Tipps zum Fahrradkauf - Anybody?

  • Hi,


    wer kennt sich hier mit Fahrrädern aus? Ich hab zwar ein altes Rennrad, aber bei dem hat gestern beim Fahren die Gangschaltung blockiert und sich vollständig in die Speichen gewickelt, sowohl Rad als auch Gangschaltung sind restlos hinüber.... Rad ist ein ca. 20 Jahre altes Winora, lohnt sich also nicht unbedingt zu reparieren.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Fahrrad, und zwar eines mit dem man gut den Berg hochkommt und auch mal über nen Feldweg kann.


    Da ich mich die letzten 20 Jahre überhaupt nicht mehr mit Fahrrädern beschäftigt habe kann ich mit den ganzen Begriffen "Crosssonstwas" nix mehr anfangen.


    Die Frage ist, was brauch ich denn überhaupt für ein Fahrrad? Wie heissen die?
    Was kosten die? usw....



    Also ich würde auch gerne ein gebrauchtes Bike nehmen, ausgeben wollte ich bis zu max 500 EUR.



    Kann mir da jmd was empfehlen? Welche Marken taugen was, von welchen sollte man die Finger weglassen?


    Bin für alle Infos dankbar! :-)

  • Hmmm, mit 500 Tacken kannst Du aber keine großen Sprünge machen. Entweder bekommst Du dafür einen guten Rahmen mit 08/15 Komponenten oder wenn Schaltung etc. gut sein sollen, musst Du beim Rahmen Abstriche machen. Mehr als "Taiwan" ist für die Kohle nicht drin.

  • Hi Micha,


    ich hab' mich bis vor drei, vier Jahren ganz gut ausgekannt, bin also nicht sooo top aktuell informiert. Aber einige Basics dürften immer noch gelten.
    Schätze, das Rad das Du suchst nennt sich Mountain Bike ;)
    Das kann eigendlich alles was auch ein Crossrad kann aber Du kommst damit weiter. Heisst: Wenn für's Crossrad der Weg endet kannst Du mit dem MTB noch weiter.
    Ich möchte ein Vollgefedertes nicht mehr missen. Ist aber Geschmacksache und kein "Must Have".
    Was aber ein "Muss" ist: Federgabel.
    Bei den Komponenten gab es vor paar Jahren von Shimano diese Bremsgriffe mit denen mach auch schalten konnte/musste: Der letzte Schrott. Pass auf dass Du sowas nicht bekommst.
    Ich hab' bei der Schaltung beste Erfahrungen mit "SRAM".
    Bremsen: In Deiner Preisklasse scheiden Scheiben aus und falls die doch drauf sein sollten sind's vermutlich mechanisch betätigte, also keine hydraulischen. Ebenfalls der letzte Schrott.
    Die aktuellen "V-Brakes" sind völlig ausreichend und problemlos im Handling.
    Top sind auch die hydraulischen Felgenbremsen von Magura.
    Bike-Hersteller: Da habe ich beste Erfahrungen mit den US-Marken Trek und vor allem Scott.


    Gruß


    Markus

  • Moin!
    Die Masse der Touren- und City-Räder mit guten Komponenten liegt bei rund 1.000€. Da hast Du dann eigne Kombination von guter Ausstattung und guter Qualität. Die Endmontage erfolgt dann auch schon Deutschland.


    Auf was man meiner Meinung nach achten sollte:
    -Narbenschaltung (pflegeleicht)
    -Narbendynamo mit LED-Licht
    -keine Federgabel
    -keine Scheibenbremse (nur für Geld gut)


    Wenn Dein Budget fix ist, würde ich bei den Komponenten abstriche machen und dann ggf. später Nachrüsten bei Bedarf. Was ganz nett ist, sind diese hydraulischen Felgenbremsen (Magura 33). Superbremsleistung und zudem wartungsfrei.

    http://www.koga.com/de/
    http://www.fahrradmanufaktur.de/
    http://www.kalkhoff-bikes.com/ (günstig)

  • Nabe ;)


    Ich finde, as lightweight as vertretbar ist wichtig. Gerade leichte (und damit nicht zuuuu breite) Laufräder und Reifen sind toll... sparen Kraft bei jedem einzelnen Pedaltritt. Nabenschaltungen sind wie Automatikgetriebe bei Autos. Komfortgedöns mit schlechterem Wirkungsgrad als ne ordinäre aber leider wartungsintensivere Kettenschaltung. Zudem sind so coole Naben wie die Roloff teuer und schwer. Und Gewicht sparen ist irgendwie alles... für mich.


