und was sagst du zu den Vorfällen, die die letzten Wochen in Fukushima passiert sind??
Das Problem, ist doch nicht so klein, wie immer behauptet wurde. was mich nicht wirklich überrascht
Atomkraft?
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Original von jimmy a
und was sagst du zu den Vorfällen, die die letzten Wochen in Fukushima passiert sind??
Das Problem, ist doch nicht so klein, wie immer behauptet wurde. was mich nicht wirklich überraschtDie Vorfälle sind ziemlich wiedersprüchlich und mit der Physik nicht zu vereinbaren, so wird von Strahlungswerten gesprochen die innerhalb kurzer Zeit zu einer letalen Dosis führen aber angeblich durch Radionuklide die reine Betastrahler sind. Nun weiss eigentlich jedes Kind das Betastrahlen durch eine simple Folie schon stark abgeschirmt werden und somit die Stahlwand niemals passieren können. Die andere Geschichte mit den zu kleinen Messbereichen glaub ich nicht. Wenn die Messgeräte immer am Messbereichsendwert messen und man 2 Jahre nicht andere Messgeräte her nimmt die einen höheren Messbereich zur Verfügung stellen, dann muss man ja nicht ganz fit sein. Sowas traue ich selbst Tepco nicht zu.
Im Moment ist ja Wahlkampf und die grün angehauchte Presse verwerten jeden Scheiß der sich aus Fukushima bietet. Ich würde eher der internationalen Presse in dem Fall eher Glauben schenken. Fukushima ist keine ökologische sondern eine ökonomische Katasprophe. Die Japaner werden das langfristig in den Griff bekommen, jedoch sind die Kosten dafür schon gewaltig. Man rechnet mit 100 Milliarden Euro für die Aufräumkosten............das ist viel aber nicht viel im Vergleich zu der deutschen Energiewende hier sprechen wir locker vom 10 bis 50 fachen dieser Summe.
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Also wenn die Energiewende soviel kostet wie 15 Jahre Haushaltsetat gehe ich schon mal sparen.
Schon ein bisschen Satirethread hier -
mir geing es eher um das verseuchte Wasser, das die ganze Zeit ins Meer läuft, den das ist eine ökolgische Katasprophe.
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Ach was alles nur Panik machen das Meer ist tief und unten liegt eh schon reichlich Atommuell und U-Boote....
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Original von walter_s
Ach was alles nur Panik machen das Meer ist tief und unten liegt eh schon reichlich Atommuell und U-Boote....Ich weiss das ist ironisch gemeint, aber da spricht eben die völlige Ahnungslosigkeit von dir. Selbst wenn man die Zahlen von Tepco verwendet (1Million Becquerel pro Liter Wasser) und 300 Tonnen sollen davon ins Meer gelaufen sein, dann ist das ein Fliegenschiss von den wir hier sprechen.
Eine Millionen Becquerel, die Physiker ein Megabecquerel nennen, haben etwa die Aktivität von hundertelf Menschen oder zehn Tonnen Nahrungsmittel. Das heißt, wenn man ein Megabecquerel Aktivität in 10 Kubikmeter Wasser verteilt, entspricht das etwa der spezifischen Aktivität von ganz gewöhnlichen Lebensmitteln. Ein Kubikkilometer (10³km³) Wasser entspricht einer Milliarde Kubikmeter, also eine Milliarde Tonnen Wasser. Das sind 10 hoch 12 Kilogramm Wasser. Dieses Gewicht in Lebensmittel enthielte bereits 10 hoch 14 Becquerel. Das ist 160 Millionen Mal mehr, als die 851 Megabecquerel, die jährlich z. B. das U-Boot K-27 verlassen.
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Original von walter_s
Also wenn die Energiewende soviel kostet wie 15 Jahre Haushaltsetat gehe ich schon mal sparen.
