Na der Artega sollte wohl der Golf unter den Sportwagen werden.
ist ja auch nix anderes als ei Golf im Wolfspelz
Finde das design aber echt gelungen
Nur wie gesagt, fuer den Preis und die Sorte von Auto dann doch lieber den Cayman.
Na der Artega sollte wohl der Golf unter den Sportwagen werden.
ist ja auch nix anderes als ei Golf im Wolfspelz
Finde das design aber echt gelungen
Nur wie gesagt, fuer den Preis und die Sorte von Auto dann doch lieber den Cayman.
Ich kenne mich ein wenig mit der Serienvorbereitung von Automobilen aus, daher denke ich ich kann mir ein Urteil dazu erlauben.
Eine sog. Fahrzeugmanufaktur die mit einer Jahresproduktion von 500 Stück jemals Geld verdienen will muss in Preisdimensionen von Bugatti, Maybach, Rolls Royce, usw... kalkulieren.
Selbst diese hochpreisigen Automobile fahren mal grade so eben an der Rentabilitätsgrenze. Und auch die haben viel Großserientechnik aus der jeweiligen Konzernmutter drin.
Artega will das Ganze für knapp 70.000 Euro (netto) schaffen! Darin sind dann alle Werkzeugkosten, Herstellkosten, Entwicklungskosten, Rohstoffkosten, Händlernetz, Garantierücklagen und Finanzierungskosten abgedeckt? Mit 500 Stück pro Jahr? Wie lange wird das Teil denn produziert werden müssen? Ohne weitere Entwicklung? Geht dann ja wohl nicht.
Das Ganze ist genauso eine Finanzierungsblase wie CargoLifter. Wir werden sehen, ich lass mich ja gern eines Besseren belehren.
Noch ein paar Anmerkungen zu den Kommentaren:
Produktionsstopp weil wieder Änderungen einfliessen? Kostet wieder Geld und Zeit, sowie Entwicklungsressourcen. Wer zahlt das? Der neue Investor? Bestimmt nicht freiwillig, jeder Investor will erstmal eine Rendite für sein Kapital sehen.
1350kg ist zu schwer. Auch wenn dann das "Bordwerkzeug" dabei ist. Das irgendwann mal eine Carbon-Karosserie ein Thema wäre ist schlichtweg unmöglich! Das wäre eine komplette Neukonstruktion mit allem Drum und Dran. Selbst die Werkzeuge und Produktionsanlagen wären dann neu aufzubauen. Abgesehen davon das sowas niemals rentabel wäre.
Die technischen Probleme hat jeder Fahrzeughersteller. Diese abzustreiten macht einen nur unglaubwürdig. Selbst große Firmen haben diese "Geburtswehen" und "Kinderkrankheiten".
Ohne Airbag hat der Insasse beim Offset-Crash wenig Überlebenschancen. Da mag die Karosserie noch so gut sein. Wie soll denn der Energieabbau bei dem kurzem Vorderwagen so viel besser sein, das man auf den Airbag verzichten könnte. Würde mich mal interessieren! Bitte mehr Infos.
Mein gutgemeinter Ratschlag: such Dir einen anderen Arbeitgeber. Ernstgemeinter und wohlwollender Ratschlag von mir.
Gruß
Bernd
Wenn man das Auto über den Motor definiert dann kann man das so sehen, aber da gibt es noch den Heckantrieb, ein super Fahrwerk, Gewichtsverteilung, Sitzposition, aber hier fährt ja jeder einen S2000, da brauche ich nichts erzählen.
Du hast recht, Individualität ist da vielleicht zu hoch gegriffen, obwohl es bei uns möglich wäre sehr viele Wünsche zu erfüllen, denn es wird ja fast alles vor Ort gemacht. Kenne da die Pläne des neuen Managements nicht, wer weis was es da geben wird.
Und man muss klar sagen, heute zwingen die Vorschriften jeden Autobauer in eine ähnliche Richtung, die ganzen Konzeptcars zeigen was möglich ist, aber es gibt für alles eine Vorschrift die einen total ausbremst.
Danke für die Nichtsteinigung und die Wünsche, hoffe es geht noch lange weiter, Jobmäßig ist es gerade überall schwierig und trotz der vielen Extrastunden in der Arbeit macht es auch Spaß.
ZitatAlles anzeigenOriginal von bpaspi
Ich kenne mich ein wenig mit der Serienvorbereitung von Automobilen aus, daher denke ich ich kann mir ein Urteil dazu erlauben.
Eine sog. Fahrzeugmanufaktur die mit einer Jahresproduktion von 500 Stück jemals Geld verdienen will muss in Preisdimensionen von Bugatti, Maybach, Rolls Royce, usw... kalkulieren.
Selbst diese hochpreisigen Automobile fahren mal grade so eben an der Rentabilitätsgrenze. Und auch die haben viel Großserientechnik aus der jeweiligen Konzernmutter drin.