    Läuft ein Nabendynamo nicht dauerhaft mit? Brrr... Nordlicht Dynamo :thumbup:


    Hab auch ne Frage, weil Nele auch n neues Rad sucht:
    Wo kann man denn im Internet ganz cool Räder konfigurieren?


    Nun sichte ich erstmal Ingos Links. :nod:

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    7 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Zitat

    Original von Los Eblos
    ...Gerade leichte (und damit nicht zuuuu breite) Laufräder und Reifen sind toll... sparen Kraft bei jedem einzelnen Pedaltritt....


    Das trifft aber nur auf festen Untergrund (Asphalt u.Ä.) zu. Ansonsten bieten breitere Reifen geringeren Rollwiderstand weil diese sich weniger stark in den Untergrund eindrücken und somit weniger "Wegmasse" verdrängt werden muß.


    Gruß


    Markus

  • Zitat

    Original von Maggo#13
    Mehr als "Taiwan" ist für die Kohle nicht drin.


    Gehe ich recht in der Anahme, dass Du noch nie ein nettes Giant durch die Berge geprügelt hast? Solltest Du mal nachholen. Preis/Leistung ist ok, denke ich. :thumbup::nod:


    In den Tests liegen die Geräte in der Regel ganz gut im Rennen:


    http://www.testberichte.de/pro…nt_mountainbikes_326.html


  • Das stimmt. Ich bin Stadt-, Straßen- und maximal Waldwegfahrer. Und da sind schwere, klobige Reifenauslegungen der Hass. Alles natürlich eine Frage des eigenen Einsatzzwecks und Anspruchs. Fahre ja auch nen halbwegs grazilen Sportwagen, und keinen SUV :P Das hat eine gewisse Kongruenz.


    Micha hat ziemlich ähnlichen Einsatzzweck formuliert.... mal nen Feldweg... ansonsten leicht zu fahren.

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    3 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Also!
    Erst einmal musst Du wirklich wissen, was Du willst!
    Willst Du nur ab und zu ins Gelände und nicht auf den Berg und brauchst ein robustes Rad, dann reicht eigentlich ein Cross-Bike.
    Willst du auch mal ein wenig den Berg (Offroad) runter, dann nimm ein MTB mit Federgabel.
    Hast Du Downhill-Ambitionen, dann brauchst Du ein Fully oder gar ein spezielles Downhill-Bike.
    Willst Du nur Kilometer auf der Straße abreißen und fährst ab und zu Feldwege, dann nimm ein Trekkingrad. Meinetwegen auch mit Nabendynamo. (teuer, aber gut) Kettenschaltung ist besser, weil mehr Gänge!
    Willst Du nur auf der Straße schnell fahren, dann eben eine Rennmaschine.
    Also, was willst Du?


    Ich habe mir vor kurzem ein neues MTB bei diesem Laden gekauft. Der hat super Preise, du musst die Endmontage aber selbst machen, was eine gewisse technische Begabung voraussetzt. (Pedale , Lenker etc. anbauen)
    Kannst Du das nicht, dann brauchst Du jemandem, der das kann oder der Laden ist nichts für Dich.
    Ich habe mir ein ähnliches, wie dieses Rad geholt, dass ist leicht robust und ist gut verarbeitet. Auch gut, aber teurer ist dieses hier.
    Kross ist ein polnischer Hersteller, der in der Biker-Szene langsam an Ruf gewinnt.
    Univega ist auch O.K. hier
    Preis-Leistung ist gut, da Du nicht den Namen mitbezahlst.
    Willst Du ein namhaftes Rad, dann reichen 500 € nicht aus. Basta!
    Aber ganz ehrlich. Für die Meisten reicht es absolut aus.


    Also, Du hast die Qual der Wahl.