Schon ein bisschen Satirethread hierTja du solltest unserem Bundesumweltminister mal zuhören......er spricht ganz offiziell schon von einer Billion Euro also 1000 Milliarden. Und wenn Politiker rechnen wird es am Ende sowieso doppelt bis dreifach so teuer und das ohne den wirtschaftlichen Schaden und die Abwanderung von Arbeitsplätzen mit inbegriffen.
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Matthias nicht falsch verstehen, schätze Dich dürfte Dich ja auch persönlich kennen lernen. Minister aller Art gehen mir am... vorbei. Wenn Geld ausgegeben wird geht es selten um die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Meist wird nur umgeschichtet. Vom Kohleberbau zu xy, von Deinem Arbeitgeber Atomindustrie zu was anderem. So ist der Lauf der Dinge
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Sicherlich ist das in der Geschichte der BRD nichts neues......aber ich habe schon ein Problem wenn hier in Deutschland zehntausende gut bezahlte Arbeitsplätze z.B. bei den Versorgern gegen billige chinesische Arbeitsplätze in Xjing Ping Pong oder sonst wo eingetauscht werden. Die grünen Jobwunder sind ausgeblieben die Blase ist geplatzt.....selbst der Sonnenkönig Asbek ist erledigt. Jetzt fährt als nächstes die Windkraft vor die Wand und die Biogasanlagenhersteller schrumpfen sich auch gerade gesund! Ja Walter wir kennen uns und ich schätze deine Erfahrungen um den S2000 und generell dem Motorsport aber eben nicht von der Kernenergie
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Die selbe Fachjury glaubt ja auch Frau Roth, dass in Fukushima 19.000 Japaner durch den Unfall gestorben sind.
Ich glaube, das es inklusive die Spätfolgen deutlich mehr werden.
Gruß -
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Original von Horst S2000
Ich glaube, das es inklusive die Spätfolgen deutlich mehr werden.
GrußManche glauben ja auch noch an den Weihnachtsmann! Aber mal im Ernst.......überlasst das bitte mal Spezialisten wie z. B. der WHO!
Zwei Jahre lang haben Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO die Auswirkungen der Atomkatastrophe in Fukushima auf die Gesundheit von Menschen untersucht. Die prognostizierten Risiken für die Menschen in Japan und auch außerhalb des Landes seien gering, berichten die Forscher. Es werde kein dramatischer Anstieg an Krebserkrankungen erwartet. Die Strahlendosen aus dem beschädigten Atomkraftwerk werden bei Menschen, die nach dem Unfall geboren wurden, nicht zu einen Anstieg in der Häufigkeit von Fehlgeburten, Totgeburten und anderen physischen und psychischen Bedingungen führen.
Ganz offiziell sind in Tschernobyl auch weniger als 100 Menschen verstorben. So ganz nebenbei sterben bei erneuerbaren Energien deutlich mehr Menschen! Ich möchte nun wirklich nicht die Toten gegenrechnen aber es scheint wirklich so als sei der Tod durch Strahlung schlimmer als durch andere Ereignisse!
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Und bevor sich die Leute wieder auf Fukushima stürzen ich wollte auf neue Reaktoren hinweisen wie oben beschrieben der DFR! Das sind Reaktoren der 4. Generation bei den Kernschmelzunfälle ausgeschlossen sind.
Hier geht es ja auch um das Verwerten unseres sogenannten Atommülls! Alleine mit dem bis heute angesammelten abgebrannten Material aus Leichtwasserreaktoren kann der DFR Deutschland mehrere Hundert Jahre mit Strom versorgen. Wir brauchen keine Aufbereitung, keine Anreicherung oder den klassischen Uranabbau. Zudem gibt es keine Probleme mit der Proliferation, da sämtliches erbrütete Plutonium gleich wieder gespalten wird......das gilt im übrigen für alle Transurane!
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Original von Matthias S.
Manche glauben ja auch noch an den Weihnachtsmann! Aber mal im Ernst.......überlasst das bitte mal Spezialisten wie z. B. der WHO!