Artega will das Ganze für knapp 70.000 Euro (netto) schaffen! Darin sind dann alle Werkzeugkosten, Herstellkosten, Entwicklungskosten, Rohstoffkosten, Händlernetz, Garantierücklagen und Finanzierungskosten abgedeckt? Mit 500 Stück pro Jahr? Wie lange wird das Teil denn produziert werden müssen? Ohne weitere Entwicklung? Geht dann ja wohl nicht.
Das Ganze ist genauso eine Finanzierungsblase wie CargoLifter. Wir werden sehen, ich lass mich ja gern eines Besseren belehren.
Noch ein paar Anmerkungen zu den Kommentaren:
Produktionsstopp weil wieder Änderungen einfliessen? Kostet wieder Geld und Zeit, sowie Entwicklungsressourcen. Wer zahlt das? Der neue Investor? Bestimmt nicht freiwillig, jeder Investor will erstmal eine Rendite für sein Kapital sehen.
1350kg ist zu schwer. Auch wenn dann das "Bordwerkzeug" dabei ist. Das irgendwann mal eine Carbon-Karosserie ein Thema wäre ist schlichtweg unmöglich! Das wäre eine komplette Neukonstruktion mit allem Drum und Dran. Selbst die Werkzeuge und Produktionsanlagen wären dann neu aufzubauen. Abgesehen davon das sowas niemals rentabel wäre.
Die technischen Probleme hat jeder Fahrzeughersteller. Diese abzustreiten macht einen nur unglaubwürdig. Selbst große Firmen haben diese "Geburtswehen" und "Kinderkrankheiten".
Ohne Airbag hat der Insasse beim Offset-Crash wenig Überlebenschancen. Da mag die Karosserie noch so gut sein. Wie soll denn der Energieabbau bei dem kurzem Vorderwagen so viel besser sein, das man auf den Airbag verzichten könnte. Würde mich mal interessieren! Bitte mehr Infos.
Mein gutgemeinter Ratschlag: such Dir einen anderen Arbeitgeber. Ernstgemeinter und wohlwollender Ratschlag von mir.
Gruß
Bernd
Hallo Bernd.
Die 500 Stück ist der Anfang, wie hoch es gehen wird weiß ich nicht.
Der Produktionsstopp wird so genutzt wie ich es beschrieben habe und die neuen Investoren bezahlen das, wer sonst.
Ich bleibe dabei das das Gewicht gut ist, Werkzeug das ist nur ein Kilo wenn überhaupt, der Fahrer und die Flüssigkeiten sowie die Klimaanlage bringen das Gewicht. Natürlich gibt es im Artega Airbags, habe das nicht abgestritten, will auch noch einmal betonen das diese sehr wichtig sind. Wollte nur sagen das andere Kleinserienfahrzeuge eher auf Steifigkeit ausgelegt sind und nicht auf Krashsicherheit.
Ich schreite auch nichts ab, wir bauen kein Ufo.
Und ich merke auch das du eher dein Wissen aus der Großserie hast, wir leben in einer komplett anderen Welt, ob du es glaubt oder nicht.
Es geht auch alles in einem recht kleinem Team mit weniger Geld.
Die Jobsuche werde ich auch nicht anfangen, habe viel zu tun und super Arbeitskollegen.
Grüße BASSS
Hey BASSS,
das mit den fehlenden Airbags die dann doch drin sind hab ich wohl missverstanden. Ich würde auch niemanden empfehlen ein Fahrzeug ohne Airbag zu kaufen, bzw. zu fahren. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Nur sollte -wie gesagt- der Käufer die Entscheidungsmöglichkeit haben. Nicht der Anbieter sollte das entscheiden.
Zur Technik: was hat ihr denn jetzt für einen Materialmix drin? Ich lese auf der Artega Seite was von Alu-Space-Frame (von AUDI freigegeben? Hmm?) und Kohlefaser-Karosserie. Auf der Artega Forumsseite hab ich Infos gezogen das die Karosse aus PU - also Poly-Urethan ist. Faserverstärkt?
Zum Gewicht: ein Audi TT Coupe wiegt leer 1240kg. Mischbauweise Stahl-Alu. Kommen nochmal 60kg vollgetankt und 75kg Fahrer dazu, dann sind wir bei 1375kg. Also nicht weit weg von Euren 1350kg. Ich bin nicht beeindruckt, das geht leichter in Kleinserie. Aber Du hast natürlich recht, der Wagen ist am Anfang der Produktion. Da geht noch was. Nur fürchte ich, das niemand das Geld in die Hand nimmt um den Wagen nochmal leichter zu machen.
