das erste Mal .... Rennstrecke

  • ..... also ich war letzte Woche zum ersten Male ( in meinem betagten Alter ) auf einer Rennstrecke.


    Ein Kumpel hatte dies auf einer Strecke im Elsaß organisiert, in Anneau de Rhin, vielleicht kennt das jemand.
    Die Streckenlänge ist ca. 2.900 m und hat sowohl Kurvenpassagen als auch eine relativ lange Gerade.


    Mein erster Eindruck war Frust hoch drei !!!


    Ich habe dabei festgestellt, dass das fahren auf einer Rennstrecke und das fahren auf der Strasse nicht miteinender zu tun haben !!!


    Warum ?!


    Ich dachte immer das mein S eigentlich gut liegt ( ich fahre OEM Fahrwerk und 18" bereift, mit Skeesd Brace und Domstrebe ), aber was ich festgestellt habe ...... auf einer Rennstrecke kann man dieses Fahrwerk komplett vergessen.


    Ich habe ein Aufschaukeln und Lastwechselreaktionen (leider) erlebt, von denen ich dachte, dass es die beim S nicht geben kann.


    Einige Male hätte ich meinen S fast weggeschmissen !!!


    Vom Verschleiss von Reifen und Bremsen möchte ich gar nicht anfangen, der erste Stint von 5 Runden ( ca. 15 km ) haben mehr zugesetzt als ich mir je erträumen ließ.
    Normalerweise fahre ich hinten ca. 6.000 - 6.500 km Laufleistung aber ich denke, dass nach diesem fahren max 3.000 km heraus kommen werden. Ich denke, dass falls ich eine Stunde am Stück gefahren wäre, hätte die Leinwand herausgeschaut.
    Gefühlsmäßig habe ich auf die Stunde fahren ( in 4 x a 15 min ca. 3 mm an Gummi abgebaut)


    Das krasse Gegenteil habe ich dann auf einer Mitfahrt in einem Speedster mit Kompressor und einem Rennfahrwerk erlebt ( von Imhoff und speziell auf Nürburgring Nordschleife abgestimmt) , dieses Auto lag so kompromisslos gut wir man sich dies von einem Sprotwagen vorstellt. Er fährt dorthin wo man hin will, sowie Lastwechselreaktionen NULL !!!


    ..... ich meinerseits habe meine Erfahrung gemacht und mit fest vorgenommen .......Strasse ja ...... Rennstrecke nie mehr.


    Ohne dass ein " Richtiges Fahrwerk " im S verbaut ist sollte man die Rennstrecke meiden.

  • interessanter Bericht!
    hätte nicht gedacht, dass du so Probleme hast, gerade weil du ein guter Fahrer bist.


    Ich weiss nicht mehr so genau wie es mit OEM-FW war. Aber damit bin ich auch schon auf der NS gefahren. Und Gan-san mit dem Prototyp doch auch ;)


    Eine Sache gibt es aber zu bedenken:
    dieses in Kurven reinstechen wie man es auf ner Landstrasse mal machen kann u dort Spass macht geht auf Rennstrecken nicht so gut, bzw ist kontraproduktiv.
    Eben dann hast du unkontrollierte Lastwechsel, etc wie du beschreibst.


    Achja: Anneau du Rhin muss echt schoen sein! Habs nur noch nie geschafft dort nen Termin wahrzunehmen

    "Racing, competing, is in my blood. It's part of me, it's part of my life. I've been doing it all my life. And it stands up before anything else.

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  • hy Erik,


    hätte ich auch nicht gedacht .....!?


    Aber glaub mir, ich habe alles mögliche versucht, von wechselnden Linien / Radien fahren (von eng über weit) hin zu " anstellen " in scharfen Kurven ( wie im Kart) , aber so richtig gefruchtet hatte alles nicht.


    Das einzig befriedigende war, ein BMW 3er M, hatte so in etwa die gleichen Rundenzeiten gefahren ( auf der Geraden etwas schneller, jedoch in den Kurven hatte ich die verlorenen Meter wieder gutgemacht).
    Aber auch hier muss ich sagen, der BMW liegt ebenfall " schlecht ", auch hier hätte ich gedacht, dass vom Fahrwerk her wesentlich mehr herauskommt.


    Vielleicht ist es aber auch so, dann man immer schneller sein will als es tatsächlich ist, oder geht !!

  • Na da bin ich ja mal gespannt, wie es mir ergehen wird am 29.09. auf der Nordschleife. Erfahrungswerte anderer sehen da nicht so finster aus, wie das, was Du berichtest. Ich werde als mal schauen und dann hier berichten.


