Beiträge von Nero

    markus_s schrieb am Tue, 24 June 2003 05:37

    ratte schrieb am Mon, 23 June 2003 22:35

    Hätst was gsagt über Deine Route, wäre ich ein paar Meter mitgefahren. Ist ja schließlich "mein Revier", diese Gegend. Du weißt ja, was noch mehr auffällt als ein S2k - genau: zwei S2k Very Happy

    Gruss
    ratte


    ...oder drei!

    Hatte aber am WE keine Zeit Crying or Very Sad

    Markus




    ...oder vier.

    bin am Sonntag abend aus Ö übern Tatzelwurm nach München zurück gefahren.

    Nero

    @TimoDe: Mein S ist 05/2002

    @all
    Die Rohkarossen werden ja zur Passivierung/Kataphorese/Grundierung in Bäder getaucht.
    Die Löcher sind wohl dazu da, dass diese Saucen auch wieder ablaufen können.
    Hab mich zum vergleich mal unter meinen Civic gelegt. Dort sind an vielen Stellen solche Gummistopfen. Nach 7 Jahren (hauptächlich Wintereinsatz) hat sich dort kein Rost gebildet.
    Die Stopfen wurden hier aber NACH der Lackierung eingesetzt.

    Warum Honda beim S den Gummistopfen vor dem PVC stritzen /lackieren einsetzt, was ja nie halten kann, ist mir ein Rätsel.

    Werde mal den Spalt zwischen Gummi und Blech mit Holraumkonservierung schliessen, damit wieder dicht ist, über das ganze dann Unterbodenschutz sprühen und gut ists. (hoff ich)

    Nero

    Hallo Leute,

    Der Unterboden, einschließlich des nach unten gerichtete Teil des Seitenschwellerbleches des S2000 ist ja PVC gespritzt(erkennbar an der geriffelt-welligen Oberflächenstruktur).
    Diese wird dann an den sichtbaren stellen mitlackiert. So auch an den Schwellern.

    Unten am Seitenschwellerblech sind je 3 Vertiefungen zu erkennen(siehe Pfeile), etwa wie "Knöpfe", die von der PVC Beschichtung völlig umschlossen und überlackiert sind.

    attachment.php?attachmentid=3363

    Beim gestrigen Autowaschen habe ich folgendes festgestellt:
    Bei meinem S sind an einigen dieser Knöpfe Risse in der PVC Beschichtung.
    Der Grund: unter jedem dieser "Knöpfe" sitzt ein Gummistopfen, der ofenbar ein Loch im Schwellerblech verschließen soll.

    Da der weiche Gummi und die harte PVC Schicht sich offenbar nicht vertragen, ist das PVC an der Nahtstelle gerissen und teilweise schon abgeplatzt (siehe unten).

    attachment.php?attachmentid=3364

    Da hier bei Nässe ständig der Spühnebel des Vorderreifen auftrifft, mache ich mir nun einige Gedanken wegen Korrosionsgefahr, da nun ja Wasser über die Kapillarwirkung in den Schwellerhohlraum gelangen kann.

    Meine Fragen

    - Schaut doch bite mal nach, ob das bei Eurem S auch der Fall ist, oder ob es bei meinem ein Einzelfall ist.

    - Irgendwelche Tipps? Selber Unterbodenschutz draufsprühen oder Honda Werkstatt?

    Danke

    Nero


    Hi Blacky,


    ich habe den S dort gekauft, war aber erst einmal dort zum Service, da wurde auch die Optimierung gemacht (war eine Rückrufaktion, bei der am Ölkreislauf Öldüsen getauscht wurden, dazu musste u.a. die Ölwanne runter).
    Haben alles ordentlich gemacht, auch den "richtigen", S2000 speziellen Ölfilter verwendet, wass nicht bei allen Honda Händlern selbstverständlich ist.
    Bin auch mit meinem Civic (Winterauto) dort.
    Insgesamt: bisher keine Klagen.