Und man kann nicht generell sagen das solche Fahrzeuge auf Steifigkeit ausgelegt sind und andere Fahrzeuge auf Verformung (Crash). Das ist an jeder Stelle der Karosserie anders. Jedes Teil hat seine Funktion. Der Vorderwagen soll sich verformen, die Fahrzeugzelle soll möglichst steif sein, der Hinterwagen hat wieder andere Anforderungen. Beim TT weiss ich, das z.B. mit Simulationsprogrammen am Computer vor der Entwicklung bei jedem einzelnem Teil der Karosserie untersucht wurde aus welchem Werkstoff das Teil am Besten sein sollte. Natürlich auch mit Augenmerk auf die Produktionskosten. Aber beim R8 spielten die z.B. keine so große Rolle. Da ging's wirklich um fast jedes Gramm.
Noch was zu den Kosten: allein die Personalkosten für so eine Kleinserie (Spezialisten) dürften sich bei ca. 50 Mitarbeitern auf fast 4 Mio. Euro im Jahr belaufen. Ihr wollt ja ca. 10 Fahrzeuge pro Woche herstellen. Also kommt das in etwa hin mit den 50 Leuten. Da sind dann noch keine Entwickler dabei, keine Verwaltung, keine Händler, usw...
ZitatAlles anzeigenOriginal von bpaspi
Hey BASSS,
das mit den fehlenden Airbags die dann doch drin sind hab ich wohl missverstanden. Ich würde auch niemanden empfehlen ein Fahrzeug ohne Airbag zu kaufen, bzw. zu fahren. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Nur sollte -wie gesagt- der Käufer die Entscheidungsmöglichkeit haben. Nicht der Anbieter sollte das entscheiden.
Zur Technik: was hat ihr denn jetzt für einen Materialmix drin? Ich lese auf der Artega Seite was von Alu-Space-Frame (von AUDI freigegeben? Hmm?) und Kohlefaser-Karosserie. Auf der Artega Forumsseite hab ich Infos gezogen das die Karosse aus PU - also Poly-Urethan ist. Faserverstärkt?
Zum Gewicht: ein Audi TT Coupe wiegt leer 1240kg. Mischbauweise Stahl-Alu. Kommen nochmal 60kg vollgetankt und 75kg Fahrer dazu, dann sind wir bei 1375kg. Also nicht weit weg von Euren 1350kg. Ich bin nicht beeindruckt, das geht leichter in Kleinserie. Aber Du hast natürlich recht, der Wagen ist am Anfang der Produktion. Da geht noch was. Nur fürchte ich, das niemand das Geld in die Hand nimmt um den Wagen nochmal leichter zu machen.
Und man kann nicht generell sagen das solche Fahrzeuge auf Steifigkeit ausgelegt sind und andere Fahrzeuge auf Verformung (Crash). Das ist an jeder Stelle der Karosserie anders. Jedes Teil hat seine Funktion. Der Vorderwagen soll sich verformen, die Fahrzeugzelle soll möglichst steif sein, der Hinterwagen hat wieder andere Anforderungen. Beim TT weiss ich, das z.B. mit Simulationsprogrammen am Computer vor der Entwicklung bei jedem einzelnem Teil der Karosserie untersucht wurde aus welchem Werkstoff das Teil am Besten sein sollte. Natürlich auch mit Augenmerk auf die Produktionskosten. Aber beim R8 spielten die z.B. keine so große Rolle. Da ging's wirklich um fast jedes Gramm.
Noch was zu den Kosten: allein die Personalkosten für so eine Kleinserie (Spezialisten) dürften sich bei ca. 50 Mitarbeitern auf fast 4 Mio. Euro im Jahr belaufen. Ihr wollt ja ca. 10 Fahrzeuge pro Woche herstellen. Also kommt das in etwa hin mit den 50 Leuten. Da sind dann noch keine Entwickler dabei, keine Verwaltung, keine Händler, usw...
Zu Technik: Alu-Space-Frame (Was Audi damit zu tu hat weiß ich leider nicht), Gitterohrrahmen aus Hochlegierten-Stählen im Heck und im Dachbereich, die Außenhaut ist PU Faserverstärkt, da sind wir mit die Ersten die diesen Werkstoff verwenden.
Der Vergleich mit Audi ist schwierig, bei denen stecken tausende Menschen dahinter und riesige Stückzahlen. Mit mehr Geld könnte Artega auch deutlich leichter werden, so würde der Fahrzeugpreis aber sehr in die Höhe steigen, denn je komplexer das Fahrzeug mit seinen Bauteilen wird, nicht nur Geometrisch sondern auch Materialseitig um so extremer steigen die Kosten, die dann so wie du es schon getan hast auf die Stückzahlen umgerechnet werden müssen.
Wir gehen da einen etwas anderen Weg, ausgefeilte Konstruktionen die möglichst keine teuren Werkzeuge generieren, und dafür sind wir recht nah dran an anderen Fahrzeugen mit unserem Gewicht.
Der R8 ist von der Grundstruktur nicht viel anders wie der Artega, bis auf die Kleinigkeit die du erwähnt hast, jedes noch so kleine Bauteil wurde optimiert. Wir tun das auch, müssen aber hier stärker auf die Kosten achten.
