Lauf vorhanden.
    (Gleiches gilt für analog für die Klimaanlage)

    Deshalb solte man den Rat des Handbuchs schon befolgen...

    Ich habe ihn jedenfalls Mitte Dezember, also nach 6 Wochen, laufen lassen. Sprang an, als hätte ich ihn gerade erst abgestellt. Leine besonderen Geräusche, alles wie sonst. Klimaanlage an, Dach auf (wegen der Übersichtlichkeit). Aus der TG-Box raus und ein paar mal die Tiefgarage auf und ab gefahren. Kühlwasser nach 5min bei 3 Strichen, weitere 10 min laufen lassen, zurück in die TG-Box, Dach zu, Klima aus, elektrische Verbraucher aus, Motor aus.

    Das Öl hatte danach ca. 50°C (konnte gerade noch die Hand an die Ölwanne legen)

    Da das Öl ja ständich durch den Motor gepumpt wird, wärmt es sich ja auch mit auf. Es dauert halt nur länger als beim Fahren.

    Das Ganze nochmal Anfang Februar, dazwischen lass ich ihn jeweils nach 2-3 Wochen mal in der Box 1/2 Meter zurückrollen, damit sich kein Standplatten bildet.


    Aber letztendlich muß es jeder selber wissen...

    Grüße

    Nero

    markus_s schrieb am Son, 05 Januar 2003 13:39[/inposttable




    Hi Nero,

    hier glaube ich nicht, dass es das Ergebnis der Motorenentwicklung ist. Beim 00er Modell wurde nämlich im Handbuch noch 0W-40 empfohlen! Aber Honda wird schon wissen, warum sie die Ölspezifikation geändert hat!

    Markus

    P.S.: Wenn's weiter so schneit, muss ich ihn doch noch aus der Garage holen TwistedTwisted



    Das ist ja dann noch ein Grund mehr, sich an die (aktuelle) Ölspec. zu halten. Die haben wohl gemerkt, daß ein 0W-40 für unsere Autobahnen und die beim S2000 damit verbundenen Drehzahlen auf dauer zu dünn ist...

    Ein 0W-40 fahre ich seit 160.000km in meinem Civic, der läuft immer noch wie eine Nähmaschine, Leistung und Verbrauch wie zu Beginn. Aber in den S kommt mir sowas nicht rein.

    Also das mit den Zündkerzen rausschrauben würd ich sicher sein lassen.

    Wenn man die rausschraubt, kann man sie gleich wegwerfen und dann neue einbauen.

    Deshalb, weil die eine "Einmaldichtung" haben, einen weichen Metallring, der sich beim Festziehen verformt und der Dichtfläche im Zylinderkopf anpasst.

    Eine zweite Verwendung ist deshalb ausgeschlossen.

    Hier gabs ja auch mal die Probleme, weshalb bei der Optimierung die Kerzen gegen neue getauscht wurden, bei denen diese Dichtung eine andere Härte hat. Sonst konnte es zur Lockerung der Kerzen kommen, diese überhitzten, verbrannte Teile fielen in den Verbrennungsraum...

    Damit ist also nicht zu spaßen!


    Und wegen dem Warmlaufen lassen:

    Beim Warmlaufen im Winter durchläuft der Motor auch keine andere Temperaturkurve, als sonst im Jahr, wenn man sich nicht gerade einen Tag mit -15° raussucht.
    Und was sind schon 2-3mal warmlaufen lassen übern Winter im Vergleich zu x-mal im Rest des Jahres?

    Man sollte halt den Motor wirklich ganz warm werden lassen und nach einiger Zeit mit erhöhtre Drehzahl laufen lassen, so 2000-2500/min. Dann gibts auch keine Probleme mit Kondensawasser.

    Und das bisschen Wasser, das vom Öl aufgenommen wird, treibt man leicht bei der ersten Fahrt im Frühjahr wieder raus, weil das im Öl gelöste Wasser sich über 80° Öltemp wieder verflüchtigt.