    Ist Anneau du Rhin irgendwie uneben oder so, dass das mit einem leichten S und Serien-FW vllt. icht so prickelnd kommt?

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

  • Also ich kann Dir in dem Punkt zustimmer das Straße und Rennstrecke 2 paar schuhe sind.


    Beim ersten mal muß man immer sein Lehrgeld bezahlen, egal welches Alter man bereits hat.


    Man fährt ja sonst nicht ständig im Grenzbereich!


    Als ich das erste mal auf der Rennstrecke war, 2 Monate nach dem kauf meines MY02 Serienmäßigen S. War ich auch mittelprächtig überrascht, wie schwierig das ist, wenn man keinerlei Erfahrungen hat.


    Ich hab den S damals mit neuen Dunlop SP9000 gekauft. (=die OEM Bereifung war runter und der Vorbesitzer hat die Dunlops noch aufziehen lassen.


    Ich bin das erste mal in Brünn gefahren, bei einem Freien Fahren für Reiche Leute. Das Teilnehmerfeld bestant aus 80% Porsche meist GT3/2 oder Cup Modelle und nicht wenige Rennwagen ohne Straßenzulassung. 10% Ferrari Challenge und 10% Exoten und Rennwagen 24h Autos, Diverse Cup-Serien Seat Alfa usw.


    ALLE waren auf Slicks bzw. Semislicks unterwegs, nur ich hatte einen Straßenreifen oben.


    Ich mußte schnell feststellen das es schwierig war mit dem langsamsten, schwächsten und weitaus günstigsten Wagen im Teilnehmerfeld. Außerdem kamen einige Meldungen von Unfällen, Ausrutscher usw. daher die schon ein wenig auf die Stimmung drückten *lol*


    Ich hatte dann auch noch einen Fehler gemacht und meinen Reifendruck der sich beim Fahren aufbaute nicht abgelassen, was mich zu gripfahren wie mit rohen Eiern zwang.


    Ich hab nur immer brav Öl gemessen. Und die dauer der Belastung gering gehalten. Max 5-6 Runden davon aber die erste und letzte Warm bzw. Kaltfahren.


    Fazit von der Geschicht. 1x Kiesbett -> nix passiert.


    Ein paar mal später am Salzburgring gings schon ganz gut. Ich hatte OEM17" mit BS Potenza RE050 MZ und SWIFT-Springs +richtigen Luftdruck +Spur nach Federneinbau neu Eingestellt.


    War ein anderes Fahren, der Wagen hat den ganzen Tag genau das getan was ich erwartet habe. Keine Gefahr den Wagen zu verlieren.


    Beim ersten mal auf Slicks +OEM16" (=PannonniaRing) war es ähnlich gewöhnungsbedürftig.
    Beim zweiten mal (=Hungaroring) war alles tip-top.


    keep challenging
    NiceGuyAut

    Honda Legend 3,5i V6 18" Superleggera III, H&R
    Honda S2000i VTEC Toda built Engine, Wimmer ECU-tuning, Js Header,
    Js 60RS Dual Titan, CE28N, Carbon Intake/Cooling Paneel, Spoon ETD, H&R Coilovers, Recaro Pole Position, Spoon FD4.44

  • Anneau du Rhin ist (vor allem in der seit 2008 überarbeiteten) Streckenführung sehr eng und hat ein bis zwei sehr unrhytmische Stellen (Schikanen). Die Streckengestaltung ist sehr bremsen- und reifen-fressend. Die Strecke ist aber für wendige Autos eigentlich gut geeignet aber sicher auf keinen Fall mit der Nordschleife zu vergleichen.
    Ich bin jetzt auch überrascht, dass du (Rastelli) nicht so Freude dran hattest. Aber, dass man auf Rennstrecken viel mehr Reifen, Bremsbeläge etc. etc. braucht, als auf der Landstrasse ist natürlich sowieso klar (gilt z.B. auch für Hockenheimring).
    Ausserdem macht das Fahren auf der Rennstrecke natürlich auch mehr Spass, wenn das Auto nicht so viel Seitenneigung entwickelt. Das lässt sich aber z.B. auch durch härtere Stabis erreichen, dazu muss man nicht unbedingt das OEM Fahrwerk tauschen (Beim Evo reicht dies schon sehr weit). ;)

  • Mir ging's ganz genau so nach dem ersten Mal Rennstrecke. Viele Eindrücke kann ich gut nachvollziehen. Als ich mit dem S2000 auf dem Sachsenring fuhr gings nie dahin wo ich eigentlich hin wollte. Untersteuern, Lastwechselreaktionen, falsche Schaltpunkte, Bremsenprobleme -eigentlich ist alles anders als auf der Strasse.