Zu den Personalkosten, ich weis es nicht genau, aber die werden nicht so hoch sein, es ist wie fast überall ein mix aus Internen und Externen sowie jungen leistungsstarken lernwilligen Mitarbeitern. Die Mischung ist sehr gelungen, aus meiner sicht.
Ich merke schon, du scheinst da auch einen coolen Job zu haben.
ZitatOriginal von BASSS
Zu Technik: Alu-Space-Frame (Was Audi damit zu tu hat weiß ich leider nicht), Gitterohrrahmen aus Hochlegierten-Stählen im Heck und im Dachbereich, die Außenhaut ist PU Faserverstärkt, da sind wir mit die Ersten die diesen Werkstoff verwenden.
AUDI hat die Alu-Space-Frame Technik entwickelt und sich patentrechtlich schützen lassen. Wer diese Technik also anwendet muss / müsste dann eigentlich die Freigabe von AUDI haben. Das lassen die sich dann aber auch fürstlich entlohnen
Im Dachbereich nimmt man eigentlich eher leichte Materialien, da der Schwerpunkt möglichst niedrig sein soll. Faustregel: unten schwer, oben leicht.
Ihr seid zwar die Ersten mit faserverstärktem PU, aber nicht die Ersten was generell faserverstärkte Thermoplaste angeht. Da hat BMW mit dem E46 schon die Vorreiterrolle übernommen. Allerdings haben die dann auch feste Thermoplaste wie z.B. PA als Matrixmaterial genommen - und nicht das eher elastomere PU...
ZitatOriginal von BASSS
Der Vergleich mit Audi ist schwierig, bei denen stecken tausende Menschen dahinter und riesige Stückzahlen. Mit mehr Geld könnte Artega auch deutlich leichter werden, so würde der Fahrzeugpreis aber sehr in die Höhe steigen, denn je komplexer das Fahrzeug mit seinen Bauteilen wird, nicht nur Geometrisch sondern auch Materialseitig um so extremer steigen die Kosten, die dann so wie du es schon getan hast auf die Stückzahlen umgerechnet werden müssen.
Wir gehen da einen etwas anderen Weg, ausgefeilte Konstruktionen die möglichst keine teuren Werkzeuge generieren, und dafür sind wir recht nah dran an anderen Fahrzeugen mit unserem Gewicht.
Der R8 ist von der Grundstruktur nicht viel anders wie der Artega, bis auf die Kleinigkeit die du erwähnt hast, jedes noch so kleine Bauteil wurde optimiert. Wir tun das auch, müssen aber hier stärker auf die Kosten achten.
Ihr könnt in der Kleinserie viel einfacher und zielgerechter entwickeln als für eine werkzeuggerechte Großserie. Warum nutzt ihr das nicht? Beispiel gefällig? In der Kleinserie kann man mit gefrästen Bauteilen aus Alu-Vollmaterial arbeiten wo wirklich jede Stelle gewichtsoptimiert auf der 5-Achs Fräsmaschine hergestellt werden kann. In der Großserie muss ich diese Teile als Gussteile auslegen und überall Entformungen, Grate, Angusssteiger, Mindestwanddicken, usw.. berücksichtigen. Daher kann ein Kleinserienfahrzeug viel leichter werden! Zumal ihr ja nur einen 2-Sitzer baut.
ZitatOriginal von BASSS
Zu den Personalkosten, ich weis es nicht genau, aber die werden nicht so hoch sein, es ist wie fast überall ein mix aus Internen und Externen sowie jungen leistungsstarken lernwilligen Mitarbeitern. Die Mischung ist sehr gelungen, aus meiner sicht.
Ich merke schon, du scheinst da auch einen coolen Job zu haben.
Interne/Externe heisst doch bestimmt wieder Zeitarbeits-, bzw. Leiharbeitskräfte, oder? Na Klasse. Diese Unsitte setzt sich anscheinend immer mehr durch. Ich erlebe ja bei uns täglich wie mit den Kollegen von den Zeitarbeitsfirmen umgegangen wird. Allerdings sind LAK's (Leih-Arbeits-Kräfte) teurer als Festangestellte.
ZitatOriginal von bpaspi
Zum Gewicht: ein Audi TT Coupe wiegt leer 1240kg.
Das ist aber der 1,8er 4 Zylinder. Wenn dann sollte schon der 6er verglichen werden. Und dann sind wir schon bei 1410 kg nackt. Der hat zwar das schwere Allrad, aber dafür hat der Artega schon die extra Kilos für das DSG an Bord.
Der Allradantrieb wiegt aber ein wenig mehr als das DSG an Mehrgewicht gegenüber einem normalem 6-Gang Getriebe aufbringt. Das kann man nicht vergleichen.
Der 3,2l VR6 wiegt nicht sehr viel mehr als der 1,8er Turbo. Lass es 40kg sein.