    MORGEN WIRD SCHÖNDES WETTER!

    Nero

    Hi Blacki, wenn Du den S in Ottobrunn holst, empfehle ich Dir:

    - Richtung Höhenkirchen
    - Höhenkirchen rechts Richtung Miesbach
    - Kreuzstraße
    - links Richtung Weyarn
    - vor Weyarn links Richtung Seehamer See
    - das führt Dich entlag der Landstaße parallel zur A8 bis zum
    Irschenberg, aber sehr schön hügelig und kurvig und 0 Verkehr
    - links Richtung Irschenberg
    - rechts Richtung Fischbachau
    - durchs Leitzachtal (nur noch Kurven, mit rot-weiß lackierten Leitplanken..)
    - Hundaham
    - Fischbachau
    - Bayrischzell
    - Tatzelwurm
    - Oberaudorf
    - Kössen
    - Reit im Winkl
    - Inzell
    - Berchtesgaden
    - Roßfeld Höhenringstaße (kostet zwar Maut, ists aber wert)
    - zurück

    Ist ne schöne Tagestour.

    Der schwarze S, den DU ausleihen willst, war auch mein Probefahrzeug vor etwas über einem Jahr, woraufhin ich meinen S gekauft habe...

    viel Spaß

    Nero

    markus_s schrieb am Sat, 24 May 2003 16:42

    Auf meiner kurzen Bergteststrecke von Bad Feilnbach nach Hundham war ich insgesamt ziemlich angetan.



    Ja, das ist wirklich eine sehr schöne Strecke...
    Aber ich verlänger sie immer von Hundham weiter entlang der Leitzach bis zum Irschenberg, da kommt Freude auf.

    Nero

    FlyingMick schrieb am Sat, 03 May 2003 11:08


    Die Temperatur wird inzwischen von vernünftigen Kühlsystemen in einem recht engen Bereich gehalten und das ist auf der Anzeige eben die Hälfte. Kannst ja 'mal im Sommer mit einem guten alten wassergekühlten Oldi gut beladen in Alpenpässe fahren - da geht die Tempereatur dann schnell an den Anschlag und es gibt diese herrlichen Zwangspausen zum Dampf ablassen Laughing



    Wie beim TT eines Bekanten, hinter dem ich letzten Sommer bei 30° die Glocknerstraße rauf bin. Mein S wie gewohnt 3 Striche, der TT musste die letzten 300 Höhenmeter auf Schonbetrieb rauffahren, weil das Kühlwasser am roten Bereich (110°) war...
    Soviel zum Thema Oldie.

    Nero

    303 Protectant Anwendung

    Also, nachdem meine Flasche 303 seit Kauf jetzt 2 Monate rumstand, habe ich es endlich geschafft, bei meinem S mal am einen Abend gründlich das Verdeck zu waschen (mit lauwarmem Wasser und wenig Spülmitel), ihn in der Garage stehen zu lassen, und am nächsten Abend, S noch sauber, das 303 draufzsprühen.

    Erst war ich ziemlich geschockt - eine ziemlich milchige Brühe, die nicht fein zerstäubt, sonder sehr fleckig wirkte.

    Dann dachte ich: So da musst Du jetzt durch, und habe das ganze Verdeck recht dicht besprüht, fast nass gemacht, damit das Mittel auch in die Vertiefungen der stoffartigen Struktur benetzt, und dann wie in der Anleitung das überschüssige Mittel mit einem trockenen Tuch verrieben (recht intensiv sogar). Dabei schäumt es ganz leicht, wird noch milchiger, bis es schließlich verteilt ist.
    Was bei Sprühen auf Lack und Scheiben ging, liess sich mit dem noch nassen Autoleder problemlos wegwischen.
    Die ganze Prozedur hat ca. 45 min gedauert, plus 30 min trocknen lassen.
    Dabei ging fast die halbe Flasche drauf (habs wohl zu gut gemeint).

