Hallo,
am Freitag war ich bei dem Fahrsicherheitstraining vom ADAC und muß sagen das ich sehr überrascht bin.
Ich bin ja schon mit dem Gedanken hingefahren das ich dort einiges lernen werde, aber das...
Man denkt ja eigentlich schon das man zumindest vielleichzt zu 50% adequat auf brenzligere Situationen reagiert, aber Pustekuchen. Ich war doch schon sehr erschrocken wie schwer es ist eine wirkliche Vollbremsung zu machen! Auch wenn ich wußte wie es am besten gehen sollte, hat man es immernoch nicht zu 100% richtig gemacht. Aber Übung macht den Meister 
Alles in allem kann ich solch ein Training für jeden empfehlen, auch für solche die schon über 20 Jahre unfallfrei fahren, auch diese lernen noch eine Menge. Und ganz sicher mehr als sie sich denken würden.
Ich selbst werde solch ein Training spätestens mit einem neuen Wagen erneut absolvieren.
Sehr interessant sind auch teilweise die Wagen, insgesamt waren nämlich 4 Super7even dabei, welche sehr schön anzusehen/hören waren.
Natürlich gab es auch Vertreter der "Ich erfülle das Klischee"-Zunft, das waren dann ein SLK und ein Z3 Fahrer. Aber man soll dadurch ja nicht auf die Masse schließen 
Zu empfehlen ist denke ich solch einen Kurs unter der Woche zu machen, da dort eher reifere, bzw. auch ältere Menschen anzutreffen sind. Ich denke das macht das ganze wesentlich "ertragreicher", kann mir denken das es mit gleichaltrigen oder jüngeren nicht sooooo toll ist.
Abschließend empfehle ich Fahrsicherheitstrainings noch einmal für jeden, aber wem erzähle ich das? 
ADAC Fahrsicherheitstraining 1
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moin!
genauso ist das richtig! und was meinst du, was du erst lernst, wenn du die noch etwas spezielleren trainings mitmachst, die hier oder in anderen sportlichen foren angeboten werden! wichtigwichtigwichtig! -
Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich hatte selbst mal einen Unfall. Hätte ich vorher ein Training gemacht hätte ich sicher anders reagieren können oder wäre nicht so schnell gefahren.
Hab mich übrigens letzte Woche auch schon angemeldet. -
Hai,
nicht ohne Grund, predigen wir ja schon seit langer, langer Zeit, daß es in fast keinem anderen Auto so sinnvoll ist ein Fahrertraining mit zu machen, wie mit unserem S.
Solche Erfahrungsberichten bekehren hoffentlich den einen oder anderen Unentschlossenen noch und tragen dazu bei, dem einen oder anderen Unfall auszuweichen oder besser, erst gar nicht entstehen zu lassen.
PS. Ich bekomme keine Pozente von Fahrinstruktoren. Ich finde es nur klasse, daß die Versicherungsprämien wieder sinken !! -
was kostet mich denn so ein spass?
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Mal ne praktische Frage zu Fahrsicherheits-Trainings: wie siehts eigentlich mit Schäden am eigenen Fahrzeug durch Kunststoff-Pylonen aus? Bei Ausweich-Übungen kann man ja davon ausgehen, dass man die ersten Male locker alles niederfährt was in der Gegend rumsteht. Ich habe wenig Lust mein Auto rundum mit Schrammen und Kratzern zu verunzieren. Wie sind da die Erfahrungen von Teilnehmern?
Viele Grüße, Alexander -
lost-in-emotions schrieb am Mon, 22 September 2003 23:51
was kostet mich denn so ein spass?