Nicht einfach nur Zylinderzahlen, bzw. Motoren vergleichen! Das Gesamtpaket macht's aus.
Ausserdem hat der TT 4 Sitzplätze und dementsprechend größere Türen. Das sind dann nochmal ca. 50kg mehr.
ZitatOriginal von jimmy a
@ Hubert
Aber warum fängst du gleich mit semis an ??
ich bin den 350er jetzt zweimal mit Toyo 888 gefahren und muß sagen das ist kein schlechter Reifen für so ein Leichtgewicht. Ich fahre ja eh nur bei trockenem Wetter. Wenn der Regen mich mal überrascht muß ich halt besonders vorsichtig sein....
Hallo Bernd und fossi.
Die Sache mit den Patenten, da wirst du garantiert Recht haben, ich bin noch nicht sehr lange bei Artega, somit kenne ich die Anfänge nicht genau.
Zu unserer Dachstruktur, das ist ein Konstrukt aus speziellen Rohren, eine Kombi aus verschiedenen Wandstärken und Durchmessern, das Gewicht ist sehr gering.
Zu unser PU Außenhaut, da gehen mittlerweile auch andere Hersteller diesen Weg, der Vorteil bei diesem Werkstoff sind die eher geringen Werkzeugkosten.
Zu den Möglichkeiten in einer Kleinserie hast Du teilweise recht. Diese nutzen wir auch so gut es geht. Es gibt viele Bauteile im Fahrzeug die sehr komplex Bearbeitet werden, bei den Stückzahlen kann man sich das auch manchmal Erlauben, wir lassen aber auch Aluminium Schmieden, es Gibt Strukturen die aus vielen kleinen Aluteilen zusammengeschweißt werden, also Handarbeit vom feinsten. Was uns ein wenig bremst ist die Tatsache das die großen Firmen mit so einem kleinem Hersteller nicht gern Arbeiten, die Bauteilstückzahlen sind uninteressant. So entfällt die eine oder andere Firma die gut gerüstet ist. Es ist aber auch so das wir in einem bestimmten Preissegment bleiben wollen, somit sind da auch Grenzen gesetzt. Das Thema ist sehr Komplex.
Die Vergleiche mit dem TT sind eigentlich unnötig. Man muss bedenken das ein Heckmotorfahrzeug gegenüber einem Frontmotorkonzept grundlegend anders aufgebaut werden muss. Beim Frontmotor ist die Masse im vorderen Bereich konzentriert und beim Heckmotor hinten. Hier ist der Aufbau so das der Heckmotor ein eher komplexeres Konstrukt vor sich her schiebt, beim Crash ist die meiste Masse hinter dem Fahrer, die Energie muss bis zu der Fahrgastzelle abgebaut werden wobei die Masse ständig von hinten drückt. Der Frontmotor zieht mit seinem Motor ein eher leichteres Konstrukt hinter sich, schließlich entlädt sich beim Crash die Energie nahe dem Masseschwerpunkt vor dem Fahrer. So wird ein Frontmotorfahrzeug vom Aufbau her immer einen Gewichtsvorteil haben.
Grüße BASSS
ZitatOriginal von BASSS
, obwohl es bei uns möglich wäre sehr viele Wünsche zu erfüllen, denn es wird ja fast alles vor Ort gemacht.
sorry aber jetzt hast du mich so RICHTIG zum Lachen gebracht...
bei EUCH kann man ja noch nichtmal eine Probefahrt bekommen... ich habe das ca. zwei Jahre lang versucht ohne Erfolg. Reden ist das eine... Versprechen halten das Andere. Ihr habt schon viel von eurem Exchef gelernt. Ich weiß du bist jetzt der Falsche für diese Schelte aber du bist halt grad mal hier (und ich hoffe du bleibst es auch)
du bist sicher ein toller Kerl, aber was Artega angeht kann ich nur den Rat von bpaspi wiederholen. Auch mit der Rentabilität hat bpaspi völlig recht, wobei man erstmal 500 Stück pro Jahr verkaufen muss... Artega ist nicht Ferrari und wenn man sich über die Individualität definiert gibts da ganz andere Fahrzeuge... da reicht vielleicht sogar ein umgebauter Supra etc....
Ich kenne inzwischen mehrere dieser englischen Hersteller relativ gut und auch die Leute die dahinterstehen. Ich empfehle dir mal eine Unterhaltung mit Lee Noble.... was meintst du warum Artega kein funktionierendes ABS hat und warum man in England bei Klein(st)serien ganz darauf verzichtet ? Weil das Millionen Euro kostet das Fahrzeug abzustimmen. Jetzt rechne doch mal aus wieviele Artega GT man verkaufen muß um das zzgl. der bereits ausgegebenen Millionen wieder reinzubekommen.