    P.s.: Es gibt etliche Fahrradhersteller. Viele werden sagen, der Hersteller ist besser als der. Ich fahre seit 20-Jahren MTB und sage Dir: Die Komponenten sind oft wichtiger, als der Rahmenhersteller. Alle Hersteller, die oberhalb des Baumarktniveaus arbeiten, bauen gute Rahmen.
    Mir ist noch keiner kaputt gegangen.
    Meistens bezahlst du aber nur den "guten" Namen, also nimm einen relativ unbekannten (aber guten) Rahmenhersteller, der gute Komponenten verarbeitet.
    Die Räder, die ich dir rausgesucht habe, sind als Basisräder zu sehen.
    Willst Du ernsthaft auf hohem Niveau MTB-fahren, musst Du wirklich mindestens 1000 € oder mehr ausgeben. Die Meisten kommen dort aber niemals hin, also fahren sie unnütz Geld spazieren.
    Da Du unentschlossen bist, denke ich mir einfach, dass Du zur ersten Kategorie gehörst. Also kauf Dir ein gutes Einsteigerrad.
    Mehr wirst Du wahrscheinlich nicht brauchen.

  • Es gibt doch auch Berge, aud die Straßen und befestigte Wege hoch und runter führen? Wieso scheint "Berg" immer für Gelände und OffRoad zu stehen?

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++


  • Hatte jahrelang ein Wheeler. Gutes Ding und prima ausgestattet. Aber ist halt kein "premium" und eher im unteren Preissegment zuhause. Daher schlechter Ruf unter den Cracks. Und im direkten Vergleich sicher auch zu recht. Ist halt immer eine Frage was man will und wie tief man in die Tasche greifen kann/will.


    Aber auch bei Wheeler ist für nen halben Taui nix zu holen. Für was gutes muss man schon vierstellig investieren. Es sei denn 10 Jahre alt. Aber das muss nicht zwangsläufig schlecht sein.

  • Danke Jungs für die vielen Kommentare.


    ich hab als erstes den befolgt mich im Fachgeschäft beraten zu lassen, herausgekommen ist dieses hier, würde es für EUR 599 bekommen:


    Vorgaben:
    - 500-600 EUR
    - MTB
    - hydrl. Scheibenbremsen
    - Federgabel


    Ergebnis:


    Klick!



    Was meint ihr dazu?


    Nochmal Einsatzzweck: Meist Strasse und Feldweg, fahren bei jedem Wetter, viel Berg auf und ab (befestigt). Auf gut deutsch, ich möchte damit einfach zur Arbeit fahren können, und die ist leider auf dem Berg.

  • Zitat

    Original von Micha B
    Nochmal Einsatzzweck: Meist Strasse und Feldweg, fahren bei jedem Wetter, viel Berg auf und ab (befestigt). Auf gut deutsch, ich möchte damit einfach zur Arbeit fahren können, und die ist leider auf dem Berg.


    Hmm,
    in meinen Augen beißt sich der Einsatz ein wenig mit einem MTB, oder? Ich meine zumindest Schutzbleche und Licht sind auf dem Weg ins Büro ganz angebracht. Das wären dann die ersten 1-200€ die Du nachträglich investieren müßtest.

  • Scheibenbremsen sind so 'ne Sache, Micha.
    Wenn sie gut funktionieren machen sie jede jede Abfahrt zu einem Genuß. Ein, zwei Fingerchen genügen für kraftvolle und gut dosierbare Verzögerung.
    Aber sie brauchen teils viel Zuwendung: Je nach Einsatz müssen die Beläge oft erneuert werden; die autom. Belagnachstellung funktioniert nicht immer und sie schleift; und es kann Luft in's System kommen.
    Wenn's also dumm läuft hast Du damit mehr Bastelanforderung als am S ;) :-|
    Die Gabel wird seeehr schwer sein, wie alle mit verchromten Standrohren. Musst mal gucken ob sie sauber anspricht, was viel wichtiger ist als viel Federweg.
    Ich hab' die ganze Nacht gegrübelt :D : Also in dem Budget-Rahmen vielleicht doch eher ein Bike mit V-Brakes und Starrgabel. Geringes Gewicht ist am Rad noch wichtiger als am S.
    Oder was gebrauchtes bei ebay.


    Gruß


    Markus

  • Ich denke, dass Du mit dem Carver ein absolut ausreichendes Einstiegs-Bike hättest.
    Wie ich schon sagte, für Deine Zwecke vermutlich absolut ausreichend.