Ganz offiziell sind in Tschernobyl auch weniger als 100 Menschen verstorben. So ganz nebenbei sterben bei erneuerbaren Energien deutlich mehr Menschen! Ich möchte nun wirklich nicht die Toten gegenrechnen aber es scheint wirklich so als sei der Tod durch Strahlung schlimmer als durch andere Ereignisse!
Diese Zahlen sind Volksverdummung, und zum Schutz der Atom Industrie, es sterben jetzt immer noch Menschen in Tschernobyl. Ich sage nur Schuldrüsen.
Aber es ist einfach nicht gewollt, also genau umgekehrt wie du es darstellst. Und auch für den Atomstrom wird Untertage abgebaut, also kein Unterschied zu der Kohle, im Gegenteil, es kommt ja jetzt erst so langsam raus, was alleine die Gewinnung von Uranerz aus dem Boden für Spätfolgen haben wird. Denn auch da gibt es noch nicht mal ein wirklich funktionierendes Konzept. Obwohl wir in Osten Deutschlands nun schon seit gut 20 Jahren versuchen die Natur wieder herzustellen.
Und die Arbeiter, die damals in Abbau gemacht haben, sterben sehr häufig an Lungenkrebs, und auch da sind die offiziellen Zahlen gar nicht so hoch komisch oder. -
Zitat
Original von Matthias S.
Ganz offiziell sind in Tschernobyl auch weniger als 100 Menschen verstorben.Sind das die offiziellen Zahlen der russischen Regierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearka…eitliche_Folgen
Zitieren wir mal:
"Angesichts der anhaltenden Kontroverse riefen IAEA und andere internationale Organisationen das Tschernobyl-Forum zusammen, um einen autoritativen Konsens zu formulieren. Im September 2005 kam das Forum zu dem Schluss, dass die Gesamtzahl der auf den Unfall zurückzuführenden Todesopfer bei etwa 4000 liege. Die Rezeption dieses Reports war jedoch keineswegs einheitlich zustimmend. Das Hauptproblem war, dass sich der Bericht auf die am schwersten betroffenen Gebiete Weißrusslands, der Ukraine und Russlands beschränkte und damit die größere Gesamtbevölkerung dieser sowie weiterer Länder ignorierte."
Und die letzten beiden Sätze bedeuten, dass vermutlich längst nicht alle Toten in den 4000 drin sind.
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Zitat
Original von jimmy a
Diese Zahlen sind Volksverdummung, und zum Schutz der Atom Industrie, es sterben jetzt immer noch Menschen in Tschernobyl. Ich sage nur Schuldrüsen.
Aber es ist einfach nicht gewollt, also genau umgekehrt wie du es darstellst. Und auch für den Atomstrom wird Untertage abgebaut, also kein Unterschied zu der Kohle, im Gegenteil, es kommt ja jetzt erst so langsam raus, was alleine die Gewinnung von Uranerz aus dem Boden für Spätfolgen haben wird. Denn auch da gibt es noch nicht mal ein wirklich funktionierendes Konzept. Obwohl wir in Osten Deutschlands nun schon seit gut 20 Jahren versuchen die Natur wieder herzustellen.
Und die Arbeiter, die damals in Abbau gemacht haben, sterben sehr häufig an Lungenkrebs, und auch da sind die offiziellen Zahlen gar nicht so hoch komisch oder.Oh man Jimmy wenn du hier schon Wikipedia zitierst dann lies dir mal den ganzen Text durch und komm mir nicht mit Schilddrüsenkrebs! Gerade der hat die geringste Sterberate von den 6000 erkrankten sind ganze 15 gestorben.......in 30 Jahren!
Dann nimm die 4000 meinetwegen und ich rechne dir jetzt mal mit meiner Tabelle weiter oben aus das durch erneuerbare ca. 3 Menschen (Mix aus Biomasse, Windkraft und Solar) pro TWh sterben werden. Deutschland braucht im Schnitt ca. 600TWh macht 1800 pro Jahr! Alle drei Jahre Tschernobyl + Fukushima!