Bei der Privatperson K.D.Frers hätte ich das ja noch verstanden. Wenns einem das wert ist ok, aber der neue Eigentümer macht das wohl nicht aus Spaß... der will Rendite sehen.
Auch deine Aussage zum Verbesserungspotential verstehe ich nicht. Baut ihr ABSICHTLICH was unterhalb eurer Möglichkeiten damit ihr euch steigern könnt. DER Aufhänger beim Artega GT war doch der Leichtbau... ohne den ist das nur ein weiterer Yes Roadster etc. und wo der geendet hat weiß man ja....
Ein Artega mit 300PS und 1350kg unterscheidet sich nur im Design von Audi etc. Und wenn du schon beim Serienmodell mit nachträglichem Tuning argumentierst kann ich mir gleich einen Golf kaufen, da ist wenigstens Platz für einen ordentlichen Lader etc.
nichts für Ungut... geht nicht gegen DICH....
aber was Artega angeht glaub ich absolut nichts mehr...
ZitatOriginal von hubert k
bei EUCH kann man ja noch nichtmal eine Probefahrt bekommen... ich habe das ca. zwei Jahre lang versucht ohne Erfolg.
und bitte komm jetzt nicht mit dem Argument, daß ich mir mal überlegen sollte ob es vielleicht an MIR liegt, dass man mir keine Probefahrt zuteilwerden lassen wollte. Ich bin nicht gerade als unfreundlich oder gar cholerisch bekannt. Ist aber wohl einfacher für "EUCH" sowas zu verbreiten als die Schuld bei euch selbst zu suchen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von hubert k
sorry aber jetzt hast du mich so RICHTIG zum Lachen gebracht...
bei EUCH kann man ja noch nichtmal eine Probefahrt bekommen... ich habe das ca. zwei Jahre lang versucht ohne Erfolg. Reden ist das eine... Versprechen halten das Andere. Ihr habt schon viel von eurem Exchef gelernt. Ich weiß du bist jetzt der Falsche für diese Schelte aber du bist halt grad mal hier (und ich hoffe du bleibst es auch)
du bist sicher ein toller Kerl, aber was Artega angeht kann ich nur den Rat von bpaspi wiederholen. Auch mit der Rentabilität hat bpaspi völlig recht, wobei man erstmal 500 Stück pro Jahr verkaufen muss... Artega ist nicht Ferrari und wenn man sich über die Individualität definiert gibts da ganz andere Fahrzeuge... da reicht vielleicht sogar ein umgebauter Supra etc....
Ich kenne inzwischen mehrere dieser englischen Hersteller relativ gut und auch die Leute die dahinterstehen. Ich empfehle dir mal eine Unterhaltung mit Lee Noble.... was meintst du warum Artega kein funktionierendes ABS hat und warum man in England bei Klein(st)serien ganz darauf verzichtet ? Weil das Millionen Euro kostet das Fahrzeug abzustimmen. Jetzt rechne doch mal aus wieviele Artega GT man verkaufen muß um das zzgl. der bereits ausgegebenen Millionen wieder reinzubekommen.
Bei der Privatperson K.D.Frers hätte ich das ja noch verstanden. Wenns einem das wert ist ok, aber der neue Eigentümer macht das wohl nicht aus Spaß... der will Rendite sehen.
Auch deine Aussage zum Verbesserungspotential verstehe ich nicht. Baut ihr ABSICHTLICH was unterhalb eurer Möglichkeiten damit ihr euch steigern könnt. DER Aufhänger beim Artega GT war doch der Leichtbau... ohne den ist das nur ein weiterer Yes Roadster etc. und wo der geendet hat weiß man ja....
Ein Artega mit 300PS und 1350kg unterscheidet sich nur im Design von Audi etc. Und wenn du schon beim Serienmodell mit nachträglichem Tuning argumentierst kann ich mir gleich einen Golf kaufen, da ist wenigstens Platz für einen ordentlichen Lader etc.
nichts für Ungut... geht nicht gegen DICH....
aber was Artega angeht glaub ich absolut nichts mehr...
Lachen ist gesund, hab ich gern gemacht.
Aber im Ernst, was vorher gelaufen ist kann ich zum Teil nicht sagen, es war vor meiner Zeit, will jetzt keine Urteile fällen und Beschuldigungen aussprächen.
Die Probefahrt kannst Du ab April haben, das sich der Start um 2 Jahre verschiebt ist nichts neues, ist gängig, war vorher in der Luftfahrt, da sind 2 Jahre nix.
Ich wäre auch vorsichtig so forsch Urteile zu fällen, das geht immer schnell und so leicht.
ABS ist beim Artega on Board und es funktioniert und es kostet keine Millionen Euro, das ist komplett übertrieben.
Herr Frers wollte auch mit Artega Geld machen, ist nun mal das Ziel jedes Unternehmen rentabel zu sein.