    FAZIT
    Das blaue Verdeck, das sehr empfindlich auf Verunreinigungen ist, sieht jetzt wesentlich besser aus als neu (keine Übertreibung).
    Es ist homogen tiefblau und seidig matt, nicht speckig oder glänzend.
    Das PVC scheinte wirklich nach dem Mittel zu gieren, wie ein trockenes Leder, das mal wieder ein Balsam sieht.
    Sämtliche Schmutzschlieren (an den typischen Stellen) sind weg.
    Neuer Staub (nach 700km offen fahren) lässt sich wegblasen oder trocken wegwischen.
    Das Wasser (bei Regen heute) scheint das Verdeck nicht mehr zu benetzen, abperlen tut es zwar nicht, aber das Verdeck wird irgendwie auch nicht naß.
    Gewaschen habe den S seitdem noch nicht (1 Woche seit 303 Anwendung), daher kann ich über Langzeitwirkung noch nichts sagen.


    Grüsse
    Nero

    Habe heute auch die zusage bekommen.

    FRAGEN

    an die, sie schonmal da waren,
    sagt mal:

    - Wohin darf man denn mit den Fahrerlagerkarten noch überall hin? auch auf alle/einige Tribünen?

    - Was ist denn das für eine Parkplatzkarte? Ein spezieller Parkplatz für unsere Hondas, oder nur ein Parkschein wie fürs "übrige" Volk auch. (Bin halt ein bisserl ein Schisser, wenn ich meinen S auf einen Parkplatz stellen soll, wo 100.000 andere vorbeirennen...)

    Danke

    Nero

    Also, ich habe mir den Originalbeitrag im S2ki angesehen:

    Bei den US Modellen ist es offenbar so, daß sich die Klimaanlage beim Wechsel zu einer der beiden (rechten) Stellungen, bei denen die Scheiben angeblasen werden, automatisch einschaltet (Wie bei uns ja auch ab Mod2002), sich aber danach, in dieser Position NICHT

    wieder manuell abschalten lässt. Der genannte Softwaretrick ermöglicht es lediglich, die Klima dann wieder abschalten zu können, also das, was wir jetzt schon haben (Hält Honda die US Kunden für unmündig?)
    Zitat:
    "The steps outlined below do not change the A/C default, but they do make it possible to turn the A/C off after engaging the defroster"

    Das automatische Einschalten

    jedenfalls wird damit nicht deaktiviert.

    Da haben sich wohl einige (mich eingschlossen) zu früh gefreut...

    Das automatische Einschalten bleibt uns bis auf weiteres erhalten.

    Grüsse

    Nero

    PS Hier der Thread vom S2ki:
    http://www.s2ki.com/forums/showthread.php?threadid=104165

    marki schrieb am Wed, 09 April 2003 00:01

    nö ! ich glaub nicht.

    nero hat zwar erklärt wie der vtec arbeitet aber ist von der prämisse ausgegangen, daß man auf dem gas stehn bleibt, also das gas nicht reduziert, nachdem vtec "on" ist und der sprit leichter einströmt.

    eine aussage über den spritverbrauch ist m.e. nur in kenntnis der wirkungsgrade "minimal unterhalb" und "minimal oberhalb" des vtec möglich.

    wer weiß denn noch was vom PHYSIKUNTERRICHT ???




    Nicht der Sprit, sonder das Gemisch soll ja einströmen. und zwar mit möglichst hoher verwirbelung am ventil im Teillastbereich für die gute Vermischung und effektive Verbrennung.

    Man schaue sich doch nur das BMW VALVETRONIC Prinzip an: Hier gibt es gar keine Drosselklappe mehr, die Gemsichmenge wird komplett über den Ventilhub gesteuert.
    So hat der Motor im Leerlauf nur etwa 0,2mm Ventilhub. Deshalb ist er ja im Teillastbetrieb so sparsam, weil endlich die Drosselklappe weg ist. Die Einströmgeschwindigkeit bei diesem Motor im Teillastbereich am Vetil ist fast Schallgeschwindigkeit.