    Die Rennstrecke hat vom Belag her schon einen ganz anderen Grip -den kann man mit einem alten und täglich befahrenen Belag nicht vergleichen. Dazu kommt, dass man den Wagen länger am Limit bewegt als auf der Strasse wo man auch ab und an mal vom Gas gehen muss. 5-6 Runden am Stück -da sind die Bremsen und die Reifen auch entsprechend heiss.


    Jedenfalls war's bei mir so, dass ich meine Umbauaktionen gleich nach dem ersten Mal auf der Rennstrecke geplant habe. Vorher war ich eigentlich zufrieden :twisted: :twisted:

  • Also was du da beschreibst deckt sich ziemlich mit dem was Holger empfunden hat, als er mit mir auf der Nordschleife war! Er ist ein paar Runden bei mir mitgefahren und als er dann in seinem S saß und selber fuhr, berichtete er genau das selbe! Er hat sich darauf hin auch nen Fahrwerk gekauft und dazu noch die schwarzen OEM 17"! Der rote sieht jetzt echt böse aus!


    Lars, keine Angst. Seiner war ja nen 2001er Modell OEM, deiner sollte leichter zu fahren sein auf der Piste. Außerdem finde ich, hat die Nordschleife eine andere Charakteristik wie Anneau de Rhin! Das ist halt eher nen GP Kurs, während die Nordschleife schon irgendwie fast Landstraßen Charakter hat im übertriebenen Sinne...


    Das ist z.B. einer der Punkte von dem ich immer spreche, oder die ihr auch diskutiert! Der S ist so schon gut zu fahren, aber dieses bishen "Zickigkeit" was du so am S liebst Lars, aber auch viele andere, dieses bishen wird auf der Piste viel deutlicher und spätestens für solche Veranstaltungen wünscht man sich eine Abstimmung im S, die irgendwie idiotensicher ist! Denn mit einem Auto, das fast von selbst um den Kurs fährt, leicht zu beherrschen, und ohne die bisherige Zickigkeit, mit dem Auto wird man auf nem GP Kurs oder auf der Nordschleife schneller schnell sein, als mit nem S der seine Grundzickigkeit immer noch hat!


    Natürlich gibt es auch Fahrer, die mit dem Serien S sehr gut auf der Piste klar kommen, ohne Fahrwerk und Felgen. Aber solche gibt es sicher nicht oft, und meistens haben die auch einiges an Rennstrecken Erfahrung!


    Aber für die meisten unter uns trifft das sicher zu, dass man mit nem leichter zu beherrschenden S mehr Spaß auf der Piste hat!

  • Eins mal vorweg:
    Auch ich werde langfristig ein AST oder Bilstein haben wollen, das weiß ich schon jetzt, bevor ich überhaupt auf der Renne war. Ich verschiebe das aus zweierlei Gründen in die Zukunft... Budget und Werks-Garantie.


    Dennoch:
    Ich bin Präzisionsverfechter. Meine Theorie: Ein Auto kann nur so ruhig und lastwechselfrei fahren, wie der Fahrer Präzision in seinen Befehlen hat, die er in das System "Auto" hinein gibt. In meinen Augen ist's die hohe Schule, so zu agieren, dass man eben in den Verlauf der Kurve keine unnötigen Lastwechsel einbaut, wenn man schnell sein will. Mein Statement: Das OEM-FW erfordert mehr fahrerische Präzision, soll es gut funktionieren.


    Auf der Landstraße werfe ich den Wagen auch gern mal forsch in die Kurve und korigiere die Linie noch in der Kurve... weil es Spaß macht, wenn Leben ins Fahrwerk kommt. Auch hab ich da durchaus in der Kurve mal nen zuckenden Gasfuß. Weil es Spaß macht. Auf der Renne kann man das denke ich nicht unbedingt gebrauchen... wenn man schnell sein will. Ein gutes Fahrwerk lässt dort denke ich mehr Toleranz zu. Beim OEM-FW muss man präziser agieren. Wird also eigentlich mehr gefordert. Nun kann man drei Sachen machen... erstens... sich weiterbilden, so dass man präziser zu fahren vermag... zweitens ein Fahrwerk einbauen, dass es einem einfacher macht... drittens... beides tun.