Meine Aussagen zu verbesserungspotenzialen hast du ein wenig missverstanden, jedes entwickelte Bauteil erfüllt eine bestimmte Aufgabe, fügt man es in ein System ein und untersucht dieses, ergeben sich aus dieser Betrachtungsweise neue Ideen und Möglichkeiten, so baut man im Kopf bereits die nächste Evolutionsstufe auf. Diese kommt dann irgendwann als Prototyp, wird getestet und fließt in das Fahrzeug ein. Denkst du jetzt das ich von vorneherein absichtlich unter meinen Möglichkeiten gearbeitet habe? So sieht Entwicklung nun mal aus.
Zu meiner Aussage mit + 100Ps. Damit wollte ich nur sagen das wir doch gerade eine Basis geschaffen haben, die anderen hauen doch auch nicht am Anfang denn Stärksten Motor in das Fahrzeug. Wobei der Artega mit den 300Ps eh übermotorisiert ist für unsere Straßen, nicht einmal auf der Autobahn kann ich das Potenzial nutzen, ist doch alles voll mit Autos.
ZitatOriginal von hubert k
und bitte komm jetzt nicht mit dem Argument, daß ich mir mal überlegen sollte ob es vielleicht an MIR liegt, dass man mir keine Probefahrt zuteilwerden lassen wollte. Ich bin nicht gerade als unfreundlich oder gar cholerisch bekannt. Ist aber wohl einfacher für "EUCH" sowas zu verbreiten als die Schuld bei euch selbst zu suchen.
Langsam fängt die Steinigung an oder ?
Ich meine mich zu erinnern das ich hier keinen beschuldigt habe.
Also,
ich bin nur ein Mitarbeiter, ich verkaufe keine Fahrzeuge, i führe kein Unternehmen an, habe kein Kondenkontakt, arbeite lediglich die mir gestellten (technischen) Aufgaben ab.
Aber vor allem bin ich ein Hondafan seit dem ich Auto fahren darf, nun habe ich mir meinen Traum mit dem S2000 erfüllt und wollte hier meinen Horizont diesbezüglich erweitern, mehr nicht.
Hey BASSS,
bitte fühl' Dich nicht persönlich angegriffen, Du bist halt derjenige der sich wenigstens mal zu der ganzen Artega Geschichte äussert und für Deine Firma musst Du nunmal den Kopf hinhalten. Das ging / geht vielen so, grade wenn Du aus der Luftfahrt kommst wirst Du wissen dass man für 2 Jahre Verspätung aber sowas von gesteinigt wird Kenn ich ja...
Wir wollen Dich ja hier im S2000 Forum behalten
ZitatOriginal von BASSS
Zu meiner Aussage mit + 100Ps. Damit wollte ich nur sagen das wir doch gerade eine Basis geschaffen haben, die anderen hauen doch auch nicht am Anfang denn Stärksten Motor in das Fahrzeug. Wobei der Artega mit den 300Ps eh übermotorisiert ist für unsere Straßen, nicht einmal auf der Autobahn kann ich das Potenzial nutzen, ist doch alles voll mit Autos.
Irgendwie scheinst du nicht aus der Sportwagenszene zu kommen. 300 PS für 1350 kg sind nichts Besonderes. Sind 222 PS pro Tonne. Ich habe 380 PS pro Tonne und komme mir gerade mal etwas übermotorisiert vor.
Wenn das primäre Einsatzgebiet des Artegas allerdings das Showlaufen für den Nachbarn sein soll, dann genügt es auf jeden Fall
Hubert ist halt noch etwas angep...., weil er Artega Geld geben wollte und dort wollte es Keiner haben. Scheint aber kein Einzelfall gewesen zu sein. Und für eine neue Firma ohne großen Namen ist das eine schlechte Strategie.
Hatte aber auch etwas Gutes. Der Hubert hat sich wenigstens was gekauft, was nicht mit dem Platz für Golfbags wirbt
Zum Thema Rentabilitaet...
Frers oder wie der heisst hat mal in einem Interview gesagt:
ZitatSie brauchen nicht zu glauben dass ich den Artega aus reinem Spass an der freud ins leben gerufen habe, ich will damit Geld verdienen.
na wenigstens fossi versteht mich...
klar kann man sich Gedanken dazu machen, ob für die Straße nicht auch 116 PS in einem Mini ausreichend sind.
vernünftig gesehen sind sie das sicher auch, aber manchmal muß es halt auch Spaß machen und wenn es nur mal schnell eine Beschleunigungsorgie auf der BABGeraden oder eine schöne Haarnadel im Gebirge ist.
DA muß halt jeder für sich selbst entscheiden ob er sowas braucht und wenn ja was für ihn einen Sportwagen ausmacht. Die beliebtesten Sportwägen sind derzeit wohl familientaugliche 4Sitzer wie BMW M, Audi S oder Mercedes AMG, Porsche Panam...., usw usw. Ist halt ein Kompromiss wenn man nur einen Wagen besitzen möchte.
