War dieses Wochenende etwas im Tessin unterwegs, der einzige Ort in der Schweiz wos nicht geregnet hat, war zwar etwas stressig, hat sich aber total gelohnt.
Jetzt aber zum Thema - nach stundenlangem Staustehen vor dem Gotthard, hats dann auf der anderen Seite ziemlich heftig runtergeschüttet. Für mich wars das 1. Mal mit dem S in so deftigem Regen. Zudem wars stockdunkel und man konnte kaum die Strassenmarkierungen, Autobahnschilder, geschweige denn die Spurrinnen sehen. Irgendwie hat alles ganz gut geklappt, aber mehr wie 100 sind da nie drinn gelegen, hat ne unmenge an Konzentration gefordert. Fahre vorne 225er und hinten 255 Potenzas.
Ich lese immer wieder wie gefährlich der S im Regen ist. Klar, wie gesagt, es fordert rechet Konzentration, aber worauf achtet Ihr genau? Was sind die grössten Gefahren? Wie geschehen immer wieder solche Regenunfälle mit dem S? Hat das mit Aquaplaning in Spurrinnen zu tun, Unebenheiten auf der Fahrbahn oder das zu starke beschläunigen oder Bremsen? Solange es gerade aus ging hab ich nämlich praktisch keine Probleme gehabt.
(bitte nicht nachmachen) Restprofil noch fast normal fahren. SIcherlich bin ich vorsichtiger und außerhalb der Spurrinnen gefahren, aber das Profildesign der Dunlops ist bei Regen echt der Hammer.
Da hatte ich wirklich verdammt viel Glück, dass ich gerade die Brücke erwischt habe, denn eine Ausfahrt war weit und breit nicht in Sicht.