Laß das nicht wahr sein, ich mache ewig Werbung, und am Tag nach dem Training, wird gefragt, was so etwas kostet
Die Kosten bewegen sich so zwischen 90€ und 130€, je nachdem wo, und wann man das macht
Schau mal hier, sind auch schon ein Paar Bilder dabei
http://www.tf4u.com/forum/index.php?t=msg&th=1862&st art=0&rid=80&S=d9ca7fa02740a25cb1a4f3eeb1ef1639 -
Zwock schrieb am Mon, 22 September 2003 23:59
Mal ne praktische Frage zu Fahrsicherheits-Trainings: wie siehts eigentlich mit Schäden am eigenen Fahrzeug durch Kunststoff-Pylonen aus? Bei Ausweich-Übungen kann man ja davon ausgehen, dass man die ersten Male locker alles niederfährt was in der Gegend rumsteht. Ich habe wenig Lust mein Auto rundum mit Schrammen und Kratzern zu verunzieren. Wie sind da die Erfahrungen von Teilnehmern?
Viele Grüße, Alexander
Also ich habe im April einen Großen Pylonn mit ca. 120 mit der Frontschnauze des S2k umgemäht
(die geschwindigkeit fährt man aber normal nicht ) da haben 5 Minuten mit Wachsplitur gereicht, und es war und ist nichts mehr zu sehen. -
Zwock schrieb am Mon, 22 September 2003 23:59
Mal ne praktische Frage zu Fahrsicherheits-Trainings: wie siehts eigentlich mit Schäden am eigenen Fahrzeug durch Kunststoff-Pylonen aus? Bei Ausweich-Übungen kann man ja davon ausgehen, dass man die ersten Male locker alles niederfährt was in der Gegend rumsteht. Ich habe wenig Lust mein Auto rundum mit Schrammen und Kratzern zu verunzieren. Wie sind da die Erfahrungen von Teilnehmern?
Viele Grüße, Alexander
Haftung für Schäden übernimmt ja sowieso keiner, aber das weißt Du ja sicher.
Die Pylonen sind nicht solche wie Du sie z.B. bei Absperrungen auf der Straße findest. Üblicherweise sind die Pylonen wesentlich weicher, so zumindest bei dem besagten ADAC-Fahrsicherheitstraining. Mit denen könnte ich Dir glaube ich kräftig auf die Haube hauen und Du wirst nicht viel sehen... Das ist allerdings reine Spekulation
Wenn die Gefahr war das wir Hütchen richtig ummmähen, wurden ausserdem niedrigere Hütchen verwendet die dann eher zerfetzt wurden als das sie dem Wagen etwas tun. -
- Offizieller Beitrag
Cue hat Recht - bei meinem letzten Training hab ich ein Huetchen umgefahren und wir haben es nicht mehr gefunden!!!
Als ich dann entmutigt weiterfahren wollte, hat es ein wenig geschabt und schwubbs kam da doch so ein Huetchen zum Vorschein, das sich in meinem vorderen Radkasten eingenistet hatte...
Keine Angst,
Nick -
Also ich als Hütchenummäher aus Leidenschaft habe noch keine negativen Auswirkungen auf Lack und Leder feststellen können
. Das Ummähen von Hütchen hat sogar den positiven Effekt, das die Instruktoren in Bewegung bleiben. Das hat für sie viele Vorteile:- bewegliche Ziele sind schwerer zu Treffen.
- Bewegung hält fit, ist gut für Herz und Kreislauf
- Boxberg im Februar kann zapfig sein. Bewegung schützt Instruktoren vorm Kältetod.
- Wenn arno_b der Hütchenaufsteller ist, kann er in dieser Zeit keinen Blödsinn machen. Ausserdem ist's gut für seine Figur.
Markus Fang den Hut - bewegliche Ziele sind schwerer zu Treffen.
-
Genau, schaust du hier.
Ist wohl sowas wie eine artgerechte Haltung -
markus_s schrieb am Tue, 23 September 2003 20:36
Also ich als Hütchenummäher aus Leidenschaft habe noch keine negativen Auswirkungen auf Lack und Leder feststellen können. Das Ummähen von Hütchen hat sogar den positiven Effekt, das die Instruktoren in Bewegung bleiben. Das hat für sie viele Vorteile:- bewegliche Ziele sind schwerer zu Treffen.