Jetzt hast du auch nicht verstanden das wir mitterweile soviel abgereichertes Uran rumliegen haben das wir uns damit mehrere Tausend Jahre rund um die Uhr mit Strom, Wärme und synthetischen Kraftstoffen versorgen können........man muss es nur verstehen und wollen! Vergesst die Kernenergie der 60er und 70er Jahre, die Forschung ist nicht stehen geblieben die Probleme sind größten Teils gelöst!
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Um die 20'000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Lungenkrebs, der auf natürliche weise angereicherte Radioaktivität in Tabakpflanzen zurückzuführen ist.
10'000 Tote in 30 Jahren bei einer geschätzten halben Milliarde betroffener Menschen erscheinen mir da im Vergleich irgendwie harmlos.
Wenn wir die Anzahl Lungenkrebs-Fälle von Deutschland auf den Rest Europas ausweiten, insbesondere den Osten, wo deutlich mehr geraucht wird, dürften wir auf locker über 100'000 Fälle jährlich kommen, was in 30 Jahren 3 Millionen Krebskranke macht, die nur wegen natürlich angereicherter Radioaktivität in Zigaretten erkrankten.
Ehrlich gesagt machen mir da also die ganzen Raucher im öffentlichen Raum mehr Sorgen, als ein paar "strahlende Pilze" aus dem Tessin.
Ich bin auch dafür, dass man die alten, ausgedienten Kraftwerke abschaltet und ersetzt, aber nicht durch Kohlekraftwerke oder chinesische Solarzellen, sondern durch effiziente, moderne und saubere/sichere Kernkraftwerke, die auch dazu genutzt werden können, Wasser-Speicherkraftwerke wieder zu füllen.
(Mondschein reicht schlicht nicht, um nachts das ganze Wasser wieder in den Stausee zu pumpen.)Und damit will ich mich hier schon wieder raushalten.
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Weltweit wurden durch die Produktion von Atomstrom 1,8 Millionen vorzeitige Todesfälle vermieden», sagt Pushker Kharecha. Dieser Mittelwert basiert auf der historisch begründeten Annahme, wonach der nuklear erzeugte Strom bei einem Verzicht auf AKW zu 95 Prozent in Kohle- und zu 5 Prozent in Gaskraftwerken produziert worden wäre.
Bis 2050 wird die Kernenergie weltweit nochmals zwischen 420 000 und 7 Millionen vorzeitige Todesfälle verhindern, sagt Pushker. Ob die Zahl am Ende eher sechs- oder siebenstellig ausfallen wird, hängt davon ab, ob man als Alternative Kohle- oder Gaskraftwerke annimmt. Der Mortalitätsfaktor von Erdgas ist nur etwa ein Zehntel so gross wie der von Kohle.
So können wir jetzt wieder zur Technik und zur Endlagerfrage zurückkommen?
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Original von photo-S
Um die 20'000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Lungenkrebs, der auf natürliche weise angereicherte Radioaktivität in Tabakpflanzen zurückzuführen ist.10'000 Tote in 30 Jahren bei einer geschätzten halben Milliarde betroffener Menschen erscheinen mir da im Vergleich irgendwie harmlos.
Wenn wir die Anzahl Lungenkrebs-Fälle von Deutschland auf den Rest Europas ausweiten, insbesondere den Osten, wo deutlich mehr geraucht wird, dürften wir auf locker über 100'000 Fälle jährlich kommen, was in 30 Jahren 3 Millionen Krebskranke macht, die nur wegen natürlich angereicherter Radioaktivität in Zigaretten erkrankten.
Ehrlich gesagt machen mir da also die ganzen Raucher im öffentlichen Raum mehr Sorgen, als ein paar "strahlende Pilze" aus dem Tessin.
Ich bin auch dafür, dass man die alten, ausgedienten Kraftwerke abschaltet und ersetzt, aber nicht durch Kohlekraftwerke oder chinesische Solarzellen, sondern durch effiziente, moderne und saubere/sichere Kernkraftwerke, die auch dazu genutzt werden können, Wasser-Speicherkraftwerke wieder zu füllen.