    Dafür werden beim Laufenlassen im Winter Motoröl, Wasser, Kühlmittel der Klimaanlage jeweils durchgewälzt und die zu schmierenden Teile neu geschmiert bzw. benetzt. Das gilt auch für die Lufbuchsen, deren Ölfilm man darurch aufrecht erhält.

    Wenn man dan auch noch in der TG etwas fahren kann, oder auch nur 5m aus der Garage und wieder rein fährt, gilt das auch für Getriebe, Differential, Radlager etc.

    Deshalb steht der Ratschlag auch im Handbuch. Die Motoreningenieure werden es schon wissen, deshalb halt ich mich auch daran.

    Das gleiche gilt übrigens auch für die Ölviskosität. Die Diskussion daruber im Forum kann ich nicht ganz nachvollziehen.
    Wenn im Handbuch steht 10W-30 oder 5W-40, dann kommt das auch rein, weil das das Ergebnis der Motorenentwicklung ist.
    Keiner von uns war da dabei, deshalb macht es mit unserem "Halbwissen" auch keinen Sinn, zu diskutieren, ob nun vielleicht ein 10W-40 oder 0W-40 oder was weis ich besser ist.
    Höchstens über die Frage,ob mineralisch oder synthetisch, könnte dann noch diskutiert werden.

    Grüsse

    Nero

    carpenoctem schrieb am Sam, 04 Januar 2003 18:57

    Das mit der Klimaanlage seh ich genauso.
    Aber abmelden würde ich nie übers Herz bringen.
    Mach ich nicht mal mit meinen Motorrädern!



    Auch eine Ansicht. Aber auf salzgestreuten Straßen damit zu fahren würde ICH nie übers Herz bringen. Und um/in München sind halt (normalerweise...) im Winter die Straßen immer voller Salz.
    Also hab ich ihm gleich ein Saisonkennzeichen spendiert (04-10).
    Das spart auch viel Versicherung...

    Und wenn ich im April wieder fahren "darf" fühlt es sich zur Belohnung dann an wie beim "ersten mal" Nod


    Also ich lasse ihn von 11-03 überwintern.

    Bei mir steht er in der TG-Box.
    Da ist es allenfalls +5°C kalt.

    Ich lasse den Motor in dieser Zeit 2 mal, also etwa alle 7 Wochen, laufen und fahre ein paar mal die Tiefgarage auf und ab, so ca. 15min.

    Dazu lasse ich auch die Klimanlage laufen, weil vor allem die unter der langen Standzeit leidet (Entmischung von Kühl- und Schmiermittel), was besonders dem Klimakompressor weh tut.

    Ohne Klimaanlage würd ich den Motor nicht anlassen.

    Ausserdem schiebe ich ihn alle 2-3 Wochen mal so 1/2 Meter vor oder zurück, um einen Standplatten an den Reifen zu vermeiden.

    Grüsse

    Nero

    Hallo, war zu faul, es mir durchzulesen, aber sieht so aus als würde es wie eine "Drehtür" funktionnieren. Die Wellen rotieren, die "gelochten Kugeln" sitzen vor den Ansaug/Abgaskanälen. In manchen Stellungen kann das Gas/Abgas durch, in anderen nicht. Frage mich nur, wie die das ganze Druckdicht bekommen wollen...

    Grüsse
    Nero

    Hallo Leute, da es ja in Österreich keinen Schnee gibt, bin ich eben spazierengegangen. Und habe tatsächlich beim lokalen Dealer einen gebrauchten aufgemöbelten S im Ausstellungsraum gesehen.

    Mein Fall wärs ja nicht, aber für die Spoilersüchtigen unter Euch was zum anschauen...

    Habe durch die Schaufensterscheibe fotografiert, daher sind ein paar Reflexionen entstanden, sorry.

    ratte: Habe vor kurzem im Forum gelesen, dass Du doch einen silbernen bestellt hast. Habe also wohl auch weiterhin den einzigen nürburgringlbauen mit M-Nummer...

    Grüsse
    Nero



    attachment.php?attachmentid=577

    attachment.php?attachmentid=578

    attachment.php?attachmentid=579