    Als TJ letzens hinter mir fuhr, er mit dem D66, ich OEM, da sah man gut, wie viel ruhiger und satter sein Auto liegt. Allerdings war ich da für meinen Geschmack genau an der Stelle angekommen, wo ich mich mehr drauf hätte konzentrieren müssen, präziser zu agieren, eben um die kleinen Lastwechsel in der Kurve, die ich fürwahr ständig hatte, weg zu bekommen. So jedenfalls meine Analyse. Ich denke, TJ konnte das sehen, wie ich am Griplimit hing und mein Speed noch zusätzlich dadurch sank, dass ich den Wagen nicht ruhig genug steuerte. Ich denke, wenn man entsprechende Präzision selbst bringen kann (udn das muss man erstmal können), dann ist der Unterschied im Kurvenspeed zwischen OEM und hier z.B. D66 bei TJ gar nicht mal so nennenswert. Das jetzt aber alles dem S2000 anzulasten... da tue ich mich bissl schwer mit. Ich denke... das D66 oder andere Fahrwerke guter Qualität schenken dem fahrer einfach mehr Toleranz... mehr Spielraum, Fehler zu machen, nicht ganz präzise zu arbeiten, so dass der Fahrer da gar nicht so einen Fokus drauf setzen muss und einfach reinhalten kann. Mit dem OEM ists schwieriger, die saubere lastwechselfreie Linie hinzubringen.


    Da kann man sich jetzt draus lesen, dass Rastelli nix kann. Das will ich so aber gar nicht gesagt haben, es wäre anmaßend. Zudem ich selbst ja noch gar nicht weiß, was ich denn da im September an Problemen mit meinem Gefahre haben werde. Dennoch finde ich aber, ist es wirklich die große Kunst, sauber und präzise zu fahren. Dazu bedarf es eben Erfahrung, die man sich auf einer Landstraße vielleicht einfach gar nicht unbedingt aneignet, weil es nicht so notwendig ist. Sich dessen aber bewußt zu werden, und auch vielleicht die Ursache bei sich zu suchen.. auch wenn man sie schlussendlich vielleicht gar nicht bei sich findet... gehört zur Analyse solcher Erlebnisse dazu.


    Auch soll man jetzt hieraus nicht lesen, dass man ja wohl beim OEM-FW bleiben könnte, würde man denn nur richtig fahren können. Wie eingangs beschrieben... ein FW steht auch auf meiner Wunschliste, schon jetzt. Aber nicht, weil das OEM suckt, sondern weil ich denke, dass es einen Spaß- und Sicherheitsgewinn darstellt.


    Meinungen?


    Nochmal:
    Das ist meine Ansicht JETZT. Ich wette, da ändert sich was dran, war ich denn dann im September auf der Nordschleife. Und ich bin schon sehr gespannt.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

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  • Meinungen..? :roll:
    Alter, du philosophierst mal wieder zu viel! :D ;)


    Versuch mal auf der Rennstrecke konstant hintereinander gleiche Rundenzeiten zu fahren. Womöglich noch mit Verkehr dabei.
    Dann wirste sehen dass es durchaus Sinn macht ein einfach zu fahrendes Auto zu haben!
    Dabei kann man trotzdem den eigenen Fahrstil verbessern, dass holt dann immer noch Sekunden und Zehntel raus :nod:

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  • Ich finde das sich mein S MY02 mit den SWIFT-Federn und den OEM Dämpfern wie mit einem komplett Aftermarket- Fahrwerk fährt.


    Typische schlechtere Bodenhaftung auf schlechten Straßen wie mit anderen NUR Federn Tieferlegung kann ich nicht beobachten.


    Liegt vermutlich aber auch daran das die SWIFT-Federn im Gegensatz zu vielen anderen Federn, mit schwerpunkt Performance und nicht Optik entwickelt wurden, und speziell auf den Einsatz mit den Seriendämpfern konzipiert wurden.


    Ich dachte mir eben ein Fahrwerk ist nur so gut wie es eingestellt/abgestimmt wurde, und kostet einen haufen Geld.


    Ich wollte es ausnutzen das der Wagen Serienmäßig schon hochwertige Dämpfer (=Einrohr- Gasdruckdämpfer mit Zusatzöltank) verbaut hat.
    Mein Setup: SWIFT-Federn auf OEM Dämpfer ist nicht einzustellen, sondern nur einzubauen.


    lg, NiceGuyAut

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  • Zitat

    Original von McHeizer
    Dann wirste sehen dass es durchaus Sinn macht ein einfach zu fahrendes Auto zu haben!