- Bewegung hält fit, ist gut für Herz und Kreislauf
- Boxberg im Februar kann zapfig sein. Bewegung schützt Instruktoren vorm Kältetod.
- Wenn arno_b der Hütchenaufsteller ist, kann er in dieser Zeit keinen Blödsinn machen. Ausserdem ist's gut für seine Figur.
Markus Fang den Hut
Oh wie wahr !! - bewegliche Ziele sind schwerer zu Treffen.
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Hallo!
Ich kann so ein Training auch nur wärmstens empfehlen!
Aber Gefahr für den Lack besteht allerdings schon, zwar nicht in Form von Hütchen sondern vielmehr durch das "DRECKS"-Wasser der Sprenkleranlagen!!!
Meinen Lack hat es auf jeden Fall arg gebeutelt! Kämpfe immernoch gegen die von der Sonne eingebrannten Flecken!
Ich empfehle unbedingt eine Lackversiegelung VOR dem Training, dann lassen sich die Flecken zumindest WESENTLICH viel besser entfernen... -
Hmm, bisher keine Flecken entdeckt und das ist ja schon was länger her. Allerdings habe ich das Auto seit dem nicht mehr gewaschen
Gut, mein Auto ist auch silber und damit sieht man das eh nur wenn man genau hinguckt, das es überhaupt dreckig ist
Das Auto von meiner Freundin hat jedoch eine sehr anfällige Farbe und da habe ich bisher auch nix weiter entdeckt... bis auf die Kratzer von nem Parkrempler -
Mein Auto hat das Lausitzringtraining auch gut überstanden... und ich hatte KEINE Angst davor mal ein Hütchen mitzunehmen... denn wo sonst außer im Fahrtraining kann man so gefahrlos mal die Grenzen des Autos testen!
Allerdings hatte ich das Auto vorher in der Dicke einer Speckschwarte gewachst!
Das hat sich aber doppelt ausgezahlt: Erstens keine Spuren durch Hütchen/ Instruktoren/ sonstige Hindernisse im Lack. Zweitens hat das dreckige UND stark kalkhaltige Sprenklerwasser auch nix ausgemacht, am nächsten Tag einfach zum "Wap-Wasch" mit beigemengten Wasserenthärter und 20 min war der Mist unten!
Das ist also KEINE Ausrede nicht an einem Sicherheitstraining teilzunehmen.
cuA -
Jegliche Überlegung, "wie sinnvoll" oder "brauch ich überhaupt ein Fahrsicherheitstraining", ist überflüssig! Ich bereue keine Sekunde meine Teilnahme am Lausitzring! ...und der S ist nach einmal Waschen ( Legen und Fönen
) wieder *blitzblank*!
Auuuuuußerdem ist die Vollverpflegung beim FS-Training am Lausitzring ( Frühstück, Mittag und Kaffee&Kuchen ) im Gesamtpreis von 110 Euro enthalten.
Beim ADAC ist die Verpflegung im Preis nicht enthalten! 
Ach jaaaa,...und der Fun-Faktor ist unschlagbar...einfach nur g..l! -
Was ein weiterer Vorteil vom Training des BBZ am Lausitzring ist: Wenn sich eine komplette Gruppe anmeldet, dann ist die Truppe um Herrn Zänker SEHR flexibel was das Programm angeht. Die nudeln da nicht nur Ihr Standardprogramm herunter!
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Das ist war, beim ADAC ist es nur das Training und das Training und das Training ist auch noch enthalten, mehr nicht.
Aber ich esse sowieso nicht so viel... ein Brötchen übern Tag hat mir gereicht... naja gut und paar Kleinigkeiten
Ohne großes Mittag und Kaffe und Kuchen essen war dafür dann mehr Zeit fürs eigentliche Training.