    Drosselt man an der Drosselklappe, kann man zwar die gleich Luftmenge einstellen, aber man hat keine Effektive Verwirbelung.
    Daher hoher Verbrauch unter Teillast

    Zum Spritverbrauch:

    Für eine bestimmte konstante Geschw braucht man eine bestimmte Leistung.

    Knapp unter Vtec hat man den kleinen Ventilhub und eine relativ weit geöffnete Drosselklappe, dadurch hohe Strömungsgeschwindigkeit am Ventil, das Gemisch wird besser Verwirbelt, Verbrennung effektiver, Verbrauch geringer.

    Knapp über Vtec hat man den grossen Ventilhub, die Drsselklappe ist etwas weiter zu. Damit hat man die Drosselverluste, die den Benzinmotor im Teillastbereich so uneffektiv machen (im Vergleich zum Diesel). Die Verwirbelung an der Drosselklappe nutzut ja nichts, da das Benzin ja erst dahinter enigespritzt wird.
    Daher ist der Vtec ein für Vollast (Drosselklappe offen) und sehr hohe Drehzahlen optimierter Bereich, denn bei den hohen Drehzahlen kommt es nur darauf an, den Gaswechsel effekiv zu gestalten.

    Ausserdem werden neben Ventilhub ja auch noch die Steuerzeiten etwas dahingehend geändert, dass die Einlassventile länger offen bleiben, den bei den hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Ansaugkanal kann man das Einlassventil noch offen lassen, wenn der Kolben schon mit der Aufwärtsbewegung beginnt, weil durch die Trägkeit der Luftströmung immer noch Füllung stattfindet (sog. Nachladeeffekte).

    Das alles, wie gesagt um hohe Leistung unter Vollast bei hohen Drehzahlen zu haben.

    Bei Teillast (sprich konstante V knapp über VTEC Umschaltpunkt) bedeutet das garantiert einen höheren Verbrauch.

    Das Spiel mit dem Umschalten kann man bei meinem Civic sehr schön machen: Mit konstanter Gaspedalstellung minimal Beschleinigen. Beim Umschalten, wenn das 2. Einlassventil Aktiviert wird, spürt man eine deutlich einsetztende Beschleunigung, und man muss das Gas deutlich zurücknehmen, um nicht schneller zu werden.

    Es gibt 2 VTEC Verfahren:

    1
    Beim VTEC-E (z.B. mein Civic 1.5i VTEC) wird ein Ventil deaktiviert. Dadurch hat men bei wenig Last und Drehzahl eine hohe Einströmgeschwindigkeit in den Zylinder durch das arbeitende ventil, dadurch bessere Verwirbelung des Gemisches, daher geringen Verbrauch.

    2
    Beim VTEC ala S2000, VTI wird der Ventilhub geändert, es sind aber immer alle Ventile im Einsatz.
    Vorteil: Hohe Einströmgeschwindigkeit bei geringer Drehzal durch geringen Hub (Drosselung am Ventil, bessere verwirbelung), damit gutes Drehmoment unten, und effektiver Gaswechsel durch hohen Ventilhub bei hoher Drehzahl.
    Mit dem Nockenprofil des VTEC Bereiches wäre des S2000 im unteren drehzahlbereich unfahrbar.

    Daher ist fahren knapp unter VTEC Sprisparende als im VTEC Bereich.

    Hallo!

    Dank Roboduck kenn wir ja nun den nützlichen Trick, das selbsttäige Einschalten der Klimaanlage beim Drehen der Lüftung auf die Scheiben zu unterbinden.

    Ich würde was dafür geben, wenn jemand weis, ob es etwas ähnlcihes gibt, um das nervige Gepiepse abzustellen, wenn der Schlüssel steckt und die Tür offen ist.

    Ideen?


    Nero