Spricht ja nichts dagegen. Es gibt sicher auch Leute die von einem X6M begeistert sind. Das einzige was ich daran verstehen kann ist, daß dieses Dickschiff was ganz Besonderes ist und einzigartig. Nicht dass mir sowas gefallen würde, aber es ist schon eine Leistung sowas auf die Straße zu bringen und dazu gehört Mut.
und jetzt zu meiner Meinung bezüglich Artega GT. Klar werde ich die schlechten Erfahrungen mit diesem Hersteller nicht so schnell vergessen, aber das ist inzwischen total zweitrangig. Der Artega ist in seiner derzeitigen Ausführung einfach nicht der Wagen der er sein sollte.
er sieht nur gut aus, aber er hat nichts was nicht ein Großserienmodell anderer deutscher Hersteller auch hätte (mal von der speziellen Kunststoffkarosserie abgesehen, die aber wohl für niemanden Kaufentscheidend sein wird, im Gegenteil) Verpass einem Cayman oder TT eine schicke Hülle und kein Mensch würde dem Artega GT nachtrauern.
Nur selten zu sein reicht einfach nicht.
ich glaube der bisherige "Erfolg" des Artega liegt allein im Design, das wirklich sehr gelungen ist. Und mal ehrlich, wer von den potentiellen Artega Kunden hat schonmal über all die anderen Alternativen nachgedacht und sich ernsthaft damit beschäftigt.
bei mir war es doch nicht anders. Warum einen Exoten aus Japan oder England importieren und sich mit dem TÜV abmühen wenns in Delbrück eine deutsche Elise in schöner (sorry an alle Lotusfahrer) ganz easy mit Garantie und Händlernetz etc. gibt?
Aber auch wenn ich mich da wiederhole.... die echte Alternative ist es halt nach aktuellem Stand nicht mehr.
Ich sehe beim Artega GT die Zielgruppe einfach nicht mehr. Zu schwer, untermotorisiert und daher in Summe überteuert.
sorry ist halt Meine Meinung und hat nichts mit Steinigung zu tun. Der Artega GT ist ein echt schöner Wagen und ich hoffe es gibt genügend Leute denen das Aussehen über den fehlenden Rest weghilft, denn mir gehts da INZWISCHEN wie bei vielen anderen Autos auch. Ich sehe sie sehr gerne auf der Straße weil sie das Straßenbild bereichern, würde aber nie auf die Idee kommen, dass das was für mich wäre.
Ich find es aber echt gut, daß du dich so einsetzt BASSS. Wenns mehr von euch bei Artega gibt wird das vielleicht noch was .
viel Spaß noch hier im Forum und fühl dich bitte nicht persönlich von mir angegriffen, ich kenne dich ja gar nicht und was du schreibst ist doch völlig ok. Nimm es also bitte als gutgemeinte Kritik für euer hoffentlich erfolgreiches Projekt Artega GT.
viel Erfolg!!!
Das stimmt schon, das ist mein erstes Projekt im Sportwagenbereich, der S wird auch das erste eigene Fahrzeug sein welches in eine sportliche Richtung geht. Es sind aber auch nicht meine Aufgaben ein Fahrzeug abzustimmen oder auszulegen, viel mehr bin ich für leichte Konstruktionen der Bauteile verantwortlich, ich lerne ständig aus diesem Bereich dazu, kann aber auch aus der Luftfahrt ein wenig einbringen, auserdem bin ich noch am Anfang meiner Beruflichen Laufbahn.
Ganz ehrlich habe ich mich mit der Zielgruppe des Artegas auch noch nicht beschäftigt. Es gibt heutzutage so viele Kleinserienhersteller da muss man schon irgendwie in eine eigene Lücke springen, ich denke jeder hat da seine Schwerpunkte, und da nach kann entschieden werden was einem zusagt. Einigen ist nur das Design wichtig, anderen wieder nur Motorisierung, deswegen ist schwer zu sagen welcher Hersteller erfolgreich sein wird oder nicht.
Kann das auch verstehen das einige Keufer verärgert sind weil sie sich gerade für so ein Fahrzeug entschieden haben und es dann nicht bekommen konnten, würde mir auch nicht anders gehen.
Aber jetzt gib es ja eine Möglichkeit mir hier einen zu verpassen.
Kann nix für, aber es wird für euch ein wenig erleichternd wirken.
Mein Ziel ist auch noch ein wenig hier bei euch zu verweilen, das Forum ist meine Gutenachtlektüre seit einiger Zeit.
hubert k
Ich sehe das nicht so eng, kann dich auch gut verstehen.
Ich habe mich dazu entschieden zu diesem Thema was zu schreiben, weil es so negativ klang und in Wirklichkeit ist es so nicht. Es gibt viele sehr gute Ingenieure die rund um die Uhr schuften um das Projekt erfolgreich zu machen, den war ich es irgend wie schuldig.