(Mondschein reicht schlicht nicht, um nachts das ganze Wasser wieder in den Stausee zu pumpen.)Und damit will ich mich hier schon wieder raushalten.
Das sag ich doch immer neue moderne Kernkraftwerke der 4.Generation. Der Dual Fluid Reaktor liefert z. B. 1000°C Prozesstemperaturen (ideal für Wasserstoffproduktion) und kann wunderbar synthetische Kraftstoffe herstellen die wiederum fossilen ersetzt. Nebenbei produziert er noch ne Menge Strom und Fernwärme. Das spart dann nochmals viele viele Menschenleben!
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Original von Matthias S.
Dann nimm die 4000 meinetwegen und ich rechne dir jetzt mal mit meiner Tabelle weiter oben aus das durch erneuerbare ca. 3 Menschen (Mix aus Biomasse, Windkraft und Solar) pro TWh sterben werden. Deutschland braucht im Schnitt ca. 600TWh macht 1800 pro Jahr! Alle drei Jahre Tschernobyl + Fukushima!Nettes Diagramm. Selbst gemalt? Ohne Quellen sind solche Diagramme für die Tonne.
Und speziell der Kohlewert ist eventuell nett geschönt, wenn man irgend welche Unglücke einbezieht, die vor 50 Jahren passiert sind, oder in den Chinesischen Kohleminen, wo ein Leben keine Rolle spielt. Das gleiche bei Öl, wo in einigen Ländern auch Leben keine große Rolle spielen. Da hinkt dann der Vergleich zu Kernkraft schon etwas. -
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Original von Matthias S.
Oh man Jimmy wenn du hier schon Wikipedia zitierst dann lies dir mal den ganzen Text durch und komm mir nicht mit Schilddrüsenkrebs! Gerade der hat die geringste Sterberate von den 6000 erkrankten sind ganze 15 gestorben.......in 30 Jahren!
Dann nimm die 4000 meinetwegen und ich rechne dir jetzt mal mit meiner Tabelle weiter oben aus das durch erneuerbare ca. 3 Menschen (Mix aus Biomasse, Windkraft und Solar) pro TWh sterben werden. Deutschland braucht im Schnitt ca. 600TWh macht 1800 pro Jahr! Alle drei Jahre Tschernobyl + Fukushima!
Jetzt hast du auch nicht verstanden das wir mitterweile soviel abgereichertes Uran rumliegen haben das wir uns damit mehrere Tausend Jahre rund um die Uhr mit Strom, Wärme und synthetischen Kraftstoffen versorgen können........man muss es nur verstehen und wollen! Vergesst die Kernenergie der 60er und 70er Jahre, die Forschung ist nicht stehen geblieben die Probleme sind größten Teils gelöst!
Ich habe nicht Wiki zitiert, ich habe nur mal kurz meine Infos zusammen getragen. Vor ein paar Tagen lief eine sehr interessante Doku über Uranerz Abbau, und die Schwierigkeiten. Wenn wir doch das ganze nicht brauchen, warum wird es dann noch abgebaut, mit riesen Wachstumsraten?
Wie schon mal geschrieben, will ich dir glauben, was du schreibst, das alles schon erfunden wurde, um es besser zu machen.
Aber die aktuelle Welt/Technik, die zum Einsatz kommt, ist eine andere. Eine alte und gefährliche, und das von vorne bis hinten.Da beruhigt es mich nicht, das es besser, oder sicherer ginge, sondern im Gegenteil, es ärgert mich, das wir sie nicht schon längst im Einsatz haben, wenn es doch so leicht wäre, wie du schreibst.
@ photo-s
ich meinte nicht den Lungenkrebs allgemein, sondern den der Minenarbeiter, die in der DDR das Erz aus der Erde geholt haben. Als die DDR aufgelöst wurde, sind die ganzen streng geheimen Unterlagen ja zur Einsicht gekommen.
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