    Hab ich doch nie abgestritten. :roll:


    Zudem ist das keine philosophische Frage. Das ist meine feste Meinung, dass Lastwechselfolgen vom Fahrer gesät werden. Und wenn man nun grad auf der Renne ist und damit zu kämpfen hat, kann man ja vielleicht aktiv darauf hinarbeiten, dass man das Problem wenigstens minimiert bekommt, anstatt sich drüber nur zu grämen. (Auch das bezog sich nicht auf Dich, Rastelli!) Ein FW zaubert sich dann ja nicht mal eben so schnell her.


    Aber mein Horizont reicht eben noch nicht weit genug, ich melde mich dazu im Oktober nochmal, wenn es erwünscht ist.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    4 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • @niceguy:
    cool! scheint echt die richtige Wahl für dich gewesen zu sein! :)


    Würde mich interessieren wie das so fährt...vlt sehen wir uns ja mal.

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  • Lars, du schreibst genau das, was ich auch meine, nur mit anderen Worten und viel Palaber drum herum!! :lol: :lol:


    Aber ich denke du siehst es genau richtig. Man muss viel sauberer, vorsichtiger und vorausschauender Fahren mit OEM als mit nem Fahrwerk! Denkt alleine an meine Überzahlsituation mit der Rent a Racecar Futzi! Das mit OEM wäre verdammt knapp geworden, wenn nicht gar schief gegangen! Alleine schon, weil es nicht mehr genug Reserven gegeben hätte.


    Erik hat es aber auch auf den Punkt gebracht! Mit Verkehr, dann noch am Limit(irgendwann mal), und über mehrere aufeinander folgende Runden, da werden sich 99% der S2000 Besitzer ein FW wünschen, vernünftige Einstellung vorausgesetzt!


    Oh werden wir viel zu debattieren haben am Ring! :nod: :] :thumbup:


    P.S. selbst mit nem idiotensicheren S mit FW wird man z.B. nach dem Großen Pflanzgarten schnell sehen, dass selbst mit dem Setup ein ganz geschultes Händchen ans Lenkrad gehört! Gerade wenn es am Limit bei 180 über blinde Kuppen geht, da ist man näher dran als man glaubt...

  • Zitat

    Original von Los Eblos
    .....
    Meinungen?


    Nochmal:
    Das ist meine Ansicht JETZT. Ich wette, da ändert sich was dran, war ich denn dann im September auf der Nordschleife. Und ich bin schon sehr gespannt.


    Ich glaube (wegen fehlender Erfahrung meinerseits zur NS) das Du da nicht den großen Unterschied zur Strasse spüren wirst. Wie schon gepostet -ich war erstmal überrascht über das hohe Gripniveau auf der Rennstrecke. Auf dem Sachsenring hatten sie damals als ich dort war auch noch eine neue Belagdecke draufgemacht.


    Alles an Erfahrung was man sich auf der Strasse angeeignet hat und alle Zickigkeit die man meint zu kennen, wird auf der Rennstrecke in einen anderen Bereich geschoben. Und da ist dann gleich eine höhere Geschwindigkeit erreicht wenn man mal die Grenze auslotet. Also der Grenzbereich wird enger und die Zeit zum Reagieren geringer.

  • Zitat

    Original von Yoda@s2k
    Lars, du schreibst genau das, was ich auch meine, nur mit anderen Worten und viel Palaber drum herum!! :lol: :lol:


    :x
    Wenn ich das Palaber weg lasse, fühlen sich einige wieder aufn Schlips getreten, andere raffen nicht, worum es geht, und dann muss ich wieder noch längere Diskussionen in Kauf nehmen, um das hinterher klarzustellen, was vorher unklar blieb.


    Kannst meinen Beitrag ja mal schrumpfen, damit ich mal lerne, was wegfallen könnte.

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  • Du führst es einfach immer nur sehr schön aus! So dass auch jeder versteht worum es geht!! :D


    War nicht böse gemeint! :) Aber du bist nun mal nen Philosoph! Ich manchmal sicher auch... aber dazu ist doch nen Forum da! :)


    Schade ist, dass wir am Sonntag Abend kein freies Fahren haben. Da könnte man auch schonmal in Ruhe ne Runde drehen! :) Stehen die Termine eigentlich für die Touristenfahrten fest?? Oder kann da noch was rein geschoben werden.

  • :)


    Ich reise Montag früh an. Bin Sonntag bei Maggo in/bei FFM, da ist der Weg morgens nicht mehr so weit zur NS.

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    Einmal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Nein.

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