    Du wirst sehen, dass Du von 3 Forumsmitgliedern - 6 verschiedene Meinungen hören wirst. Das liegt ganz einfach daran, dass jeder andere Prämissen hat.


    Also gibt's jetzt nur noch den einen Tipp von mir: Probefahren und dann entscheiden!


    Wenn Du gemein sein willst, dass suchst Du im Anschluss im Netz nach einem günstigeren Anbieter für ganau das Rad. Oder Du handelst den Verkäufer runter bzw. feilschst um die Schutzbleche etc.

  • Da Micha ja schon gute Ratschläge bekommen hat...


    ... da hab ich noch ne Frage:


    Bei den Kettenschaltungen z.B. gibts allein von Shimano diverse Linien. Wie grenzen die sich gegeneinander ab? Also wo sind die nennenswerten Vorteile von Edel-Serie gegenüber Einstiegsklasse? Funktionieren tun sie doch alle. Ist's die Haltbarkeit bzw. Robustheit? Ist's Das Gewicht der Komponenten? Oder ist's nur das BlingBling für die Eisdiele? Wo liegt der technische Fortschritt... die Preise klaffen ja doch teilweise sehr stark für funktional recht gleiches Zeug.


    Ich vermute ja, es ist primär das Gewicht. Will man leicht, muss man tiefer ins Portemonnaie greifen?


    Oder erschliießt sich mir als oberflächlich in die Branche schauender Laien einfach nur die technische Komplexität einfach nicht?

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++

    3 Mal editiert, zuletzt von Los Eblos ()

  • Zitat

    Original von Los Eblos
    Da Micha ja schon gute Ratschläge bekommen hat...


    ... da hab ich noch ne Frage:


    Bei den Kettenschaltungen z.B. gibts allein von Shimano diverse Linien. Wie grenzen die sich gegeneinander ab? Also wo sind die nennenswerten Vorteile von Edel-Serie gegenüber Einstiegsklasse? Funktionieren tun sie doch alle. Ist's die Haltbarkeit bzw. Robustheit? Ist's Das Gewicht der Komponenten? Oder ist's nur das BlingBling für die Eisdiele? Wo liegt der technische Fortschritt... die Preise klaffen ja doch teilweise sehr stark für funktional recht gleiches Zeug.


    Du hast es genau getroffen. Die Linien grenzen sich eher weniger durch ihre Funktion ab (Schalten tun sie alle recht ordentlich). Der Preis bestimmt die Dauerhaltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit und natürlich auch das Gewicht.
    Auch bei Schaltungen gilt die Weisheit:
    "You will get what you've paid for!"
    Um mich selbst zu zitieren:
    Du musst wissen, was Du willst. Als Einsteiger und Stadtrennfahrer reicht die Einstiegsvariante absolut aus. Fährst Du einige Tausend Km im Jahr, macht sich Qualität schnell bezahlt.

  • Okay, danke! :)

    +++ S2000 MY-2005, EZ-2006, Erstbesitzer. +++ Mods: KW Variante 3. Michelin PS2 (N3) in 225/255 auf 17" OEM Felgen. Wolfgang Weber Abstimmung. Fischerflex. Luft für die Bremsen vorn und hinten. Powerflex Road Series vorn. Domstrebe. Skeed Brace. Schwallblech in Ölwanne. Schwungscheibe 5.1kg statt 6.3kg. Seeker Shift Collar. Custom made Öltemperaturanzeige. Rainbow Germanium 265.25 aktiv an Alpine 9853R. Modifry Dashboard Handy Halter. +++ http://s-zillus.de +++


  • Die Highendlinie ist was für Enthusiasten. Die sind auch bereit viel Geld dafür zu zahlen.
    Ich würde nicht mal sagen dass die Top-Gruppen langlebiger wären oder besser funktionieren würden, aber sie sind aufwändiger verarbeitet, mit Carbon und Titan und gut verarbeiteten Oberflächen.
    Und leichter sind sie auch, was bei ein paar Gramm nicht sooo in's Gewicht fällt, aber wenn man sich ein Marathon-Bike aufbaut muss man halt bei jedem Teil auf's Gewicht achten.


    Gruß


    Markus